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Kooperation statt Konfrontation. Neue Wege anwaltlichen Verhandelns Reiner Ponschab?Adrian Schweizer? Anwalt und Mandant. Ein Insider-Report Benno Heussen? Anwaltliches Marketing-Management. Der Weg zum optimalen Kanzleimarketing Rachelle Roemermann? Orts- und Gerichtsverzeichnis 2006 Juristen-Jahrbuch 2006. Adressen - Termine - Tabellen fuer die Berufspraxis Hannelore Krueger-Knief? Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht Brigitte Knobbe-Keuk? Die Haftung fuer Steuerschulden Aloys Nacke? Steuerplanungssicherheit als Rechts-problem Johanna Hey? Die Steuerrechtsordnung 1 Klaus Tipke? Die Steuerrechtsordnung 2 Klaus Tipke? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Allgemeines Steuerrecht. Ein systematischer Grundriss Holger Stadie? Die Konzernbesteuerung Carl-Heinz Witt? Koelner Entwurf eines Einkommensteuergesetzes Joachim Lang? Entwurf einer proportionalen Netto-Einkommensteuer. Textentwurf und Begruendung Michael Elicker? Ein Ende dem Einkommensteuerwirrwarr!? Rechtsreform statt Stimmenfangpolitik Klaus Tipke? Besteuerung der Europaeischen Aktiengesellschaft Steuerrecht international taetiger Unternehmen Handbuch Internationale Verrechnungspreise Josef Schuch?Gerald Toifl?Christoph Urtz?Helmut Becker?Heinz-Klaus Kroppen? M-Business Thomas Steinmassl?Joachim Borck?Arne Trautmann?Moritz Pohle? Wegweiser Arbeitsschutzgesetz. Kurzinformation fuer die Praxis Peter Stuerk? Betrieb und Steuer 1. Ertragsteuern. Einkommensteuer, Koerperschaftsteuer, Gewerbesteuer Gerd Rose? Virtuelle Projektarbeit. Leitfaden fuer die Praxis Maren von Gilsa?Rita Huber?Thorsten Russ? Kundenwertsteigerung und Aussendienst Jens Oliver Reiners? Personalbindung Controlling der Fussballunternehmen. Management und Wirtschaft in Sportvereinen Oliver Haas? Grundsaetze ordnungsgemaesser Ueberschuldungsrechnung Ute Zisowski? Handbuch Werkschutz Heinz Karl?Konrad Polthier? Bausteine der Wirtschaftsinformatik. Grundlagen, Anwendungen, PC-Praxis Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier?Ludwig Nastansky?Leena Suhl? Oeffentliches Auftragswesen Thomas Noelle?Jan Rogmans? Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Die Zukunft dauerhaft umweltgerecht gestalten Umwelt und Tourismus. Daten, Fakten, Perspektiven Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung Nicole Preuss? Arbeitsschutz mit E-Nets Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Massnahmen. Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Birgit Willikonsky? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Risiko- und Chancenmanagement in der Supply Chain. proaktiv - ganzheitlich - nachhaltig Die rechtliche Problematik von Gluecksspielen im Internet Cornelia Klam? Die Berechnung des Ehegattenunterhalts. Bedarf, Beduerftigkeit, Leistungsfaehigkeit Juergen Soyka? GmbH-Gesetz. Deutsch-englische Textausgabe. German Law Pertaining to Companies with Limited Liability Martin Peltzer?Jermyn Paul Brooks?Terry Hopcroft?Elisabeth A. Voight? Kommentar zum GmbH-Gesetz.01 F. Scholz? GmbH-Vertragspraxis. Gestaltung - Beratung - Muster zur GmbH und GmbH Co. KG Gerrit Langenfeld? GmbH - Taschenbuch. Steuer- und Gesellschaftsrecht von A bis Z Unternehmens- und Anteilsbewertung im Gesellschaftsrecht Bernhard Grossfeld? Handbuch der stillen Gesellschaft Heinz Paulick? Handbuch der versicherungstechnischen Rueckstellungen. Handels- und Steuerbilanzrecht der Versicherungsunternehmen Jan Boetius? IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss Paul J. Heuser?Carsten Theile? Umwandlungsgesetz. Bd. 1. õõ 1-151 / Bd. 2. õõ 152-325 Umwandlungsgesetz Harald Kallmeyer? Handbuch zum Eventrecht Elmar Funke?Guenter Mueller? Handbuch zum Vereinsrecht Kurt Stoeber? Handbuch Kommunale Unternehmen Projektfinanzierungsvereinbarungen als Gestaltungs- und Regulierungsaufgabe Peter Sester? Der Unternehmenskauf Ruediger Liebs? Grundstueckszuwendungen zur lebzeitlichen Vermoegensnachfolge Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Bank- und Kapitalmarktrecht Siegfried Kuempel? Vergabepraxis, Ausschreibung, Verfahren, Rechtsschutz Bettina Meyer-Hofmann?Oliver Weihrauch? Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt Verkaufsprospektgesetz Heinz-Dieter Assmann?Juergen Lenz?Corinna Ritz? Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz Vergaberecht. Kommentar Heike Glahs?Olaf Reidt?Thomas Stickler? Anlegerschutz im Recht der Vermoegensverwaltung Rolf Sethe? Wertpapierhandelsgesetz Kommentar Handbuch Internationalen Wirtschaftsrechts Handbuch der arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertraege Oliver Froehlich?Ulrich Weber?Christian Ehrich?Antje Burmester? Arbeitsrecht. Praxis-Lehrbuch zum Individualarbeitsrecht Ulrich Preis? Arbeitsrecht. Praxis-Lehrbuch zum Individualarbeitsrecht Ulrich Preis? Der Arbeitsvertrag. Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung Innovative Arbeitsformen IT-Vertragsrecht. Praxis-Lehrbuch Thomas Hoeren? Kommunikationsrecht. Praxis-Lehrbuch Thomas Hoeren? Handbuch der Managervertraege Ulrich Weber?Axel Hoss?Antje Burmester? Kommentar zum Arbeitsgerichtsgesetz Arbeitsrecht im Krankenhaus Der Dienstwagen. Arbeits- und Steuerrecht von A - Z Stefan Naegele? Anwalts-Formularbuch Arbeitsrecht Jobst-Hubertus Bauer?Martin Diller?Stefan Lingemann?Katrin Haussmann? Arbeitsrecht in Europa Arbeitsrecht. Praxis-Lehrbuch zum Kollektivarbeitsrecht Ulrich Preis? Betriebsbedingte Kuendigung und arbeitsvertragliche Bindung Georg Annuss? Handbuch zum Kuendigungsrecht Werner M. Mues?Ernst Eisenbeis?Christoph Legerlotz?Joerg Laber? Das Arbeitsrecht der Betriebs- und Unternehmensspaltung Bjoern Gaul? Insolvenzrecht in der Bankpraxis Manfred Obermueller? Insolvenzordnung. Deutsch-englische Textausgabe Joachim Gres?Michael C. Frege? Der Leasingvertrag Friedrich Graf von Westphalen? Betriebskostenpraxis bei Miete und Sondereigentum. Mit Checklisten, Beispielen und Praxishinweisen Klaus Luetzenkirchen? Textsystem Mietrecht. Textbausteine zum privaten und gewerblichen Mietrecht Thomas Eisenhardt? Miethoehe und Mieterhoehung Catharina Kunze?Rainer Tietzsch? Versorgungsausgleich und Verfahren in der anwaltlichen Praxis Joern Hauss? AGB - Gesetz Peter Ulmer?Erich Brandner?Horst-Diether Hensen? AGB - Gesetz Peter Ulmer?Hans Erich Brandner?Horst-Diether Hensen?Harry Schmidt? AGB - Recht. Kommentar. õõ 305 - 310 BGB. Unterlassungsklagengesetz Peter Ulmer?Hans Erich Brandner?Horst-Diether Hensen? Internationales Vertragsrecht. Das Internationale Privatrecht der Schuldvertraege Handelsgesetzbuch / German Commercial Code Martin Peltzer?Elizabeth A. Voight? HGB- Kommentar Volker Roehricht?Friedrich Graf von Westphalen? Handelsgesetzbuch ( HGB) Handelsregisterverordnung. Kommentar Robin Melchior?Christian Schulte? Handelsregister-Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer?Robin Melchior? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Jobst-Hubertus Bauer?Helmut Fischer?Hans Purwins?Wolfgang Hoelters? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Testamentgestaltung. Einzeltestament, Ehegattentestament, Unternehmertestament Gerrit Langenfeld? Praxis-Handbuch Grundbuch- und Grundstuecksrecht Herbert Grziwotz? Zivilprozessordnung (ZPO) Richard Zoeller? Internationales Zivilprozessrecht Reinhold Geimer? Die Klage im Zivilprozess. Taktik - Praxis - Muster Egon Schneider? Strategien fuer die Berufung im Zivilprozess Hartmut Braunschneider? Handbuch fuer die Schiedsgerichtspraxis Jens Peter Lachmann? International Arbitration Christoph Mueller? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Udo Hintzen?Hans-Joachim Wolf? Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung Uwe Salten?Karsten Graeve? Holding-Handbuch. Recht - Management - Steuern Handbuch des EDV-Rechts Jochen Schneider? Handbuch zum Telekommunikationsrecht Sven-Erik Heun? Vertragsrecht der Internet-Provider Technologievertraege. Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Informations-technologie Oliver Habel?Max Rauch? Rechtsfragen bei open source Internet-Auktionen und Elektronische Marktplaetze Internetrecht Niko Haerting? Rechts-Handbuch zum E-Commerce Rechts-Handbuch zum E-Government Bautraegervertrag, Teilungserklaerung und Gemeinschaftsordnung Festschrift fuer Joachim Wenzel zum 65. Geburtstag Sicherung der Rechte und Ansprueche aus Bau- und Bautraegervertrag. 4. Weimarer Fachgespraech vom 3.2. - 4.2.2005 Internationale Betriebsstaettenbesteuerung Holdinggesellschaften im Internationalen Steuerrecht Auslegung und Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen Tendenzen der Europaeischen Unternehmensbesteuerung Juergen Luedicke? Vertrauensschutz im Steuerrecht Verluste im Steuerrecht Leistung und Entgelt im Europaeischen Umsatzsteuerrecht Lars Dobratz? Umsatzsteuerliche Behandlung des sogenannten E-Commerce Lars Henschel? ssSteuerpflichtigerss und Unternehmerbegriff im Umsatzsteuerrecht. Die Vorgaben der 6. EG-Richtlinie und das deutsche Recht Marcus Blankenheim? Verbrauchsteuerkonforme Umsatzbesteuerung von Finanzdienstleistungen. Plaedoyer fuer die Abschaffung unechter Steuerbefreiungen Heidi Friedrich-Vache? Outsourcing im Finanzdienstleistungs- und Versicherungssektor - Umsatzsteuerliche Beurteilung. Umsatzsteuerliche Beurteilung Martin Schiller? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Der Steuerstreit Die Steuerfahndung Michael Streck?Rainer Spatscheck? Die Besteuerung deutsch-spanischer Erb- und Schenkungsfaelle Internationale Erbfaelle Deutschland-Australien Torsten Neumann? VGA und verdeckte Einlagen Ralf Neumann? Steuerberater-Jahrbuch 2005/2006 Haftungsrisiken beim konzernweiten Cash Pooling Christoph Stadler?Jochen Vetter? Die GmbH-Reform in der Diskussion. Sondertagung der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung (VGR) Die Praxis der Gesellschafterversammlung Andreas Eickhoff? Die Gehaltsfestsetzung bei GmbH-Geschaeftsfuehrern. Einflussgroessen, Komponenten und Entwicklung der Bezuege Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Verdeckte Gewinnausschuettung Steffen Oppenlaender? Auslaendische Konzernfinanzierungsgesellschaften im Internationalen Steuerrecht Gero Burwitz? Europaeische Grundfreiheiten und nationales Steuerrecht Axel Cordewener? Dividenbesteuerung Joachim Englisch? Teilwertabschreibung und Wertaufholung zwischen Steuerbilanz und Verfassungsrecht Carsten Schlotter? Checkbuch Umwandlungen Regine Funke? Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Altersversorgung Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Verguetungen. 19 Checklisten von Vereinbarung ueber Aenderung bis Krise Ingo Flore?Andreas Schmidt? Checkbuch Unternehmenskauf Checkbuch Ueberschuldung und Sanierung Michael Haeger? Checkbuch Insolvenz. 22 Checklisten zu Einleitung, Ablauf und Handlungsmoeglichkeiten Michael Haeger?Rainer Wilts? Deutsch fuer Juristen. Vom Schwulst zur klaren Formulierung Michael Schmuck? Eigentumsschutz beim Squeeze out Christofer Lenz?Rolf Leinekugel? Der Notgeschaeftsfuehrer in der GmbH Jan Michael Bauer? Horizontale Haftung im Konzern Michael Winter? Gruendung und Sitzverlegung einer SE aus ertragsteuerlicher Sicht Isabel Eggers? Eigenkapitalersetzende Gesellschaftersicherheiten und der Freistellungsanspruch der Gesellschaft Henning Thonfeld? Amerikanisches Zivilprozessrecht Ulrike Boehm? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Grenzenloses Erbrecht - Grenzen des Erbrechts. 27. Tagung der DACH in Luzern vom 19. bis 21. September 2002 Das faire Verfahren nach Art. 6 EMRK Grenzueberschreitendes Insolvenzrecht Anwalts-Checkbuch Letter of Intent Benno Heussen? Anwalts-Checkbuch Scheidungs- und Trennungsvereinbarungen Ameli Ring? Erfolgs-, Finanz- und Bilanzanalyse Juergen Hauschildt?Harald Krehl?Jens Leker? Krisendiagnose durch Bilanzanalyse Juergen Hauschildt? Das DATEV-Lohnprogramm von A - Z. Ihr(e) Schluessel(ung) zur erfolgreichen DATEV-LOHN-Abrechnung Dieter Brabender?Franz-Josef Recht? Mobilitaet-Telematik-Recht IT doesn't matter!? Aktuelle Herausforderungen des Technikrechts Das Recht der Anzeige. Print - Rundfunk - Online Michael Rath-Glawatz?Stefan Engels?Torsten Giebel?Christian Dietrich? Das Arbeitsrecht der Presse Burkhard Schaffeld?Ulrich Hoerle? Die Sozialauswahl Wylka Buetefisch? Der gemeinsame Betrieb mehrerer Unternehmen Andrea Bonanni? Flexible Gestaltung von Arbeitsbedingungen nach der Schuldrechtsreform. Band 42 Viola Lindemann? Gewaehrleistungshaftung beim Unternehmens- und Beteiligungskauf Tobias Larisch? Internetvertraege. Vertraege ueber Internet-Leistungen und E-Commerce Caroline Cichon? Schicksal Gott Fiktion. Die Bibel als literarisches Meisterwerk Hans-Peter Schmidt? Nationalsozialistische Kulturpolitik im Gau Westfalen-Nord. Regionale Strukturen und lokale Milieus (1933 - 1945) Christoph Schmidt? Frauen in den exakten Naturwissenschaften. ( 1890-1983) Margarethe Schimank?Willi Schmidt?Christoph J. Scriba? Pigs and Peccaries (Animal Families) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Das steinerne Herz. Historischer Roman aus dem Jahre 1954 nach Christi Arno Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas Arno Schmidt? Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? Seminar zur Philosophie Ernst Blochs. Burghart Schmidt? Theodizee und Tatsachen. Das philosophische Profil der deutschen Aufklaerung. Wilhelm Schmidt-Biggemann? Postmoderne. Strategien des Vergessens Burghart Schmidt? Schmidt. Louis Begley? Die Umsiedler Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium Arno Schmidt? Geschichten aus Deutschland Arno Schmidt? Schmidt. Louis Begley? Das Widerstandsargument in der Erkenntnistheorie. Ein Angriff auf die Automatisierung des Wissens Burghart Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 1 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 3 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 4 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 2, Band 1 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 2, Band 2 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 1 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 3. Essays und Biographisches. Essays und Aufsaetze 1 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 4 Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 4, Band 4. Das Spaetwerk. Julia, oder die Gemaelde Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Dialoge. Werkgruppe 2, 6 Baende Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 4, Band 3. Das Spaetwerk. Abend mit Goldrand Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 4, Band 3. Das Spaetwerk. Abend mit Goldrand Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 4, Band 2. Das Spaetwerk. Die Schule der Atheisten Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 4, Band 2. Das Spaetwerk. Die Schule der Atheisten Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 3, Band 1-4 Arno Schmidt? Bruessel / Die Feuerstellung Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Supplemente 1. Fragmente. Prosa, Dialoge, Essays, Autobiografisches Arno Schmidt? Vier mal Vier. Fotografien aus Bargfeld Arno Schmidt? Tagebuch aus dem Jahr 1954 Alice Schmidt? Starthilfe Thermodynamik Hans Karl Iben?Juergen Schmidt? Woerterbuch zur Politik Manfred G. Schmidt? Einfuehrung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege. ( Jurisprudenz in Einzeldarstellungen, 1) Eberhard Schmidt? ¯Der Rahmen arbeitet® Christoph Juergensen? atna-dvipa,idam. (Lfg. 4) Michael Schmidt?Georg von Simson? idam/upa-sam-padita. (Lfg. 5) Michael Schmidt?Jens U. Hartmann?Georg von Simson? Nachtraege zu adharima, avidyabhisam cetana-hetoh. (Lfg. 7) Michael Schmidt?Siglinde Dietz? Nachtraege zu avidyabhisamcetana-hetoh /audarika. Titelei, Einleitung, Verzeichnisse zu Band I. (Lfg. 8) Michael Schmidt?Sieglinde Dietz? Lfg. 9 Michael Schmidt?Siglinde Dietz? Begrenzte Spielraeume Juergen Schmidt? Das entsetzliche Erbe. Traeume als Schluessel zu Familiengeheimnissen Christa Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse Rainer Schmidt? Seelsorge zwischen Amt und Beruf Reinhard Schmidt-Rost? Mensch und Natur. Ab 9. Jahrgangsstufe (Lernmaterialien) Dieter Schmidt-Sinns? Sanskrittexte aus den Turfanfunden XIII Klaus T. Schmidt? Computer Application in Process and Plant Engineering Papers of the 36th Tutzing-Symposion, Evangelische Akademie, Schlob Tutzing Am Starnberger See 9-12 March 1998 (Wiley-Vch) Tutzing-Symposion Der Dechema 1998?H. Schmidt-Traub?Dechema?Deutsche Gesellschaft Fur Chemisches Apparatewesen? Pathophysiological Mechanisms of Migraine Jes Olesen?Robert F. Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung Band H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Low Temperature Plasma Physics Fundamental Aspects and Applications Rainer Hippler?Sigismund Pfau?Martin Schmidt?Karl H. Schoenbach? Optische Spektroskopie W. Schmidt? Optical Spectroscopy in Chemistry and Life Sciences Werner Schmidt? Elektrochemische Verfahrenstechnik Volkmar Schmidt? Sieben Und Siebmaschinen In Der Industrie Paul Schmidt? Asymmetric Catalysis on Industrial Scale Challenges, Approaches and Solutions (Chemistry) H. U. Blaser?E. Schmidt? Preparative Chromatography Of Fine Chemicals And Pharmaceutical Agents Henner Schmidt-Traub? Electrochemical Process Engineering Volkmar M. Schmidt? Windows Vista Fur Dummies (Fur Dummies) Andy Rathbone?Meinhard Schmidt? Microsoft SQL Server 2005 Fur Dummies (Fur Dummies) Andrew Watt?Meinhard Schmidt? Visual Web Developer 2005 Express Edition Fur Dummies (Fur Dummies) Alan Simpson?Meinhard Schmidt? Katholizismus Fur Dummies (Fur Dummies) J. Trigilio?Katrin Krips-Schmidt? SQL Fur Dummies Allen G. Taylor?Meinhard Schmidt? Grobetae Geschichte Der Philosophie Fur Dummies (Fur Dummies) C. Godin?Katrin Krips-Schmidt? Mathematik fuer Bauingenieure. Eine rechnergestuetzte Einfuehrung Josef Biehounek?Dirk Schmidt? The House of Value Creation How to Increase Company Value Systematically (Edition Accenture) Karsten Gessner?Hanno Schmidt-Gothan?Hauke Lubben? Kompaktkurs IT-Management Juergen Hofmann?Werner Schmidt? Logistik. Grundlagen, Konzepte, Realisierung Klaus-Juergen Schmidt? Empirische Untersuchungen zu Persoenlichkeitsvariablen von Literaturproduzenten Siegfried J. Schmidt?Reinhard Zobel?Franz Popp?Reinhold Viehoff? Vogelleben zwischen Nord- und Ostsee. Eine Vogelkunde Schleswig- Holsteins Guenter Schmidt?Kuno Brehm? Der Energie der Seele folgen. Gelassen und frei durch Aktive Imagination Paul Schmidt?Ang Lee Seifert?Theodor Seifert? England in der Krise Gustav Schmidt? Materialismus zwischen Metaphysik und Positivismus. Max Horkheimers Fruehwerk, Darstellung und Kritik Amos Schmidt? Von der Blockpartei zur Volkspartei. Die Ost- CDU im Umbruch 1989 - 1994 Ute Schmidt? Die Tuerken, die Deutschen und Europa. Ein Beitrag zur Diskussion in Deutschland Rudolf Schmidt? Statistik und Staatlichkeit Daniel Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Organisationstheorie Bernhard Miebach?Daniela Schmidt? Politikverflechtung im vereinigten Deutschland Ute Wachendorfer-Schmidt? Bodenerosion. Analyse und Bilanz eines Umweltproblems Reinhard-Guenter Schmidt? Einfuehrung in die lateinische Epigraphik Manfred G. Schmidt? Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzaehlungen in ihrer Epoche Jochen Schmidt? Die Herausforderung des Fremden. Interkulturelle Hermeneutik und konfuzianisches Denken Stefan Schmidt? Empirische Wirtschaftsforschung. Eine Einfuehrung in die Identifikationsproblematik Michael Fertig?Christoph M. Schmidt? Paradigmenwechsel Im Umfeld Der Chirurgie Thomas Werner Kraus?Jan Schmidt?Ernst J.M. Klar? The Essence of Computation Complexity, Analysis, Transformation Essays Dedicated to Neil D. Jones (Lecture Notes in Computer Science) Torben E. Mogensen?David A. Schmidt?Hal Sudborough? Handbook on Enterprise Architecture (International Handbooks on Information Systems) Peter Bernus?Laszlo Nemes?Gunter Schmidt? Experimental Algorithmics From Algorithm Design to Robust and Efficient Software (Lecture Notes in Computer Science) R. Fleischer?Bernard M. E. Moret?E. M. Schmidt? Polyelectrolytes With Defined Molecular Architecture I (Advances in Polymer Science) Manfred Schmidt? Polyelectrolytes With Defined Molecular Architecture (Advances in Polymer Science) Manfred Schmidt? Java. Eine Einfuehrung. Martin Schader?Lars Schmidt-Thieme? Atlas of Laser Scanning Ophthalmoscopy H. E. Volcker?L. E. Pillunat?F. E. Kruse?A. F. Scheuerle?E. Schmidt? Properties of Water and Steam in SI-units E. Schmidt?Prof Ing?Ulrich Grigull? Recent Developments in Theoretical and Experimental Fluid Mechanics. Compressible and Incompressible Flows U. Mueller?K. G. Roesner?B. Schmidt? Relational Database Systems. Analysis and Comparison J. W. Schmidt?M. L. Brodie? Kompendium Ffentliches Wirtschaftsrecht (Springer-Lehrbuch) Thomas Vollmvller?Reiner Schmidt?Thomas Vollmller? The Fundamentals of Sensory Physiology R. Schmidt? Graph-theoretic Concepts in Computer Science (Lecture Notes in Computer Science) Gottfried Tinhofer?Gunther Schmidt? Foundations of Knowledge Base Management Joachim W. Schmidt?Constantino Thanos? Mathematical Foundations of Programming Language Semantics 1987 (Lecture Notes in Computer Science) M. Main?Austin Melton?Michael Mislove?David Schmidt? Advances in Database Technology - Edbt '88 Joachim W. Schmidt?Stefano Ceri?Michele Missikoff? Human Physiology Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Radionuclides in the Food Chain John H. Harley?Gail D. Schmidt?Giovanni Silini? Ubicomp 2003 Ubiquitous Computing 5th International Conference, Seattle, Wa, Usa, October 12-15, 2003 Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Wash.) Ubicomp 200 (2003 Seattle?Anind K. Dey?Albrecht Schmidt?Joseph F. McCarthy? On the Move to Meaningful Internet Systems 2003 OTM Confederated International Conferences CoopIS, DOA, and ODBASE 2003 Catania, Sicily, Italy, November 3-7, 2003, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Robert Meersman?Zahir Tari?Douglas C. Schmidt? Implementing Strategic Environmental Assessment (Environmental Protection in the European Union) Michael Schmidt?Lothar Knopp?Eike Albrecht?Elsa Joao? Das Allgemeine Verwaltungsrecht Als Ordnungsidee Eberhard Schmidt-Assmann? Programming Languages And Systems 13th European Symposium on Programming, ESOP 2004 Held as Part of the Joint European Conferences on Theory and Practice of Software, ETAPS 2004 Barcel (Lecture Notes in Computer Science) European Symposium on Programming 2004?David A. Schmidt?Spain) Etaps 200 (2004 Barcelona? Angst Bewaltigen Sigrun Schmidt-Traub? Component-based Software Engineering 7th International Symposium, CBSE 2004, Edinburgh, Uk, May 24-25, 2004, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Ivica Crnkovic?Judith A. Stafford?Heinz W. Schmidt?Kurt Wallnau? Warehouse Management Michael ten Hompel?Thorsten Schmidt? Design Of Adaptive Finite Element Software The Finite Element Toolbox ALBERTA (Lecture Notes in Computational Science and Engineering) Alfred Schmidt?Kunibert G. Siebert? Drugs in Ophthalmology Donald S. Fong?Simon K. Law?Ursula Schmidt-Erfurth? Das QM-Handbuch Simone Schmidt? Professionelle Videotechnik Ulrich Schmidt? Arbeitsbuch Mathematik Klaus D. Schmidt?Wolfgang Macht?Klaus T. Hess?
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Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1998. Pro und Contra zu neuen rechtlichen Regelungen und Techniken Volker Franzius?Guenther Bachmann? Krebsrisikoabschaetzung fuer Dioxine Heiko Becher?Dieter Flesch-Janys?Petra Gurn? Wasser- Kalender 1999. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 1998 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bewerten von thermischen Abfallbehandlungsanlagen. Planung, Genehmigung, Konzept, Betrieb Martin Kaimer?Diethard Schade? Kreditwuerdigkeitspruefung Andre Jacques Dicken? Umweltabgabe und Investitionsplanung Ralf Beck? SAP R/3 Vertrieb. Fallstudien Anwendung und Customizing Frank Koersgen? Die Bedeutung des Naturvermoegens und der Biodiversitaet fuer eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Moeglichkeiten und Grenzen ihrer Erfassbarkeit und Wertmessung Geisendorf.? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Gefaehrdungsabschaetzung von Umweltschadstoffen Thomas Eikmann?Uwe Heinrich?Birger Hekinzow? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Horst Schaefer? Pruefung des inlaendischen Zahlungsverkehrs in Kreditinstituten Pruefung des Sicherheitskonzeptes im Dienstleistungsunternehmen Produktkreislaufsysteme Guido Siestrup? Patente im strategischen Marketing Axel Faix? Richtlinie fuer das Vorgehen bei physikalischen und chemischen Untersuchungen von Abfaellen, verunreinigten Boeden und Materialien aus dem Altlastenbereich Plough and the Sword Carl T. Schmidt? Histoire Et Doctrine De LA Secte Des Cathares Ou Albigeois (Heresies of the Early Christian Medieval Era Second Series) Charles G. Schmidt? Bausteine der Wirtschaftsinformatik. Grundlagen, Anwendungen, PC- Praxis Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier?Ludwig Nastansky?Leena Suhl? Personalentwicklung und Organisationales Lernen. Mikropolitische Perspektiven zur theoretischen Grundlegung Anke Felsch? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Reinigung von Abluft mit schlecht wasserloeslichen Inhaltsstoffen im Biomembranreaktor Martin Reiser? Engineering Graphic Modelling Eskild Tjalve?M. Myrup Andreasen?F. Frackmann Schmidt?G. Pitts? Beef Cattle Production P. J. Schmidt?N. T. M. Yeates? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Principles of Insect Physiology J. Schmidt? Einfuehrung in die Internationale Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Volker Breithecker?Ralf. Klapdor? Die steuerliche Betriebspruefung und die Unbestimmtheit des oekonomischen Erfolges Reinhard Strangmeier? Konsumbesteuerung durch Mehrwertsteuer Peter Schmidt? Reading Modern Poetry Michael Schmidt? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 2000 Handbuch der Verkehrsunternehmen im VDV 2000/2001 Internationale Entsendung von Fuehrungskraeften Matthias Hogh? Die atypisch stille Gesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Erwin Zacharias?Michael Hebig?Juergen Rinnewitz? Steuern im Shareholder- Value- Ansatz. Der Einfluss von Steuern auf Unternehmensfuehrung und -bewertung Thomas Luebbehuesen? Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Der internationale Trust als Instrument der Vermoegensnachfolge Joerg Verstl? Taschenlexikon 4 miet- und wohnungsrechtlicher Entscheidungen ( TME). Entscheidungen ab Oktober 1996 Guenter Schwerz? Psychologie in Ausdauersportarten Heiko Ziemainz?Oliver Stoll?Ulf Schmidt? Spanisches Bilanzrecht. Einzel-, Konzern- und Steuerbilanzen Andre Jacques Dicken? Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? Taschenlexikon steuerrechtlicher Entscheidungen 2. Entscheidungen veroeffentlicht ab 01.01.1990 Koenig?Lenz? Stammzellen aus der Nabelschnur. Neue Gesundheitsvorsorge fuer Ihr Kind Mathias Schmidt? Der Nebenverdienst Herbert Bueltmann?Michael Niebler? Internationale Rechnungslegung. Die Vorschriften nach IAS, HGB und US- GAAP im Vergleich Rainer Buchholz? Anaerobe Abbaubarkeit von Kunststoffen in aquatischen Screening- Tests mit dem Methanomat Ralf Joerg? Die Eigenheimzulage Peter Handzik?Bernd Meyer? Wie fuehre ich einen Finanzgerichtsprozess? Vorlaeufiger Rechtsschutz, Klageerhebung, Prozess, Revision Otto M. Sauer?Hansjuergen Schwarz? Bob and Jilly (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt? Bob and Jilly Are Friends (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Spill the Paint (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiet Westendorp?L. Salway?by Lance Salway illus. by Fiet Westendorp? Dusty and Smudge Spill the Paint (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?by Lance Salway illus. by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Bob and Jilly Are Friends (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Eleven British Poets Michael Schmidt? Bewertung von Informations- und Kommunikationssystemen. Ein Vergleich betriebswirtschaftlicher Verfahren Thomas Pietsch? The Island of Nose Annie M.G. Schmidt? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Bob and Jilly in Trouble (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt? Tiergarten in historischen Postkarten Peter W. Schmidt? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Burkhard Kreiss? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Controlling Wasser- Kalender 2000. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oekobase- Umweltatlas. CD- ROM. Update 5.0. Version 5.0 All About Numbers Grade K Janie Schmidt? Lob den Piranhas Klaus F. Schmidt-Macon? Integrierter Rapsanbau. Habilitationsschrift Werner Wahmhoff? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten '99 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bundes-Bodenschutzgesetz / Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung Fritz Holzwarth?Hansjoerg Radtke?Bernd Hilger?Guenther Bachmann? Wassertuerme in Hamburg Jens U. Schmidt? Twilight of the Gods The First Name Dennis Schmidt? Die Abwaegung von Risiken und Kosten in der europaeischen Chemikalienregulierung Gerd Winter?Harald Ginzky?Bernd Hansjuergens? Einzugsbereiche und Verbringungsbeschraenkungen in der Abfallwirtschaft Wolfram Hoefling?Heinrich Lang? Wassertuerme in Berlin Jens U. Schmidt? PHP 4. Tutorial und Referenz Klaus Schmidt? Besoldungs- und Versorgungsstrukturen des Ministeramtes. Eine Untersuchung zu den Ministergesetzen in Bund und Laendern Alexander Willand? PHP 4. Tutorial und Referenz. Klaus Schmidt? Logistikforschung. Entwicklungszuege und Gestaltungsansaetze The Wanderer Dennis Schmidt? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Construction Principles, Materials Methods Harold Bennett Olin?John L. Schmidt?Walter H. Lewis? Construction Principles, Materials, and Methods Harold B. Olin?John L. Schmidt?Walter H. Lewis?H. Leslie Simmons? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Lichtenergie in der Nahrung. Ein Geschenk an alle Menschen Silvia Schmidt?Guenter Albert Ulmer? Betriebliches Gesundheitsschutzmanagement. Moeglichkeiten erfolgreicher Interessenbalance Rainer Thiehoff? Finanzdienstleister und Wertpapierhandelsbanken - Aufsichtsrechtliche Regelungen Matthias Jung?Bettina Schleicher? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Burkhard Kreiss? Zugewinnausgleich bei Ehescheidungen. Bewertung - Berechnung - Sicherung - Verjaehrung Dieter Buete? Der Urwald erzaehlt. CD. Dschi - Dscha - Dschungellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Berechnung des Ehegattenunterhalts. Bedarf, Beduerftigkeit, Leistungsfaehigkeit Juergen Soyka? Das grosse Krabbelfest. Liederspielheft. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Risikobewertung im Gentechnikrecht Christian Tuennesen-Harmes? Pruefungs- Handbuch Rolf Hofmann?Ingo Hofmann? Jahrbuch des Arbeitsrechts 37 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Revision von Call Centern. Ein Pruefungsleitfaden Trinkwasser aus privaten Hausbrunnen. Situation und Qualitaetssicherung Juergen Berlekamp?Stefan Fuest?Walter Glaesser?Jan Peter Lay? Das grosse Krabbelfest. Cassette. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Strategische Umweltpruefung ( SUP) in der Raumplanung Christian Jacoby? Der Arbeitsgerichtsprozess Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Das grosse Krabbelfest. CD. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Shock Waves in Condensed Matter, 1987 Proceedings S. C. Schmidt?N. C. Holmes? Supply Chain Management Logistik Plus? Eurogel '91 Progress in Research and Development of Processes and Products from Sols and Gels Proceedings of the Second European Conference on So (European Materials Research Society Monographs) S. Vilminot?R. Nass?H. Schmidt? Sommer Mobbing Ingetraut Schmidt? Shock Compression of Condensed Matter - 1991 Proceedings of the American Physical Society Topical Conference, Williamsburg, Va, Usa, June 17-20, 19 S. C. Schmidt?R. D. Dick?J. W. Forbes?D. G. Tasker? The Little Red Hen Karen Schmidt? Das Lebensmittel- und Bedarfsgegenstaendegesetz. Ge- und Verbote - Verantwortlichkeit - Verfahren Astrid Behler?Elke Schroeder? Lives of the Poets Michael Schmidt? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2000 Peter Marburger? Das Recht der Arbeitnehmererfindung Eduard Reimer? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart 22/2000 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Richtsatz- Sammlung fuer das Kalenderjahr 1999. Pauschbetraege fuer unentgeltliche Wertabgaben Der Wald im Gesetz. CD- ROM fuer Windows 95, 98 und 2000 Dietrich Lessmann? Konzeption fuer ein Stoffstromrecht Edmund Brandt?Susana Roeckeisen?Hildegard Baron?Martin Diekmann?Hedwig Seiffert?Sascha Steiner? Goethe. Werke. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/ NT Johann Wolfgang von Goethe?Thomas Schmidt?Mathias Bertram? Sicherheit in Kreditinstituten. Handbuch der Arbeits- und Betriebssicherheit Boden und Altlasten Symposium 2000 Volker Franzius?Hans-Peter Luehr?Guenther Bachmann? Standortauswahl fuer Grossvorhaben Stephan Stueber? Organisation des Global-Account-Management im Industieguetersektor Ina Lockau? Pollita Tita/Chicken Little/Spanish (Board Book) Karen Schmidt?Alma Flor Ada? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? Grawor Pressenpruefbuch. Mit Formular fuer die Pruefliste Martin Schulz? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 2000 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Wissen in Unternehmen. Konzepte, Massnahmen, Methoden Georg Schreyoegg? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Praxishandbuch zur grenzueberschreitenden Abfallverbringung Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Wolfgang Baumann?Dieter Schulze zur Wiesche? Erfolgreiches Krisenmanagement in der Unternehmung. Eine empirische Untersuchung. Dissertation Anja Bergauer? Handbuch Sicherheits- und Gesundheitsschutz - Koordination auf Baustellen Ansaetze, Ziele und Konzepte kommunaler Jugendbildungsarbeit Siegfried Heppner?Angela Schmidt? Innovation Abwasser Wiley Plus Stand-alone to Accompany Thermodynamics An Integrated Learning System With Registration Card (Wiley Plus Products) Philip S. Schmidt?Ofodike A. Ezekoye?John R. Howell?Derek K. Baker? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Die Berechnung des Volljaehrigenunterhalts Juergen Soyka? Daten zur Umwelt 2000. CD- ROM. Der Zustand der Umwelt in Deutschland SAP R/3 Vertrieb. ( IDES Rel. 4.0) Frank Koersgen? Pattern-Oriented Software Architecture - Patterns for Concurrent Networked Objects V 2 (E-Book) Schmidt Nachhaltige Managementsysteme Juergen Loebel?Heinz-Albert Schroeger?Heiko Closhen? Schmidt Teacher'S Manual for Hands on B SCHMIDT TEACHER? Theorie und Praxis der Wirtschaftspruefung 3 The Job Hunter's Catalog Peggy J. Schmidt? Teilzeitarbeit und Arbeitszeitflexibilisierung. Ein arbeitsrechtlicher Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Sabine Langmaack? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform Andreas Osner? Thermonet Website for Sonntag's Fundamentals of Th Ermodynamics Fifth Edition Schmidt Kommunikation und Umwelt im Tourismus Die novellierten Stellplatzbestimmungen in den Bauordnungen der Laender. Entwicklung, Vergleich, verfassungsrechtliche Wuerdigung Stefan Klinski? Pruefbuch fuer Pressen Martin Schulte? Ertraege der Interdisziplinaeren Technikforschung. Eine Bilanz nach 20 Jahren Die Privatisierung der Abwasserbeseitigung aus gebuehrenrechtlicher Sicht Stephanie Jessen? Zahlenbilder CD- ROM 2001 Jahrbuch des Arbeitsrechts 38 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Hochwasserschutz heute - Nachhaltiges Wassermanagement Handbuch oekologische Siedlungsentwicklung. Konzepte zur Realisierung zukunftsfaehiger Bauweisen Oliver Fuchs?Thomas Schleifnecker? Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern. Ausgestaltung - Verfahren - Vollstreckung Dieter Buete? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2001 Reinhard Hendler? Brennstoffzellen-Technologie Dagmar Oertel?Torsten Fleischer? Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Richtsatz- Sammlung fuer das Kalenderjahr 2000 Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Georg Westermann? Wider weitere Entnietzschung Nietzsches. Eine Streitschrift Hermann Josef Schmidt? 'ein verfehltes Leben'? Nietzsches Mutter Franziska Ursula Schmidt-Losch? The Banquet Business Arno Schmidt? Air Pollution Assessment Control Schmidt Der alte Ortlepp wars wohl doch Hermann Josef Schmidt? Physik Klasse 10 Lehrbuch Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Mein schoenstes Bilderbuch Kristina Steffens?Georgia?Waltraut Schmidt? Außerschulische Umweltbildung in Zahlen Katharina D. Giesel?Gerhard de Haan?Horst Rode? Hostility to Wealth in the Synoptics (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Kommunale Entsorgungslogistik Stefan Salhofer? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Hostility to Wealth in the Synoptic Gospels (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Jahrbuch Offenbacher Kickers 1998/99 Volker Goll?Steffie Wetzel?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt? To Tell the Mystery (Journal for the Study of the New Testament Supplement Ser No 100) Thomas E. Schmidt? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Alkohol- und Drogenmissbrauch im oeffentlichen Dienst. Ursachen, Auswirkungen, Bekaempfungsstrategien Hans-Juergen Honsa? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Bo Friberg? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Paul R. Dittmer? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Jack E. Miller? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?A.H. Feinstein? Essentials of Professional Cooking Wayne Gisslen?Arno Schmidt? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Arno Schmidt?Culinary Institute of America? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Culinary Institute of America?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julie Hill? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Jahrbuch Kickers Offenbach 1999/2000 Steffie Wetzel?Volker Goll?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Boden und Altlasten Symposium 2001 Volker Franzius?Hans-Peter Luehr?Guenther Bachmann? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Klaus Krass? Online-Auktionen. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Das Nibelungenlied Jan-Dirk Mueller? Chef's Book of Formulas, Yields, and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Culinary Math Wayne Gisslen?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julia Hill? Nuclear Medicine The State of the Art of Nuclear Medicine in Europe (Nuclear Medicine European Nuclear Medicine Congress, Nuclear Medicine Supple) H. A. E. Schmidt?J. B. Van Der Schoot? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Introduction to Thermal Sciences - Thermodynamics, Fluid Dynamics, Heat Transfer 2e Sol F.W. Schmidt? Nuclear Medicine Nuclear Medicine in Research and Practice H. A. E. Schmidt?L. Csernay? Die Versorgung pflegebeduerftiger alter Menschen in der Kommune Roland Schmidt?Hildegard Entzian?Klaus-Ingo. Giercke? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Theodor Storm. Dichter und demokratischer Humanist David Jackson? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Acoustic Echo and Noise Control E. Hansler?Gerhard Schmidt? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 1. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger. Loesungsschluessel 1/2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Georg Buechner und die Moderne 2. 1945 - 1980. Texte, Analysen, Kommentar Georg Buechner und die Moderne Bd. 3. 1980 - 2000. Texte, Analysen, Kommentar. Texte, Analysen, Kommentar Bits und Bytes vom Apfel der Erkenntnis. Frauen, Technik, Maenner Brigitte Aulenbacher?Eva Jelden?Regina Becker-Schmidt? Photo- und Konzeptkunst am Bau Unter den Linden 50. Ein Projekt fuer den deutschen Bundestag Berlin Hubertus von Amelunxen?Hans-Werner Schmidt? Bachblueten fuer Konzentrationsstoerungen bei Schuelern. Ursachen, Erkennung und Behandlungsmoeglichkeiten Christel Clausnitzer?Natalie Schmidt? Thomas Mann. Romane Michael Neumann? Der afroamerikanische Roman im 20. Jahrhundert. Eine Einfuehrung Walter Goebel? Hands on Botany Clifford LeRoy Schmidt? E. T. A. Hoffmann- Jahrbuch 2001 Hartmut Steinecke?Detlef Kremer?Franz Loquai?Steven Paul Scher? Handbuch Franzoesisch Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt?Robert E. Henderson? Industrial Engineering and Operations Research David M. Miller?J.William Schmidt? Die modale Syllogistik des Aristoteles. Eine modal-praedikatenlogische Interpretation Klaus J. Schmidt? Schmidt Solutions Manual to Accompany Introduction to Thermal Science (Manual) Aesthetik des Comic Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Worte sind Waffen. Aphorismen zur Gegenwart Lothar Schmidt? Die Bestimmtheit von Straftatbestaenden mit unbestimmten Gesetzesbegriffen. Erlaeutert am Beispiel des AMG Reinhard Birkenstock? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwiss. Profil. (Lernmaterialien) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich. Schmidt? Ressourcen der helfenden Beziehung. Modelle dialogischer Praxis und ihre Deformationen Christoph J. Schmidt-Lellek? Internationale Bibliographie zum Werk Gerhart Hauptmanns Gerhart Hauptmann? Schuldrecht BT 4.Karteikarten. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Claudia Haack? Intermedialitaet im europaeischen Kulturzusammenhang. Beitraege zur Theorie und Geschichte der visuellen Lyrik Ulrich Ernst? Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter fuer Germanisten Wilfried Kuerschner? Amazonia and Siberia Legal Aspects of the Preservation of the Environment and Development in the Last Open Spaces (International Environmental Law) Thomas Kurzidem?Michael Bothe?Christian Schmidt? In Satans Namen. Ein Kriminalroman aus dem Westerwald Andreas Schmidt? Ni dieu, ni Maitresse. Exil und Erotik in Arno Schmidt Nobodaddys Kinder Kai U. Juergens? Pn Review 93 Michael Schmidt? Italienische Erzaehlungen/20. Jhdt Ellis Stanyon's Best Card Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? New Poetries Michael Schmidt? Stadt - Gemeinde - Genossenschaft Thermodynamics E. Schmidt? Identitaet und Gedaechtnis in der juedischen Literatur nach 1945 Dieter Lamping? Literaturwissenschaftliche Grundbegriffe fuer Italianisten Martina Neumeyer? 'Dies wundersame Gemisch'. Eine Einfuehrung in das erzaehlerische Werk Arno Schmidts Marius Fraenzel? Am Politicsnow,TX,06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Der schoene Mann. Zur Aesthetik eines unmoeglichen Koerpers Wilhelm Trapp? Am Polnow,Gov Ess,06-07 12e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Gesprochenes Deutsch. Eine Einfuehrung Johannes Schwitalla? Phraseologie. Eine Einfuehrung am Beispiel des Deutschen Harald Burger? Kunstautonomie und literarischer Markt. Konstellationen des Poetischen Realismus Digitalitaet, Sprache, Kommunikation Johannes Bittner? Existentielle Vergeblichkeit. Vertraege in der Melusine, im Eulenspiegel und im Dr. Faustus Gerhild Scholz Williams?Alexander Schwarz? Zwischen Drama und Erzaehlung. Ein Beitrag zur Theorie geschehensdarstellender Literatur Holger Korthals? Das Lustspiel macht Ernst Christian Neuhuber? Poetry News Review Michael Schmidt?
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Entsorgungstechnologien Hartwig Blume?Dietrich Brune? Die Durchfuehrung der Umweltvertraeglichkeitspruefung Ulrich Hundertmark? Bewertung technologieorientierter Unternehmensgruendungen Thomas Baaken? Papier. Kunststoff. Verpackungen. Eine Mengen- und Schadstoffbetrachtung Ernst Brahms?Guenter Eder?Barbara Greiner? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 26 Hans-Werner Schwartz?Barbara Sbresny-Uebach?Otto Rudolf Kissel? Short History of the U. S. S. R. S. Schmidt?S. Sossinsky? Daten zur Umwelt 1988/89 Abstract Theory of Groups O.U. Schmidt? Klaerschlammentsorgung. Behandlung - Verwertung - Verbrennung - Deponierung Dieter O. Reimann? Stoffliche Verwertung von Abfall- und Reststoffen Dieter O. Reimann? Beschaeftigungswirkungen der Umweltpolitik. Eine nachfrageorientierte Untersuchung Rolf-Ulrich. Sprenger? Altlasten I. Anforderungen an die Bearbeitung von Verdachtsflaechen Luftreinhaltung '88. Tendenzen - Probleme - Loesungen Juergen Schmoelling?Siegfried Kalmbach? Bibliographie Umwelt- Informatik Andreas Haeuslein?Veronica Matusall?Bernd. Page? Sanierung kontaminierter Standorte 1988 Volker. Franzius? Umweltvertraeglichkeitspruefung in der Europaeischen Gemeinschaft Reinhard Coenen?Juliane Joerissen? Great Altar of Pergamon Evamaria Schmidt? Leaves of Life (Blue Covered Poetry) Harald-Edwin Schmidt? Fluorchlorkohlenwasserstoffe ( FCKW). Verwendung und Vermeidung. Aktivitaeten und Defizite Hans W. Jakobi? Modern Gross Anatomy Richard Ralph Schmidt? Strategische Kontrolle von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Martin Walter? CITES, Washingtoner Artenschutzuebereinkommen Gabriele Bendomir-Kahlo? Verzicht aus Verantwortung Massnahmen zur Rettung der Ozonschicht EDV- Sicherheitsmanagement Hermann Krallmann?Thomas Klockmann?Knut Jessen?Bernd Wiegmann? Aeussere und innere Sicherheit in Kreditinstituten Akademische Nachwuchskraefte in der Kreditwirtschaft Peter Eckardt? Motor Learning and Performance-2nd Ig-Win Richard A. Schmidt? Motor Learning and Performance-2nd Ig-MAC Richard A. Schmidt? Handbuch Umweltschonende Grossveranstaltungen Reinhard Heinzel?Monika Zimmermann? Weiterbildung im Handwerk als Zukunftsaufgabe Hellmut. Lamszus? Revision des Finanzwesens The Lost Lagoon Jonathan Schmidt? The Lost Lagoon Jonathan Schmidt? Reststoffe aus der Rauchgasreinigung von Abfall- und Sonderabfallverbrennungsanlagen sowie von Kohlekraftwerken. Art - Behandlung - Verwertung - Entsorgung Dieter O. Reimann?Joerg. Demmich? Produkthaftungsgesetz. Gesetz ueber die Haftung fehlerhafter Produkte ( ProdHaftG) Hans Josef Kullmann? Entsorgung von oelhaltigen Sonderabfaellen nach dem Hamburger Pyrolyseverfahren Uwe Steffensen?Dieter. Makuszies?Walter. Kaminsky? Sanierung kontaminierter Standorte 1989 Volker. Franzius? Nationale und internationale Besteuerung der Seeschiffahrt Bernhard W. Brons? Abfallwirtschaft und Abfallverbrennung. 58. Abfalltechnisches Kolloquium am 10.10.1990 Schwermetalle im Hausmuell. Herkunft, Schadwirkung, Analyse Werner Bidlingmaier? Aktuelle Konzepte wie Verpackungsverordnung, Biomuellkompost und Oekobilanzen Revere Beach (Images of America (Arcadia Publishing)) Leah A. Schmidt? Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Reinald Skiba? Behandlung von Deponiegas im Biofilter Franjo Sabo? Kalte Verfahren der Abfallbehandlung, Muellvergaerung und Biomuellkompostierung. 61. Abfalltechnisches Kolloquium Oekobilanzen in der Abfallwirtschaft Wolfgang Gebler? Der Nebenverdienst. Arbeitsrecht, Steuer, Sozialversicherung Otto M. Sauer?Michael Niebler?Karl Habermann? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke?Harald Braun?Stephan Goerlitz?Peter Hoernicke? Flexible Bedienungsformen im OePNV Peter Hoffmann? Steuerliche Rueckstellungsbildung Alfred Christiansen? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung Peter Bilsdorfer? Konkursdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand? Oelunfallbekaempfung auf Nord- und Ostsee Hans-Juergen Rapsch? Vergleich der steuerlichen Betriebspruefung in Frankreich und Deutschland Jochen Dittmer? Britney for you Tom Weiss?Thorsten Schmidt? Texte aus den Wissenschaften. Ein Uebungsbuch fuer Auslaender. (Lernmaterialien) Otto Raab?Hans-Guenther Seibel? Literatur und bildende Kunst Ulrich Weisstein? Neue Deutsche Welle Thorsten Schmidt? The Lives of the Poets (Phoenix Giants) Michael Schmidt?Simon Shaw? Einfuehrung in die Editionsphilologie der neueren deutschen Literatur Klaus Kanzog? Roy Black, irgend jemand liebt auch Dich! Thorsten Schmidt? Das Kostenrecht. Ein Leitfaden fuer das Notariat Herwig Kageler?Juergen Schmidt-Reissig? Briefwechsel Theodor Storm mit Gottfried Keller. Kritische Ausgabe Theodor Storm?Gottfried Keller?Karl Ernst. Laage? Linguistische Textanalyse. Eine Einfuehrung in Grundbegriffe und Methoden Klaus Brinker? Einfuehrung in die deutsche Wortbildungslehre Johannes Erben? PHP Design Patterns (Deutsche Ausgabe) Stephan Schmidt? Sprachhandlung und Sprachwirkung Birgit-Nicole Krebs? Einfuehrung in die spanische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Wolf Dietrich?Horst Geckeler? Der deutsche Shakespeare Hansjuergen Blinn? Daemon, Schwaermer, Biedermann. Don Juan in der deutschen Literatur bis 1918 Beatrix Mueller-Kampel? Die lateinamerikanische Lyrik 1892 - 1992 Gustav Siebenmann? A Lover's Complaint. Deutsche Uebersetzungen von 1787 bis 1894 William Shakespeare?Dieter. Mehl?Christa. Jansohn? Casual Fare from Daybreak Cottage Patricia Schmidt? Auf die Koepfe, fertig, los. Kinderleichte Tierkappen aus Papier. Andrea Kuessner-Neubert?Monika Schmidt-Neubert? Marcel Proust Erich Koehler?Angelika Corbineau-Hoffmann? Methods of Meta-Analysis Correcting Error and Bias in Research Findings John E. Hunter?Frank L. Schmidt? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger I Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger II Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger. Loesungsschluessel I/ II Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Was sollen Germanisten lesen? Wulf Segebrecht? Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter fuer Germanisten Wilfried Kuerschner? Literatur im Kaiserreich. Studien zur Moderne Peter Sprengel? Einfuehrung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. Ein Lehrbuch fuer Auslaender Guenter Schade? Ein anglistischer Grundkurs. Einfuehrung in die Literaturwissenschaft Bernhard. Fabian? Die Fahrzeuge der Polizei Achim Schmidt?Kai Schwarz? Englische Sprachwissenschaft. Eine Bibliographie Karl Reichl? Kunst und Literatur nach Auschwitz Gerhard Bauer?Ruediger Steinlein?Manuel Koeppen? Bible Alphabet Coloring Book Janie Schmidt? Gottfried Diehl - Die Kraft der Farben Dana Schmidt-Fuernberg? Peter Weiss. Vom Nutzen und Nachteil der Historie fuer das Schreiben Peter Hanenberg? Which Way to the Future? Selected Essays from Analog Stanley Schmidt? E. T. A. Hoffmann. Deutsche Romantik im europaeischen Kontext Ernst Theodor Amadeus Hoffmann?Hartmut. Steinecke? Karibische Anolis Ralf Heselhaus?Manfred Schmidt? Eine Art Wahnsinn. Dichtung im Horizont Kants Studien zu Goethe und Kleist Bernhard Greiner? Kandinskys Physikalische Kreise. Kunst als Medium naturwissenschaftlicher Erkenntnis Christiane Schmidt? The Complete Computer Repair Book Cheryl A. Schmidt? USA- Lexikon Ruediger B. Wersich? Auto(r)erotik. Gegenstandslose Liebe als literarisches Projekt Annette Keck?Dietmar Schmidt? Italien- Lexikon Richard Bruetting? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Realschule Mecklenburg- Vorpommern Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Einfuehrung in die franzoesische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Horst Geckeler?Wolf Dietrich? Autorschaft. Genus und Genie in der Zeit um 1800 Ina Schabert?Barbara Schaff? Hinter Gittern. Der Frauenknast 28. Die Geschichte der Melanie Schmidt Adele Menn? Entwicklung eines PPS- Systems Ulrich Busch? Bewerberauswahl und Einstellungsgespraech Wolfgang Boehm?Robert Justen? Luftverschmutzung durch Stickstoffoxide. Ursachen, Wirkungen, Minderung Bernd Schaerer? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 27 Otto Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XII/1990 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Assessment Center in der Personalentwicklung Christiane Nicolai? Neuer Stand der Sanierungstechniken von Altlasten. Symposium, Aachen, 8. und 9. Maerz 1990 Grundeigentumsrecht und Bodennutzungsrecht in der DDR. Systematische Sammlung der wichtigsten Rechtsvorschriften Irmgard Frank?Guenther Rohde? Altlasten J. Ruppe?M. Lindemann? Wege zum japanischen Markt Inge Kunkies-Schwientek? Integriertes Technologie- und Innovationsmanagement Umweltschutz bei Planung und Bau von Industrie- und Gewerbeanlagen. ( Berichte 10/90) Wolfgang Henze?Ajo Hinzen?Heinz Pieper? LAGA- Informationsschrift. Altablagerungen und Altlasten Pruefbarkeit von EDV- Systemen Barbara Kirchberg-Lennartz? Leitfaden zur CMR Herbert Gloeckner?Wolfgang Muth? Chancen fuer Unternehmer Neue Ideen im Markt durchsetzen. Erfahrungen und Tips zur Gruendung mittlerer Unternehmen Friedrich Georg Hoepfner? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 28 Otto Rudolf Kissel? Die Finanzierung des Unternehmens Wolfgang Everling? Emergencies Peggy Schmidt? Health Care Careers Without College Peggy Schmidt? Music Careers Without College Peggy Schmidt? Fitness Careers Without College Peggy Schmidt? Fashion Peggy Schmidt? Cars Careers Without College Peggy Schmidt? Sports Peggy Schmidt? Office Careers Without College Peggy Schmidt? Entertainment Careers Without College Peggy Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Immissionsschutz bei nicht genehmigungsbeduerfigen Anlagen Manfred Puetz?Karl-Heinz Buchholz? Love Next Door (Thorndike Large Print Candlelight Series) Anna Schmidt? Organisationspruefung in Kreditinstituten Die Trinkwasserverordnung Helmuth Althaus?Joachim Borneff?Karl Aurand?U. Haesselbarth?H. Lange-Asschenfeldt? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XIII/1991 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Kommunale Selbstverwaltung. Rechtsgrundlagen - Organisation - Aufgaben Klaus Vogelgesang?Uwe Luebking?Helga Jahn? Optimierung des Einsatzes von Medien in der beruflichen Weiterbildung Monika Petermandl? Asbest. Baustoff, gesundheitliches Risiko My Sister the Sausage Roll (Hyperion Chapters) Barbara Ware Holmes?Karen Lee Schmidt? Ruestungsaltlasten '91 Karl-Werner Kiefer?Herbert Pfaff-Schley?Lutz Schimmelpfeng? Rechnerunterstuetzung fuer die Umweltvertraeglichkeitspruefung. Stand und Perspektiven Angela Schwabl?Annegret Baumewerd-Ahlmann?Rainer Waschkowski? Goofy Visits Pluto A Book About the Planets Cathy East Dubowski?Jonathan Schmidt? The Book of My Healing A Journal of Your Recovery in 150 Questions Peggy Schmidt? Verkehrspolitik und Umwelt. Ministertagung der CEMT Oekologisches Marketing in der kommunalen Abfallwirtschaft Josef Noeke? Daten zur Umwelt 1992/93 Karl Tietmann?Joachim Hoerder?Peter Pichi? Power Negotiation in Organizations Stuart M. Schmidt?Deanna Geddes?Arthur Hochner? Abwasserabgabengesetz. (E. Schmidt). Textausgabe mit Erlaeuterungen Horst Roth? Recht der Werbegestaltung Alfred Metzger? Fuehrungswissen Arbeitsrecht. Ein Leitfaden fuer Wirtschaft und Verwaltung Gernot D. Steinbacher?Aschenbrenner Max Joseph? Kongress Grundwassersanierung Produktivitaetsanalyse Ulrich Busch? Praxis der Umweltvertraeglichkeitspruefung fuer Klaerwerke, Verbrennungsanlagen und Deponien. Symposium, Aaachen, 18. und 19. Maerz 1991 Wirtschaftlichkeitspruefungen. Pruefungsfragen fuer die Revisionspraxis Entsorgungslogistik I. Grundlagen, Stand der Technik Alfons Rinschede?Karl-Heinz Wehking?Reinhardt. Juenemann? Umweltgesetzbuch. Allgemeiner Teil Michael Kloepfer?Eckard Rehbinder?Eberhard Schmidt-Assmann?Philip Kunig? Lexikon des Betriebsverfassungsrechts. Alphabetischer Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Ulrich Rosenfelder? Ableitung von Sanierungswerten fuer kontaminierte Boeden Cash-flow und Unternehmensbeurteilung. Ermoeglicht die Cash-flow- Rechnung eine Schnell- Analyse? Wolfgang Juesten?Christian Villiez? Hochsicherheitsdeponie- Konzepte Der Nutzen des Umweltschutzes Alfred Endres?Jan Jarre?Paul. Klemmer? Die Umweltschutzbeauftragten Horst Pohle? Checkliste Umweltschutz Hannes Pflug? Bibliographie Umweltvertraeglichkeitspruefung Erika Doerner?Lutz Eschenfeld?Manfred Steinhauer? Ruestungsaltlasten '92 Herbert Pfaff-Schley?Lutz Schimmelpfeng? Fortschritte der Deponietechnik 1991. Planung, Oeffentlichkeitsarbeit, Abdichtung und Betrieb Klaus-Peter Fehlau?Klaus. Stief? LAGA- Informationsschrift Abfallarten Carl-O. Zubiller?Martin Engler? Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Ulrich Cronauge? Richtergesetz. Kommentar und ergaenzende Vorschriften Walther Fuerst?Otto Muehl?Horst Arndt? BVB - Computersoftware Claus-Dieter Mueller-Hengstenberg? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 29 Volker Wagner?Otto Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XIV/1992 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Gratifikationen, Anwesenheits- und Treuepraemien, Tantiemen Peter Knevels?Babette Wagner? Computerschrott - Recycling. Stand und Entwicklungsmoeglichkeiten Jakob Breer?Olaf Dechow?Jan Jochimsen?Guenter Fleischer? Bildung, Oeffentlichkeit und Arbeit in Japan. Mythos und Wirklichkeit Joachim Muench?Mikio Eswein? Umweltschutzmassnahmen und volkswirtschaftliche Rentabilitaet Hermann Witte?Marius Weinberger?Rainer Willeke? Handbuch Stoffdaten zur Stoerfall- Verordnung Lutz Austenat?Karola Grodzki?Marcus Oenicke? Wirtschaftlichkeit in der oeffentlichen Verwaltung Juergen Schmidt? Wegweiser fuer Altlasten- und Bodensanierung. Eine Information ueber Planer, Firmen und Gutachter Petra Mahlitz?Simone Schmidt? Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Dieter Schulze zur Wiesche?Wolfgang Pitschke? Kommunales Abgabenrecht. Steuern - Gebuehren - Beitraege Helmut Dorn? Aufbewahrungspflichten und -fristen nach Handels- und Steuerrecht. Schriftgut, Mikrofilm, EDV- Dokumentation Franz-Peter Hofmeister?Manfred Robens? Kraftverkehrsordnung fuer den Gueterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen (KVO). Textausgabe und Kommentar Bernd Andresen?Kurt Pollnow?Wolfgang Muth?Hans-Joachim Lehmann? Kongress Grundwassersanierung 1992 Hans-Peter Luehr? Sanierung kontaminierter Standorte 1992. Oekologischer Aufbau, Sicherung und Sanierung Volker. Franzius? Irving John Gill An Annotated Bibliography/a 2175 (Architecture Series--Bibliography, a 2175) Richard Schmidt? Flaechenrecycling bei Altlasten Andrea M. Holzapfel? Arbeitsunfall und Berufskrankheit Gerhard Mehrtens?Helmut Valentin?Alfred Schoenberger? Umsatzsteuer - Richtlinien ( UStR) 1992 Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heinz Schieke?Heike Braunsteffer? Holzschutzmittelverzeichnis Das Recht der Arbeitnehmererfindung Eduard Reimer?Gernot Kaube?Dieter. Leuze?Hans Schade?Helmut. Schippel? Marktorientierte Unternehmensfuehrung mit Leistungs- und Ergebniszentren Peter W. Weber?Edwin Polaschewski? Rechnergestuetzte Werkzeuge fuer das Management. Grundlagen, Methoden, Anwendungen Hermann Krallmann?Joerg Papke?Bodo Rieger? Die Diskontpolitik der Zentralnotenbank Oswald Hahn? Controlling. Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung. Leitfaden fuer Controllingpraxis und Unternehmensberatung Kanalsanierung und Grundwasserschutz Gerald Depner? Kapitalgesellschaften auf dem Pruefstand Rolf Hofmann? Revision von Architekten- und Ingenieurleistungen (HOAI) Umweltrecht. Einfuehrung Peter-Christoph Storm? Gruppenorientierte Ansaetze zur Foerderung der Arbeitssicherheit Albert Ritter?Klaus J. Zink? Umweltforschungskatalog 1992 ( UFOKAT) Fuehrungsziel Arbeitssicherheit Ewald Siller? Interne Kontrolle im Unternehmen. Konzepte zur Vermoegenssicherung und Effizienzsteigerung Karl August Euler? Motorisierter Verkehr in Deutschland Ulrich Hoepfner?Wolfram Knoerr?Katharina Heiss?Juergen. Kopfmueller? Oeffentliches Dienstrecht II. Recht der Arbeiter und Angestellten Alfred Post?Rembert Braun? Konzepte zur Untersuchung von Ruestungsaltlasten Rainer Haas? Umweltforschungskatalog 1989 - 1991 (UFOKAT '89 - '91) Wolf-Dieter Batschi?Karin Lehmphul?Franz-Johannes Litsch? Handbuch der Verwerterbetriebe Andrea Sundermann-Rosenow?Heidemarie Lee?Ute Angrick? Leitfaden Abfallrecht Henning von Koeller? Anforderungen an den Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen Dirk Rottgardt?Olaf Sterger?Hans-Theodor Grunder? Das Personalvertretungsrecht in Sachsen- Anhalt. Praktikerkommentar Karl-Heinz Millgramm?Martina Kiesgen-Millgramm? Entsorgungslogistik II. Entwicklung und Bewertung neuer Konzepte und Technologien Alfons Rinschede?Karl-Heinz Wehking?Reinhardt Juenemann? Unfallverhuetung an Pressen Horst Liedtke?Rudolf Meinicke?Egon Volkmar? A Splintered Vision An Investigation of U.S. Science Mathematics Education William H. Schmidt?Curtis C. McKnight?Senta A. Raizen? Berufs- ABC der Rentenversicherungszugehoerigkeit Paul Gschwendtner? Zwischengemeindliche Zusammenarbeit Beate Zielke? Vorsorge im Wasserrecht Bettina Volkens? Revision des Anlagevermoegens. Pruefungsfragebogen fuer die Revisionspraxis Umweltschutz durch kommunales Satzungsrecht. Bauleitplanung - Abfall - Abwasser - Abgaben - Baumschutz Thomas Bunge?Hans-Heinrich Lindemann?Andreas Wiebe?Gertrude Luebbe-Wolff? Lexikon 1 strassenverkehrsrechtlicher Entscheidungen (LSE). Entscheidungen bis 31.5.1995 Peter Xanke? Beraten mit Kontakt. Handbuch fuer Gemeinde- und Organisationsberatung Eva Renate Schmidt?Hans Georg Berg? Stoffoekologische Perspektiven in der Abfallwirtschaft. Grundlagen und Umsetzung Hans Sutter?Martin Held? Recht des Zahlungsverkehrs. Ueberweisung, Lastschrift, Scheck, Zahlungssysteme Wolfgang Goessmann? Altlasten als Planungshindernis. Planungsprobleme, Handlungsdefizite, Loesungsstrategien Herbert Pfaff-Schley? Arbeitszeitmanagement Rainer. Marr? Kennzahlensysteme als Fuehrungsinstrumente Volkmar Botta? Bankkalkulation Konrad Wimmer? Umweltschutz und Industriestandort Juergen Blazejczak?Michael Kohlhaas?Bernhard Seidel? Sozialrecht fuer die kommunale Praxis. Materielle Grundlagen und Verfahren mit Mustern Joern Schroeder-Printzen? Oekologische Herausforderungen an die Logistik in den 90er Jahren. Umweltschutz in der Logistikkette bei Ver- und Entsorgung Hans-Christian Pfohl? Null Dezibel + 0 Dezibel = 3 Dezibel Heinz Hoffmann?Arndt von Luepke? Marktorientiertes Gewaesserguetemanagement Erik Gawel?Michael van Mark?K.-U. Rudolph?Kilian Bizer? Outsourcing. Eine strategische Allianz besonderen Typs Wilfried. Koehler-Frost? Praeventive Qualitaetssicherung von Logistikleistungen in der Produktion. Eine empirische Untersuchung Norbert Klapper? Integrierte Anwendungssoftware und Unternehmensorganisation Michael Klotz? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 30 Rudolf Kissel? Jahrbuch des Sozialrechts der Gegenwart XV/1993 Georg Wannagat?Wolfgang Gitter? Recht auf Abfall? Versuch ueber das Maerchen vom suessen Brei Werner. Schenkel? Verwertung von Elektronikschrott Gerhard Angerer?Karen Baetcher?Peter Bars? Sanierung kontaminierter Standorte 1993 Volker. Franzius? TA Siedlungsabfall Claus-Gerhard Bergs?Stephan Dreyer?Peter. Neuenhahn? Fuehrungsinstrument Vorschlagswesen. Aufbau, Funktion, Wirtschaftlichkeit Foundations of Parasitology Gerald D. Schmidt?Larry S. Roberts? Oeffentliches Auftragswesen Jan Rogmans? Organisation der Logistik Ullrich Wegner? Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Handwoerterbuch des Umweltrechts (HdUR) Otto Kimminich?Heinrich von Lersner?Peter-Christoph Storm? Gesetzliche Anforderungen an moderne Verfahren zur Erfassung und Uebermittlung von Buchhaltungsdaten Kommunale Rechnungspruefung. Grundlagen, Aufgaben, Organisation Helmut Fiebig? Foundations of Parasitology 5e Schmidt Akzeptanzprobleme bei Massnahmen zur Abfallentsorgung Bernt Johnke?Jan. Schmitt-Tegge? Umweltschutz und Entsorgungslogistik Wolfgang Stoelzle? Strangers at Home Ebook Eb Schmidt Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft Siegfried Kalmbach?Juergen Schmoelling? Grundlagen der Umweltberatung. Ziele, Inhalte, Modelle Hans-Peter Obladen? Basisdaten Toxikologie fuer umweltrelevante Stoffe zur Gefahrenbeurteilung bei Altlasten Martin Hassauer?Fritz Kalberlah?Jans Oltmanns? Rechtsprobleme des baurechtlichen Vorbescheids Rolf-Dieter Drescher? Oeffentliche Auftraege im EG- Binnenmarkt Gerfried Hannemann?Juergen Sagert?Arthur Koehler? Die Waehrungsbank Behoerde, Unternehmung, Autoritaet. Betriebswirtschaftslehre der Zentralnotenbank Oswald Hahn? Leistungsgewaehrung bei Arbeitsunfaellen und Berufskrankheiten in den neuen Bundeslaendern Bernd. Petri? Beschaeftigungswirkungen des Umweltschutzes. Stand und Perspektiven. Synthesebericht Juergen Blazejczak?Dietmar Edler?Martin Gornig? Landschaftsbild und Umweltvertraeglichkeitspruefung Fidelis-Jasmin Gareis-Grahmann? Die Belange von Natur und Landschaft in der kommunalen Bauleitplanung Stephan Mitschang? Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Michael Niebler?Horst Meier?Anja Dubber? Militaerische Altlasten. Militaerisch genutzte Flaechen 1993. Erstbewertung - Untersuchung - Sanierung Herbert. Pfaff-Schley? Unternehmensueberwachung. Ein Aufgaben- und Arbeitskatalog fuer die Revisionspraxis Rolf Hofmann? Das Landschaftsschutzgebiet als Planungsinstrument eines umfassenden Landschaftsschutzes. Bewertung - Effektivierung - Weiterentwicklung Hans Langer?Adrian Hoppenstedt?Helga Mueller? Umweltwirksamkeit von Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen nach 8 Bundesnaturschutzgesetz Wolfgang Peters?Thomas Ranneberg? Der Risikostrukturausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung Werner Schneider?Gerhard Viess?Till Hiddemann?Constanze. Wilhelms? Die Organisation des betrieblichen Umweltschutzes Manfred Matzel? Getrennte Sammlung von Wertstoffen des Hausmuells Bernhard Gallenkemper?Heiko Doedens? Verhandlungstechnik bei steuerlichen Betriebspruefungen. Verhandeln im Dienste der Betriebspruefung Ernst Schmaeche?Dieter Hutter? Fortschritte der Deponietechnik 1993. Anwendung der TA Siedlungsabfall in der Praxis Klaus-Peter Fehlau?Klaus Stief? Baurecht fuer die kommunale Praxis. Grundzuege des gesamten oeffentlichen und privaten Baurechts Norbert Portz?Peter Runkel? Fahrgemeinschaften und Mobilitaetszentrale Norbert Reinkober? Die Organschaft. Koerperschaftsteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer Helmut Schuhmann? Regelungen zur Bekaempfung der Geldwaesche und ihre Anwendung in der Praxis Dieter Carl?Joachim Klos? Meta-analysis Cumulating Research Findings Across Studies (Studying Organizations) John E. Hunter?Frank L. Schmidt?Gregg B. Jackson? Existenzgruendungsberatung Michael Hebig? Chemische und biologische Einwirkungen am Arbeitsplatz I. Gefahrensituation - Beurteilung Die GmbH. Recht, Steuer Ludwig Ammon?Manfred Burkert?Stephan. Goerlitz? Gesellschafternachfolge im Schenkungs- und Erbschaftsteuerrecht Dieter Gebel? Taschenbuch Arbeitssicherheit Reinald Skiba? Richtlinien fuer die Spurfuehrung von Schienenbahnen nach der Verordnung ueber den Bau und Betrieb der Strassenbahnen (BOStrab) Die Besteuerung der Kapitalgesellschaften. Ergebnissteuern / Substanzsteuern Wolf-Dieter Schoene? Die Betriebsaufspaltung. Ein Leitfaden fuer die Rechts-, Steuer- und Wirtschaftspraxis Thomas Kaligin? Expertensysteme fuer die steuerliche Betriebspruefung. Rationalisierungspotentiale wissensbasierter DV- Systeme Frank Weller? Umwandlung mittelstaendischer Unternehmen im Handels- und Steuerrecht Hansjuergen Schwarz? Handbuch des steuerlichen Einspruchverfahrens Peter Bilsdorfer?Dieter Carl?Joachim Klos? Ersatzansprueche bei Verlusten aus Termingeschaeften Thomas Birckenstaedt? Behandlung von Deponiesickerwasser in einem Schwebebett- Bioreaktor und mit UV-katalysierter Oxidation Young-Ju Kim? Schuldzinsenabzug im Einkommensteuerrecht Heinrich Pfalzgraf?Bernd Meyer? Beratende Berufe im Europaeischen Binnenmarkt Dieter Carl? Steuerliche Planspiele Bettina Golombiewski? Die kleine Aktiengesellschaft. Recht, Steuer Ludwig Ammon?Stephan Goerlitz? Jahressteuergesetz 1996. Gesetze, Begruendungen, Materialien, Einfuehrung Detlef Roland? Rainbow Over Clarkston Armella Killion Schmidt? Abfallwirtschaftliche Weichenstellung. 68. Abfalltechnisches Kolloquium am 12. Oktober 1995
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Die naechste Sitzung kommt bestimmt. Konferenzen vorbereiten - durchfuehren - auswerten Hans-Joachim Schmidt? Gifted Chldren A. J. Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Inclusive Branding. Methoden, Strategien und Prozesse ganzheitlicher Markenfuehrung Klaus Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Gert Brueggemeier?Eike Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2002. Kalender Die Strasse der Romanik 2002. Kalender. Die Staetten der Ottonen Thorsten Schmidt? Die Grundrechte. Auszug aus dem Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein? Der Harz 2002. Kalender. Jahresbilder einer Kulturlandschaft Staatshaftungsgesetz (StHG) Bruno Schmidt-Bleibtreu? Grundbuchreintragungen, Normtexte. Standarisierte Eintragungstexte fuer das Grundbuch Werner Schmidt?Artur Gissel?Alfred. Nickerl? Lehrermangel, kein unloesbares Problem Werner Schmidt-Baumann? Marxismus und Philosophie. Einfuehrung und Handbuch Klaus Peters?Wolfgang Schmidt? Medizinische Forschung an Kindern und Geisteskranken Eberhard Schmidt-Elsaesser? Wann haftet der Staat? Vorschriftswidrige Datenverarbeitung und Schadensersatz Guenter Schmidt? Erkenntnisgewissheit und Deduktion Klaus Peters?Wolfgang Schmidt?Hans Heinz Holz? Badespass. Neuausgabe Waltraut Schmidt? Mein Kindergarten Waltraut Schmidt? Badespass (5844 444) Waltraut Schmidt? Badespass Waltraut Schmidt? Nina hat Geburtstag Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina geht spazieren Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina feiert Weihnachten Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Ich freu mich so auf Weihnachten. 5 Ex. a DM 4.50 Leontine Schmidt?Roland Hainmueller? Maxi Bilderspass. Lasst uns froh und munter sein. Lieder zur Weihnachtszeit Leontine Schmidt?Gerlinde Wiencirz? Was lebt in unserem Garten. Wie Tiere und Pflanzen miteinander leben Waltraut Schmidt?Christine Adrian? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Flunkergeschichten Gina Ruck-Pauquet?Waltraut Schmidt? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina. Ruck-Pauquet? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina Ruck-Pauquet? Mulle und ihre Kinder Christine Adrian?Waltraut Schmidt? Sag mir doch, was rot ist Waltraut Schmidt?Barbara Cratzius? Ich und Opa. Bildergeschichten. Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Lass das Zaubern, Wiplala. Annie M. G. Schmidt?Rolf. Rettich? Der fliegende Fahrstuhl. Annie M. G. Schmidt? Die Entfuehrung aus der Kiste. Annie M. G. Schmidt? Wenn der Elefant in die Disco geht. Geschichten- und Maerchenlieder zum Singen, Tanzen und Spielen Klaus W. Hoffmann?Gisela Walter?Waltraut. Schmidt? Das Mondpferd. ( Ab 10 J.). Federica de Cesco?Jens Schmidt? Ich wuensch dir was. ( Ab 9 J.). Anna. Karoli?Jens Schmidt? Kinder erleben den Alltag Waltraud Schmidt?Friedel. Schmidt? Ich habe eine Meise. Ein Tier- Bilderbuch mit spassigen Versen. Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Pfannkuchen backen. Klaus Kesenheimer?Claudius Janner?Jens. Schmidt? Der Graue Koenig. ( Ab 13 J.) Susan Cooper?Jens Schmidt? Die Luege. Mats Wahl?Jens. Schmidt? Nennen wir ihn Anna. Peter Pohl?Jens. Schmidt? Das ' Dream- Team' der Strasse. Bernd Harder?Jens. Schmidt? Elternarbeit in der Grundschule Hartmut Walther?Hans J. Schmidt?Lutz Dietze? Portraetmalerei. Eine kleine Malschule Kurt Schmidt-Thomsen? Die kleine Buecherei II. 24 Expl. a DM 6.80 Eileen Christelow?Lars Rudebjer?Waltraut. Schmidt? Wer faehrt da? / Das ist meins / Fuer mich zum Essen / Badespass. 32 Expl. a DM 3.95 Hermann Wernhard?Waltraut Schmidt?Wolfgang de Haen? Werke der alten Volkskunst. Gesammelte Interpretationen Leopold Schmidt? Der Suedharz 1 25 000 Lenz im zeitgenoessischen Musiktheater Doerte Schmidt? Lexikon Literaturverfilmungen. Deutschsprachige Filme 1945 - 1990 Klaus M. Schmidt?Ingrid Schmidt? ' Was bleibt?' Rita Suessmuth?Renate Schmidt?Maria Jepsen?Miguel-Pascal Schaar?Reinhart. Damm? Fallstudien und Projekte I. (Bd. 7) Helge Schmidt?Walter. Zorn? Brahms / Bruckner Christian Martin Schmidt?Wolfram Steinbeck? Die aesthetischen Grundlagen der Instrumentalmusik Felix Mendelssohn- Bartholdys Thomas Christian Schmidt? Relativitaetstheorie. Schuelerband. Grundkurs Physik in der Sekundarstufe II Roman Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Vitalized Implications Jesse Eric Schmidt? Das grosse Handbuch gefluegelter Definitionen Lothar Schmidt? Richtig miteinander reden Rainer Schmidt? Richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse im Alltag Rainer Schmidt? Checklists fuer Personalleiter I Dieter Schmidt? Der Traum vom deutschen Silicon Valley Karlheinz Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Der Staat als Pionier? Initiativen, Impulse, Innovationen Heik Afheldt?Helmut Schmidt?Michel Carpentier? Palettensysteme fuer Elektroden und Werkstuecke. Aufbau, Handhabung, Anwendung Norbert Schmidt? Nein, mir kommt kein Hund ins Haus. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tommi und die Kichererbse. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tatort Glas- Palast Reinhard Schmidt-Tobler? Gesunde Waerme fuer wenig Geld. Zehn Jahre Praxis mit Heizsystemen, die Zukunft haben Joachim Schmidt? Erfolgreich mit Deckungsbeitragsrechnung. Anleitung fuer die Praxis der Bauunternehmen in Beispielen Dieter Behrendt?Heinrich Th. Schmidt? Grundlagen der Bauabrechnung. Einfuehrung, Grundsaetze, Beispiele Hans-Joergen Schmidt? Technische Nachkalkulation in der Bauunternehmung Heinrich Th. Schmidt? Einigkeit in Recht und Freiheit. Ein Lehrbuch fuer Gemeinschaftskunde Rolf Buchner?Franz W. Seidler?Hermann Schmidt? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Illusionen fuer Millionen Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerrecht und Gesellschaftsrecht als Gestaltungsaufgabe Franz Josef Haas?Georg Crezelius?Arndt Raupach?Ludwig Schmidt? Faelle mit Loesungen zur Bilanzierung nach IAS und US- GAAP Rolf Becker?Thomas Beermann?Karin Crombach?Matthias Schmidt?Mathias Westerbarkei?Carsten Bruns? Betriebsorganisation und Informationswesen Horst Schmidt? Hoelderlins letzte Hymnen. 'Andenken' und 'Mnemosyne' Jochen Schmidt? Heinrich von Kleist. Studien zu seiner poetischen Verfahrensweise Jochen Schmidt? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Ohne Eigenschaften. Eine Erlaeuterung zu Musils Grundbegriff Jochen Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 4. Autobiographische Schriften 1. Meine Kinderjahre Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 5. Autobiographische Schriften 2. Meine Erinnerungen an Grillparzer Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Spinoza in der Fruehzeit seiner religioesen Wirkung Karlfried Gruender?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Hoelderlins spaeter Widerruf in den Oden ' Chiron', ' Bloedigkeit' und ' Ganymed' Jochen Schmidt? Die Geschichtlichkeit des fruehromantischen Romans Thomas E. Schmidt? Sprache beschreiben und erklaeren. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 1 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Sprache erkennen und verstehen. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 2 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Wildlife of Western Canada German Edition Dennis Schmidt? Satzstruktur und Verbbewegung Claudia Maria Schmidt? Bio-Age Ten Steps to a Younger You Brad J. King?Michael A. Schmidt? Woerterbuchprobleme Hartmut Schmidt? Typisch weiblich / typisch maennlich Claudia Schmidt? Wie teuer ist die Freiheit? Lissy Schmidt? Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Juergen Erich Schmidt? Zwischen Aufbruch und Wende. Lebensgeschichten der sechziger und siebziger Jahre Ulrich Schmidt? Begriffsglossare und Indices zu Ulrich von Lichtenstein Klaus M. Schmidt? Cal 96 Femmes Fantastiques-The Art of Harvey Schmidt 96 Harvey Schmidt? Begriffsglossar und Index zu Ulrichs von Zatzikhoven ' Lanzelet' Klaus M. Schmidt? Begriffsglossar und Index zur 'Kudrun' Klaus M. Schmidt? Der Wortschatz von Goethes 'Iphigenie' Peter Schmidt? The Duke Who Outlawed Jelly Beans Johnny Valentine?Lynette Schmidt? Anglistische Buecherkunde. Eine Auswahlbibliographie fuer Studierende Karlernst Schmidt? Die Komposition in gallischen Personennamen Karl Horst Schmidt? Hegel in Nuernberg. Untersuchungen zum Problem der philosophischen Propaedeutik Gerhart Schmidt? Aufklaerung und Metaphysik. Die Neubegruendung des Wissens durch Descartes Gerhart Schmidt? Seinserkenntnis und Staatsdenken Hermann Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Prevention, Home Care, and Alternative Treatment Michael A. Schmidt? The Phenomenology and Treatment of Panic Leonard J. Schmidt?Peter Levine? Das deutsche Philosophiejahr als Bruecke zur Universitaet Julius Schmidt? Das Collegium Germanicum in Rom und die Germaniker. Zur Funktion eines roemischen Auslaenderseminars ( 1552-1914) Peter Schmidt? anschnitte. Ein Kuenstlerbuch Pavel Schmidt? Sonnengeflecht. Literatur aus Lettland Heide Lydia Schmidt?Ingua Bekere?Janis. Zalitis?Jazeps. Danovkis?Valdis Bisenieks? Russische Ikonen. Lebendige Vergangenheit Joergen Schmidt-Voigt? Russische Ikonenmalerei und Medizin. Zugleich eine Einfuehrung in die Ikonographie Joergen Schmidt-Voigt? Das Untere Odertal. Bilder einer Flusslandschaft Bernhard Grimm?Helmut Schmidt?Hans-Joerg Wilke? Meyerhold at Work Paul Schmidt?Ilya Levin?Vern McGee? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe I. Verkehrserziehung. Lernziele. Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe IV. Deutsch / Rechtschreiben. Lernziele, Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Musik Wolfgang Schmidt-Brunner? TerminalBuch PostScript. Fonts und Programmiertechnuk Thomas Merz?Lars Schmiedeberg?Johannes. Schmidt-Fischer? Rechnermodelle. Die Simulation von Rechenanlagen mit GPSS- FORTRAN Bernd Schmidt? Ergonomie Walter Schmidt? The Awards Almanac An International Guide to Career, Research, and Education Funds 1994 (Awards Almanac) George W. Schmidt?Miranda H. Ferrara? Deutsch-tschechisches Woerterbuch der Betriebswirtschaftslehre Peter Schmidt? Handbuch Airlinemanagement G. H. Eberhard Schmidt? Wirtschafts- und Sozialstatistik. Gewinnung von Daten Walter Krug?Martin Nourney?Juergen Schmidt? Three Sisters (Tcg Translations) Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Christa Drees-Behrens?Matthias Kirspel?Andreas Schmidt?Helmut Schwanke? Profibus PA. Christian Diedrich?Thomas Bangemann?Joerg Haehniche?Axel Poeschmann?Christoph Schmidt? In Alt- Stormarn und Hamburg. Ein Dorfschullehrer und Heimatdichter erzaehlt aus seinem Leben Johannes Schmidt?Hans-Juergen Perrey? Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert Heinrich Richard Schmidt? Russische Geschichte 1547 - 1917 Christoph Schmidt? Career's Without College Music/Fashion/Cars/Fitness/Computers/Health Care Peggy Schmidt? Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 - 1956 Vojtech Mastny?Gustav Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Kostenrechnung. Managementwissen fuer Studium und Praxis Christa Drees-Behrens?Andreas Schmidt? Das Hurenhaus. Auskuenfte ueber den Umgang mit einem Beduerfnis Michael Schmidt? Das Tagebuch der Maria Enz- Schmidt Maria Enz-Schmidt? Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration Bernd Lemke?Dieter Krueger?Heinz Rebhan?Wolfgang Schmidt? Macht und Ohnmacht der Bilder Peter Blickle?Andre Holenstein?Richard Heinri Schmidt? Weil da Menschen sind. Auf den Spuren eines Grenzgaengers Hans Josef. Wuest?Thomas Schmidt?Thomas Wagner? Zum Umdenken bereit Karl Schmidt? Die Modernisierung der Gewerkschaften in Europa Ulrich Mueckenberger?Eberhardt Schmidt?Rainer Zoll? Die Kaiser Wilhelms- Akademie fuer das militaerische Bildungswesen von 1895 bis 1910 Hermann Schmidt? Zurueck zur Arbeit. Oder der Mensch im Hamsterlaufrad Friedrich Reinhard Schmidt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen. International Symposium on Minor Uses Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Taschenbuch fuer die tieraerztliche Kleintierpraxis W. A. Schmidt-Treptow?Schirmeisen. D.? Friends, Followers, and Factions A Reader in Political Clientelism Steffen W. Schmidt? Handbuch der Pflanzenkrankheiten I/ Lfg 3 Paul Sorauer?Claus Buhl?Horst Boerner?Herta Schmidt? Lehrbuch der Schweinezucht Jonas Schmidt?Joachim Kliesch?Viktor Goerttler? Tierische Schaedlinge im Bau- und Werkholz. Ein Taschenbuch zur Bestimmung und Verhuetung von Frassschaeden Hans Schmidt? What Is Enlightenment? Eighteenth-Century Answers and Twentieth-Century Questions (Philosophical Traditions) James Schmidt? Die Fichte II/2. Krankheiten, Schaeden, Fichtensterben Helmut Schmidt-Vogt? Erfolgsmoeglichkeiten in Bauernwirtschaften Hermann Schmidt? Wurst aus eigener Kueche. Ein Leitfaden fuer Hobbykoeche, Grill- und Raeucherfreunde Karl-Friedrich Schmidt? Pferde aus Licht und Schatten Ursula Schmidt-Basler? Die paedagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis Paul Schmidt? Peter kommt ins Krankenhaus Waltraut Schmidt?Richard Meier? Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Mutterschaftsgeld. Ergaenzungslieferung 2/02 Karl H. Geyer?Gerhard Knorr?Otto E. Krasney?Hans Schmatz?Gerd Fischwasser? Ein kurzes Leben lang. Kinder und Aids Peter Schmidt? Vater, Kind, Bruder. Biblische Begriffe in anthropologischer Sicht Paul Schmidt? Der neue Fundamentalismus. Rettung oder Gefahr fuer Gesellschaft und Religion? Hella Mandt?Alfred Schmidt?Michael Toch?Klaus Kienzler? Der Schmerz. Ursachen, Diagnose, Therapie. Robert F. Schmidt?Albrecht Struppler? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Michail Gorbatschow. Moskau im Aufbruch (5099 528). Eine Biographie. Christian Schmidt-Haeuer? Tamtam. Dialoge und Monologe zur Musik Mauricio Kagel?Felix Schmidt? Westliche Industriegesellschaften. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik. (Bd. 2) Manfred G. Schmidt? Medizinische Biologie des Menschen. Eine Einfuehrung fuer Gesunde und Kranke Robert F. Schmidt? Die andere Globalisierung Johan Galtung?Hajo Schmidt? Russland in Aufruhr. Innenansichten aus einem rechtlosen Reich Christian Schmidt-Haeuer? Die Wahrheit im Gewande der Luege. Schopenhauers Religionsphilosophie. Alfred Schmidt? Michail Gorbatschow. Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Russlands zweite Revolution Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Erinnerungen des Herzens. Giorgio Bassani?Giulio Cattaneo?Paolo Ravenna?Eberhard Schmidt?Eberhard. Schmidt? Die DDR vor dem Mauerbau Dierk Hoffmann?Karl Heinz Schmidt?Peter Skyba? Das bedrohte Paradies. Mit Greenpeace in der Antarktis. Sabine Schmidt? Der roehrende Hirsch und andere Familie Hesselbach- Geschichten. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Das Dreckraendche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Lexikon der populaeren Listen. Gott und die Welt in Daten, Fakten, Zahlen. Walter Kraemer?Michael Schmidt? Letzte Rettung Berlin. Aussteiger und Ankommer Werner Schmidt? Wenn man es glaubt, ist es noch schoener. Aphorismen, Gedanken und Gedichte Ken Kaska?Juergen Dewet Schmidt? Kernkraft und Energieversorgung Klaus Beuermann?W.-K. Schmidt-Wolbrandt? Ihr Kleinmuetigen Heinrich Schmidt-Barrien? Oekosystem See II. Freiwasserraum und Tiefenzone Eberhard Schmidt? Animal Physiology Schmidt-Nielsen? Fauna von Deutschland. Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt Paul Brohmer?H. Bohlken?H. Reichstein?K. Sattler?E. Schmidt?F. Sick?Matthias Schaefer? Wirtschaftsinformatik Kalender 2001 Jochen Picht?Rolf Rogge?Stefan Arndt?Wolfgang Eberle?Tobias Schmidt?Jens Schwarzer?Christian Sprengel?Axel Wunder?Wolfgang Lassmann? Film und Erinnerung Stefanie Schmidt? Die verkehrte Hautfarbe. Ethnizitaet deutscher Namibier als Alltagspraxis Brigitta Schmidt-Lauber? Musikschulen auf dem Pruefstand Michael Schmidt?Ulrich Mahlert?Wolf Loeckle?Wolfgang Schreiber? Sozialverhalten von Vorschulkindern. Konflikt, Kooperation und Spiel in institutionellen Gruppen Horst Nickel?Ulrich Schmidt-Denter?Bernd. Ungelenk? Erzieher- und Elternverhalten im Vorschulbereich Horst Nickel?Manfred Schenk?Bernd Ungelenk?Ulrich. Schmidt-Denter? Nicht zu glauben. Das bin ich? Psycho- Begriffe in Bildern Ulrike Lehmkuhl?Gerd Lehmkuhl?Rainer. Schmidt?Horst Groener?Thomas. Plassmann? Kausalitaet, Finalitaet und Freiheit. Perspektiven der Individualpsychologie Rainer Schmidt? Eisfrauen Eva-Maria Alves?Nina Schmidt? Cme,am Gov/Pol Es W/CD/INF 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Br 03-04 W/Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Wepco Electronic Study Guide for Precalculus Algebra Roy Dobyns? Managing Your Career Success Practical Strategies for Engineers, Scientists, and Technical Managers Terry D. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 04/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner?Mathias Schmitz? ZEIT- Geschichte der Bonner Republik 1949-1999 Karl-Heinz Janssen?Marion Graefin Doenhoff?Helmut Schmidt?Theo Sommer? Literaturmagazin 17 Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 20. Imagination - Krankheit - Poesie Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 21. Nicolas Born zum Gedenken / Heinrich Mann heute Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Firstdraw 2.0 Computer Drawing Software and Users' Guide (Apple II Series Version) Michael J. Miller? Literaturmagazin 23. Auch Spanien ist Europa Martin Luedke?Delf Schmidt?Hans-Juergen. Schmitt? Literaturmagazin 24. Renaissance der Theorie? Literatur und Aesthetik Martin Luedke?Delf. Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 25. Denkbilder, Selbstbilder, Zeitbilder Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 26. Neue amerikanische Lyrik. Oder 'Chemicals Made from Dirt' Karin Graf?Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? LiteraturMagazin 27. Widerstand der Aesthetik? Im Anschluss an Peter Weiss Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin XXVIII. Franzoesische Zustaende. Impressionen und Interviews, Erzaehlungen und Essays Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 29. Verkehrte Welten. Barock, Moral und schlechte Sitten Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin 30. Siegreiche Niederlagen. Scheitern die Signatur der Moderne Martin Luedke?Delf Schmidt? DVU im Aufwaertstrend. Gefahr fuer die Demokratie? Fakten, Analysen, Gegenstrategien Britta Obszerninks?Matthias Schmidt? Literaturmagazin 33. Zwischen Fundamentalismus und Moderne. Literatur aus dem Maghreb Holger Fock?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 34. Ueber das Darstellbare Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 35. Hans Henny Jahnn Martin Luedke?Delf Schmidt?Uwe Schweikert? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 37. Pop, Technik, Poesie. Die naechste Generation Marcel Hartges?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 38. Nueva Poesia America Latina. Neue lateinamerikanische Poesie Tobias Burghardt?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 41. Danilo Kis Maria Gazzetti?Delf Schmidt? Ethnisierung und Oekonomie. Zeitschrift fuer kritische Sozialwissenschaft Dorothea Schmidt?Elisabeth Timm?Kien Nghi Ha? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten Manfred Schmidt? Gewerkschaften und Keynesianismus Ingo Schmidt? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Mit Frau Meier in die Wueste. Manfred Schmidt? Frau Meier reist weiter. Manfred Schmidt? Luftschloesser. ( rororo panther). Christa Schmidt? Taschenlexikon 2 sozialversicherungsrechtlicher Entscheidungen. Ergaenzungslieferung 02/02 Marti Leimbach?Klaus Adelt?Heinz Borkens?Heinz W. Luge? Jalousien. Ane Schmidt? Deutschland 1976. Zwei Sozialdemokraten im Gespraech. Willy Brandt?Helmut Schmidt? Nick Knatterton. Die Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Reise ABC. Manfred Schmidt? Ende einer Ehe. Uve Schmidt? CME AMER GOV/POL 03-04/INFOTR SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Das Rowohlt Grusel Lesebuch. Jutta Schmidt-Walk? Das Rowohlt Lesebuch der Morde. Jutta. Schmidt-Walk? CME AM GOVT 03-04 W/CD INFO SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Jalousien. (7566 557). Roman. Ane Schmidt? Danach. Kinder einer Ehe. Uve Schmidt? Einmal Sonne und zurueck. Reisesatiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Selbstredend... Kathrin Brigl?Siegfried. Schmidt-Joos? Er. Ane Schmidt? Von Saergen und naechtlichen Schreien. Makabre Satiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten. Manfred Schmidt? Selbstredend...Neue Interview- Portraets Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Rock - Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Barry. Graves? Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Schlagfertige Definitionen von Aberglaube bis Zynismus Lothar Schmidt? Das treffende Zitat zu Politik, Recht und Wirtschaft Lothar Schmidt? Das neue Rocklexikon I. ABBA - Anne Murray. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Student Resources, Maps, Chronologies, and Glossary for Patterns of Religion Roger Schmidt?Gene C. Sager?Gerald T. Carney?Julius J. Jackson?Albert Charles Muller?Kenneth J. Zanca? Basics of Singing Jan Schmidt? Das neue Rocklexikon II. Gianna Nanini - ZZ Top. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Mit Harald Schmidt durchs Jahr. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Psychiatry Medical Student USMLE Parts II III Pearls of Wisdom Rebecca C. Schmidt? Trablaufen. Ein Ausdauersport fuer Herz und Kreislauf. Manfred Bloedorn?Paul Schmidt? Resources to Accompany American Government and Politics Today 97-98 Edition Win 3.1 and Mac SchmidtMack C. Shelley?Barbara A. Bardes? Basketball - Handbuch. Theorie - Methode - Praxis. ( rororo sport). Guenter Hagedorn?Dieter Niedlich?Gerhard J. Schmidt? Raucherentwoehnung Ferdinand Schmidt? Der Mythos um Bhagwan. Die Geschichte einer Bewegung. Anna Thoden?Ingemarie Schmidt? Das grosse DER DIE DAS. Ueber das Sexuelle. Gunter Schmidt?
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OPER Ariane vor der Höhle auf dem Boden, regungslos. Najade links. Dryade rechts. Echo rückwärts an der Wand der Grotte. NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie weinet! DRYADE Weint im Schlafe! horch! sie stöhnet. ZU ZWEIEN Ach! so sind wir sie gewöhnet. NAJADE Tag um Tag in starrer Trauer. DRYADE Ewig neue bittre Klagen. NAJADE Neuen Krampf und Fieberschauer. DRYADE Wundes Herz auf ewig, ewig ECHO Ewig! Ewig! DRYADE Unversöhnet! ZU DREIEN Ach, wir sind es eingewöhnet. Wie der Blätter leichtes Schaukeln, Wie der Wellen sanftes Gaukeln Gleitets über uns dahin. - Ihre Tränen, ihre Klagen, Ach, seit wieviel, wieviel Tagen, Sie beschweren kaum den Sinn! ARIADNE an der Erde Wo war ich? tot? und lebe, lebe wieder Und lebe noch? Und ist ja doch kein Leben, das ich lebe! Zerstückelt Herz, willst ewig weiter schlagen? richtet sich halb auf Was hab ich denn geträumt? Weh! schon vergessen Mein Kopf behält nichts mehr; Nur Schatten streichen Durch einen Schatten hin. Und dennoch, etwas zuckt dann auf und tut so weh! Ach! ECHO in der Kulisse Ach! HARLEKIN Wie jung und schön und masslos traurig! ZERB1NETTA Von vorne wie ein Kind, doch unterm Aug wie dunkel! BRIGHELLA, TRUFFALDIN Und schwer, sehr schwer zu trösten, fürchte ich! ARIADNE ohne ihrer irgendwie zu achten; vor sich, monologisch Ein Schönes war, hiess Theseus - Ariadne Und ging im Licht und freute sich des Lebens! Warum weiss ich davon? ich will vergessen! Dies muss ich nur noch finden es ist Schmach Zerrüttet sein, wie ich! Man muss sich schütteln ja, dies muss ich finden Das Mädchen, das ich war! Jetzt hab ich s - Götter! dass ich s nur behalte! Den Namen nicht - der Name ist verwachsen Mit einem anderen Namen, ein Ding wächst So leicht ins andere, wehe! NAJADE, DRYADE, ECHO als wollten sie sie erinnern, wachrufen Ariadne! ARIADNE abwinkend Nicht noch einmal! Sie lebt hier ganz allein, Sie atmet leicht, sie geht so leicht, Kein Halm bewegt sich, wo sie geht, Ihr Schlaf ist rein, ihr Sinn ist klar, Ihr Herz ist lauter wie der Quell Sie hält sich gut, drum kommt auch bald der Tag, Da darf sie sich in ihren Mantel wickeln Darf ihr Gesicht mit einem Tuch bedecken Und darf da drinnen liegen Und eine Tote sein! Sie träumt vor sich hin. HARLEKIN in der Kulisse Ich fürchte, grosser Schmerz hat ihren Sinn verwirrt. ZERBINETTA Versucht es mit Musik! BRIGHELLA; TRUFFALDIN Ganz sicher, sie ist toll! ARIADNE ohne den Kopfzu wenden, vor sich; als hätte sie die letzten Worte in ihren Traum hinein gehört Toll, aber weise, ja! - Ich weiss, was gut ist, Wenn man es fern hält von dem armen Herzen. ZERBINETTA in der Kulisse Ach, so versuchet doch ein kleines Lied! HARLEKIN in der Kulisse, singt Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen, Alle Lust und alle Qual, Alles kann ein Herz ertragen Einmal um das andere Mal. Aber weder Lust noch Schmerzen, Abgestorben auch der Pein, Das ist tödlich deinem Herzen, Und so musst du mir nicht sein! Musst dich aus dem Dunkel heben, Wär es auch um neue Qual, Leben musst du, liebes Leben, Leben noch dies eine Mal! Echo wiederholt seelenlos wie ein Vogel die Melodie von Harlekins Lied. Ariadne, unbewegt, träumt vor sich hin. ZERBINETTA Sie hebt auch nicht einmal den Kopf. HARLEKIN Es ist alles vergebens. Ich fühlte es während des Singens. Echo wiederholt nochmals die Melodie. ZERBINETTA Du bist ja ganz aus der Fassung. HARLEKIN Nie hat ein menschliches Wesen mich so gerührt. ZERBINETTA So geht es dir mit jeder Frau. HARLEKIN Und dir vielleicht nicht mit jedem Mann? ARIADNE vor sich Es gibt ein Reich, wo alles rein ist Es hat auch einen Namen Totenreich. hebt sich im Sprechen vom Boden Hier ist nichts rein! Hier kam alles zu allem! Bald aber nahet ein Bote, Hermes heissen sie ihn. Mit seinem Stab Regiert er die Seelen Wie leichte Vögel, Wie welke Blätter Treibt er sie hin. Du schöner, stiller Gott! Sieh! Ariadne wartet! Ach, von allen wilden Schmerzen Muss das Herz gereinigt sein, Dann wird dein Gesicht mir nicken, Wird dein Schritt vor meiner Höhle. Dunkel wird auf meinen Augen, Deine Hand auf meinem Herzen sein. In den schönen Feierkleidern, Die mir meine Mutter gab, Diese Glieder werden bleiben, Stille Höhle wird mein Grab. Aber lautlos meine Seele Folget ihrem neuen Herrn, Wie ein leichtes Blatt im Winde Folgt hinunter, folgt so gern. Dunkel wird auf meinen Augen Und in meinem Herzen sein, Diese Glieder werden bleiben, Schön geschmückt und ganz allein. Du wirst mich befreien, Mir selber mich geben, Dies lastende Leben, Du, nimm es von mir. An dich werd ich mich ganz verlieren, Bei dir wird Ariadne sein. Harlekin (verwegen); Brighella(jung, tölpelhaft); Scaramuccio (Gauner, 50jährig); Truffaldin (alberner Alter); hinter ihnen Zerbineita. Kommen von vorne auf die Bühne, schicken sich an, Ariadne durch einen Tanz zu erheitern. Zerbinetta bleibt seitwärts an der Kulisse. DIE VIER Die Dame gibt mit trübem Sinn Sich allzusehr der Trauer hin. Was immer Böses widerfuhr, Die Zeit geht hin und tilgt die Spur. Wir wissen zu achten Der Liebe Leiden, Doch trübes Schmachten, Das wollen wir meiden. Sie aufzuheitern, Naht sich bescheiden Mit den Begleitern Dies hübsche Kind. Sie tanzen. Es gilt, ob Tanzen, Ob Singen tauge, Von Tränen zu trocknen Ein schönes Auge. Es trocknet Tränen Die schmeichelnde Sonne, Es trocknet Tränen Der lose Wind Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Dies hübsche Kind. ZERBINETTA indes die vier weitertanzen Wie sie sich schwingen, Tanzen und singen, Der eine oder der andere Gefiele mir schon. Doch die Prinzessin Verschliesst ihre Augen, Sie mag nicht die Weise, Sie liebt nicht den Ton. indem sie zwischen die vier Tänzer tritt Geht doch! Lasst s doch! Ihr fallet zur Last! DIE VIER indem sie weitertanzen Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Das hübsche Kind! Doch wie wir tanzen, Doch wie wir singen, Was wir auch bringen, Wir haben kein Glück. ツェルビネッタ (彼らを無理やり押しのけて) だから、踊りはやめて!歌もやめて! 下がってなさい!下がるのよ! あなたたちはわかってない。騒いでいるだけよ! (ツェルビネッタは彼らを押しやり、アリアドネに深くお辞儀をして) この上なく偉大な王女さま、あなたのような輝かしくも高貴なお方の悲しみは下々の者たちとは別の尺度ででないと測ることはできません。それを分からない人はいないでしょう。それでも・・ (ツェルビネッタはアリアドネに歩み寄るが、アリアドネは気に留める様子がない) 私たちに女の性(さが)がないはずもなく、胸には計り知れないほど深い心が波打っていることでしょう。 (ツェルビネッタは恭しくアリアドネに近寄るが、アリアドネは手で顔を覆い彼女を避ける) 私たちの弱さをさらけ出しそれを認めることは、苦しくも甘美ではありませんか。そうしてみたいとは思いませんか? 私の言うことを聞きたくないようですね。 美しく、高貴で、動じない。 まるであなたのお墓に眠る大理石の彫像のよう。あなたはこの岩と波以外に心のうちを話せる人がほしいとは思いませんか? (アリアドネは洞窟の入り口へ戻っていく) 王女さま、お聞きください。あなただけではない。私たちはみな、そうみんながこの苦しみを感じているのです。女なら誰であれ、この苦しみを知らないものはないでしょう。 一人にされ、絶望し、捨てられる苦しみ。。 ああ、こんな無人島のようなところはどこにでも生まれています。ごくふつうの人間である私、私ですら何度こんな状態になったことでしょう。それでも男の人を憎む気にはなりませんでした。 (アリアドネは洞窟の中に入ってしまい、ツェルビネッタは姿が見えなくなったアリアドネに対してなおもいたわりの言葉をかけ続ける。) 不誠実です、彼らは。 歯止めの効かないモンスター! ほんの一夜、 あっという間の一日、 一瞬吹いてきた強い風、 ほんの一瞬の眼差し、 そんなことが私たちの心を掴んでしまうのです! それでも、こんな冷酷ながら心地よく、理解できない心変わりに対して私たちにはそもそも耐性が備わっているではありませんか? まだ私はただ一人の人だけに貞節を守り、 私の振る舞いもまだそのとおりだとしても、 心のうちには、それを迷わせるような複雑な感情が芽生え、 いままで味わったことがないような自由と ひそかな新しい愛が、気づかずにはいられないほど荒々しい感情となってやってくるのです。 私はまだ貞節を守っているけれど、それはもはや偽りとなり、 忠実であると同時に悪い女でもある 狂った物差しで全てを測ってしまい - 半分は目覚め、半分は陶酔に我を失い、 彼を欺き、それでいてまだ彼を愛しているのです。 パリアッツォのときもそうでした。 それから、メッツティン、 カヴィッキオ、 ブラッティン、 パスカリエッロのときも! ああ、時には二人が同時に私の心にいた時もある。 でもそれは決して気紛れではない。 恋とはあがらえないものであり、 不安に満ちた新しい驚きです。 その気持ちは自分自身でも 決して理解できないものなのです。 ロンド 男たちはまるで神のようにやってきて、 その歩みに私は言葉を失うのです。 彼が私のおでこや頬にキスをすると、 私はまるで神に捉えられたかのようになり、 新しい恋へと変えられてしまう。 男たちはまるで神のようにやってきて、 私の気持ちを変えてしまう。 彼が私のおでこや頬にキスをすると、 私は言葉を失い身を任せてしまう。 新しい神がやってくると、 私は身を任せてしまう、言葉を失ったまま。。 (姿は見えず、こだまのようにロンドをリピート、アドリブで。) ハルレキン (ハルレキンが舞台袖から飛び出してくる) ありがたい講釈!ただ聞く耳を持っていないと。。 ツェルビネッタ そうね、このご婦人と私は別の国の言葉を話しているように見えるわね。 ハルレキン そのようですな。 ツェルビネッタ 問題は、結局彼女が自分の言葉で自分を表現するようになるかどうかよね。 HARLEKIN Wir wollen s abwarten. Was wir aber nicht abwarten wollen - Er ist mit einem Sprung dicht bei ihr, sucht sie zu umarmen. ZERBINETTA macht sich los Wofür hältst du mich? HARLEKIN Für ein entzückendes Mädchen, dessen Beziehungen zu mir dringend einer Belebung bedürfen ZERBINETTA Unverschämter! und ausserdem hier! Zwei Schritte von der Wohnung der Prinzessin! HARLEKIN Pah! Wohnung, es ist eine Höhle. ZERBINETTA Was ändert das? HARLEKIN Sehr viel, sie hat keine Fenster. versucht abermals sie zu küssen ZERBINETTA macht sich energisch los Ich glaube, du wärest wirklich fähig! HARLEKIN Zweifle nicht, zu allem! ZERBINETTA misst ihn mit dem Blick, halbfür sich Zu denken, dass es Frauen gibt, denen er ebendarum gefiele - HARLEKIN Und zu denken, dass du von oben bis unten eine solche Frau bist! BRIGHELLA, SCARAMUCCIO, TRUFFALDIN stecken links und rechts ihre Köpfe aus der Kulisse Pst! Pst! Zerbinettal ZERBINETTA hat sich Harlekin entzogen, läuft nach vorn, vor sich, beinahe ad spectatores Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen? DIE VIER Eine Störrische zu trösten, Lasst das peinliche Geschäft! Will sie sich nicht trösten lassen, Lass sie weinen, sie hat recht! Zerbinetta tanzt von einem zum anderen, weis jedem zu schmeicheln. BRIGHELLA mit albernem Ton Doch ich bin störrisch nicht, Gibst du ein gut Gesicht. Ach, ich verlang nicht mehr, Freu mich so sehr. SCARAMUCCIO mit schlauem Ausdruck Auf dieser Insel Gibt s hübsche Plätze. Komm , lass dich führen, Ich weiss Bescheid! TRUFFALDIN täppisch lüstern Wär nur ein Wagen, Ein Pferdchen nur mein, Hätt ich die Kleine Bald wo allein! HARLEKIN diskret im Hintergrund Was sie vergeudet Augen und Hände, Laur ich im stillen Hier auf das Ende! ZERBINETTA von einem zum anderen tanzend Immer ein Müssen, Niemals Launen, Immer ein neues Unsägliches Staunen! DIE VIER, MIT ZERBINETTA in beliebiger Verschränkung BRIGHELLA Ich bin nicht störrisch. HARLEKIN Ich laure im stillen. ZERBINETTA im Tanzen So war s mit Pasquariello Und so mit Mezzetin! SCARAMUCCIO Hätt ich das Mädchen TRUFFALDIN Ich wüsste Bescheid! ZERBINETTA im Tanzen Dann mit Cavicchio Und mit Burattin! ZWEI Komm , lass dich führen, Ich laure im stillen! ZERBINETTA im Tanzen Ach, und zuweilen Waren es zwei! ZWEI Es gibt hübsche Plätze Ich weiss Bescheid! ZERBINETTA Ach, und zuweilen Waren es zwei! Unterm Tanzen scheint sie einen Schuh zu verlieren. Scaramuccio , flink, erfasst den Schuh und küsst ihn. Sie lässt sich ihn von ihm anziehen, wobei sie sich auf Truffaldin stützt, der ihr von der anderen Seite zu Füssen gefallen ist. ZERBINETTA zu Truffaldin Wie er feurig sich erniedert! ZERBINETTA aufs neue tanzend Mach ich ihn auf diese neidig Wird der steife - wie geschmeidig, Wird der steife Bursch sich drehn! BRIGHELLA steif tanzend und singend Macht sie mich auf diese neidig, Ach, wie will ich mich geschmeidig Um die hübsche Puppe drehn! SCARAMUCCIO gleichfalls tanzend Macht sie uns auf diesen neidig, Hei, wie alle sich geschmeidig, Hui, um ihre Gunst sich drehn! TRUFFALDIN ebenso Wie sie jeden sich geschmeidig, Einen auf den anderen neidig, Ohne Pause weiss zu drehn! Während die drei sich drehen, wirft sich Zerbinetta rückwärts Harlekin in die Arme und eilt, mit ihm zu verschwinden. SCARAMUCCIO, BR1GHELLA, TRUFFALD1N finden sich allein Mir der Schuh! Mir der Blick! Mir die Hand! Das war das Zeichen, Schlau aus dem Kreise muss ich mich schleichen! Mich erwartet das himmlische Wesen, Mich zum Freunde hat sie erlesen! Alle drei schleichen verstohlen in die Kulisse, gleich darauf erscheint zuerst Scaramuccio, von rechts kommend, vor der Bühne, verlarvt. SCARAMUCC10 Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? späht herum, geht rechts um die Bühne herum BRIGHELLA verlarvt, von links kommend, leise, dummschlau Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? wendet sich nach rechts, stösst dort mit dem zurückkehrenden Scaramuccio zusammen TRUFFALDIN verlarvt, von links, an der linken Ecke in eben dem Augenblick hervorkommend, als Brighella nach rechts den ersten Schrtt tut Pst! wo ist sie? Wo mag sie sein? Stösst mit den beiden zusammen; alle drei taumeln sie in die Mitte. ALLE DREI jeder für sich Verdammter Zufall! Aber man erkennt mich nicht! Zerbinetta und Harlekin sind links vorne wieder erschienen. ZERBINETTA Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Brighella, Scaramuccio, Truffaldin sehen einander an. HARLEKIN Ach, wie reizend, fein gegliedert! ZERB1NETTA Hand und Lippe, Mund und Hand! DIE DREI GESELLEN Ai! Ai! HARLEKIN UND ZERBINETTA Hand und Lippe, Mund und Hand, Welch ein zuckend Zauberband. DIE DREI GESELLEN Ai! ai! ai! ai! Der Dieb! Der Dieb! Der nieder-, niederträchtige Dieb! Die Bühne bleibt nach AbgaiZg derfünf Masken (Zerbinetta, Harlekin usw.) leer. Zwischenspiel des Orchesters, auf Bacchus bezüglich, durchausftemdarlig, geheimnisvoll; sodann Najade, Dryade, Echo treten, fast zugleich, hastig auf von rechts, links und rückwärts. DRYADE aufgeregt Ein schönes Wunder! NAJADE Ein reizender Knabe! DRYADE Ein junger Gott! ECHO Ein junger Gott, ein junger Gott! DRYADE So wisst ihr - ? NAJADE Den Namen? DRYADE Bacchus! NAJADE Mich höret. ECHO Mich höret doch an! DRYADE Die Mutter starb bei der Geburt. NAJADE Königstochter. DRYADE Eines Gottes Liebste! NAJADE Was für eines Gottes? ECHO enthusiastisch Eines Gottes Liebste! NAJADE eifrig Was für eines Gottes? DRYADE Aber den Kleinen - hört doch! - Nymphen, Nymphen zogen ihn auf! ECHO begeistert Nymphen zogen ihn auf! NAJADE, DRYADE Nymphen! das zarte, göttliche Kind! ZU DREIEN Ach, dass nicht wir es gewesen sind. ECHO vogelhaft Ach, dass nicht wir es gewesen sind. DRYADE Es wächst wie die Flamme unter dem Wind. NAJADE Ist schon kein Kind mehr - Knabe und Mann! DRYADE Schnell zu Schiffe mit wilden Gefährten! NAJADE Nächtig im Wind die Segel gestellt! DRYADE Er am Steuer, er am Steuer. NAJADE Kühn! der Knabe! ECHO vogelhaft Er am Steuer. DRYADE, NAJADE Heil dem ersten Abenteuer! ECHO Er am Steuer! DRYADE Das erste! Ihr wisst, was es war? NAJADE Circe! Circe! an ihrer Insel Landet das Schiff, zu ihrem Palast Schweift der Fuss, nächtlich mit Fackeln - DRYADE An der Schwelle empfängt sie ihn, An den Tisch zieht sie ihn hin, Reicht die Speise, reicht den Trank NAJADE eifrigst Den Zaubertrank-! Die Zauberlippen! Allzu süsse Liebesgabei ECHO Allzu süsse Liebesgabe! DRYADE Triumph im Ton Doch der Knabe - doch der Knabe! Wie sie frech und überheblich Ihn zu ihren Füssen winkt Ihre Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! ZU DREIEN Alle Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! DRYADE Aus den Armen ihr entwunden Blass und staunend, ohne Spott - Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ZU DREIEN Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ECHO vogelhaft entzückt Nicht verwandelt! NAJADE, DRYADE am Eingang der Höhle Ariadne! NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie hört uns! ECHO Nicht verwandelt! DRYADE der Ariadne meldend Ein schönes Wunder! NAJADE Ein Knabe! Ein Gott! DRYADE immer gegen die Höhle hin Gestern noch der Gast der Circe, Mit ihr liegend bei dem Mahle Nippend von dem Zaubertrank - ECHO Nicht verwandelt! NAJADE Heute ist er hier bei uns! DRYADE Hörst du? NAJADE Hörst du? ZU ZWEIEN Ariadne! Bacchus Stimme wird hörbar. Im gleichen Augenblick, wie von Magie hervorgezogen, tritt Ariadne lauschend aus der Höhle. Die drei Nymphen, lauschend, treten seit- und rückwärts zurück. BACCHUS erscheint auf einem Felsen, Ariadne und den Nymphen unsichtbar Circe, kannst du mich hören? Du hast mir fast nichts getan Doch die dir ganz gehören, Was tust du denen an? Circe, ich konnte fliehen, Sieh, ich kann lächeln und ruhn - Circe, was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE in sein Singen hinein, vor sich, leisest Es greift durch alle Schmerzen, Auflösend alte Qual ans Herz im Herzen greift s. NAJADE, DRYADE, ECHO leise, zaghaft Töne, töne, süsse Stimme, Fremder Vogel, singe wieder, Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder! BACCHUS schwermütig, lieblich Doch da ich unverwandelt Von dir gegangen bin, Was haften die schwülen Gefühle An dem benommenen Sinn? Als wär ich von schläfernden Kräutern Betäubt, ein Waldestier! - Circe, was du nicht durftest, Geschieht es doch an mir? ARIADNE wie oben O Todesbote, süss ist deine Stimme! Balsam ins Blut, und Schlummer in die Seele! NAJADE, DRYADE, ECHO nachdem die Stimme zu verstummen scheint, leise Töne, töne, süsse Stimme, Süsse Stimme, töne wieder! Deine Klagen, sie beleben! Uns entzücken deine Lieder! BACCHUS fröhlich, mit etwas wie graziösem Spott Circe, ich konnte fliehen! Circe, du hast mir fast nichts getan! Sieh, ich kann lächeln und ruhn! Circe - was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE zugleich mit ihm, die Augen geschlossen, die Händegehoben nach der Richtung, von der die Stimme tönt, leise Belade nicht zu üppig Mit nächtlichem Entzücken Voraus den schwachen Sinn! Die deiner lange harret, Nimm sie dahin! Bacchus tritt hervor, steht vor Ariadne. ARIADNE in jähem Schreck, schlägt die Hände vors Gesicht Theseus! dann schnell sich neigend Nein! nein! es ist der schöne stille Gott! Ich grüsse dich, du Bote aller Boten! Najade, Dryade, Echo haben sich unter tiefer Verneigug zurückgezogen. BACCHUS ganz jung, zartest im Ton Du schönes Wesen? Bist du die Göttin dieser Insel? Ist diese Höhle dein Palast? sind diese deine Dienerinnen? Singst du am Webstuhl Zauberlieder? Nimmst du den Fremdling da hinein Und liegst mit ihm beim Mahl, Und tränkest du ihn da mit einem Zaubertrank? Und ach, wer dir sich gibt, verwandelst du ihn auch? Weh! Bist du auch solch eine Zauberin? ARIADNE Ich weiss nicht, was du redest. Ist es, Herr, dass du mich prüfen willst? Mein Sinn ist wirr von vielem Liegen ohne Trost! Ich lebe hier und harre deiner, deiner harre ich Seit Nächten, Tagen, seit wievielen, Ach, ich weiss es nicht mehr! BACCHUS Wie? kennest du mich denn? Du hast mit einem Namen mich gegrüsst. ARIADNE Nein! nein! Der bist du nicht, Mein Sinn ist leicht verwirrt! BACCHUS Wer bin ich denn? ARIADNE neigt sich Du bist der Herr über ein dunkles Schiff, Das fährt den dunklen Pfad. BACCHUS nickt ich bin der Herr über ein Schiff. ARIADNE jäh Nimm mich! Hinüber! Fort von hier mit diesem Herzen! Es ist zu nichts mehr nütze auf der Welt. BACCHUS sanft So willst du mit mir gehen auf mein Schiff? ARIADNE Ich bin bereit. Du fragst? Ist es, dass du mich prüfen willst? Bacchus schüttelt den Kopf. Ariadne mit unterdrückter Angst Wie schaffst du die Verwandlung? mit den Händen? Mit deinem Stab? Wie, oder ist s ein Trank, Den du zu trinken gibst? Du sprachst von einem Trank! BACCHUS verträumt in ihrem Anblick Sprach ich von einem Trank, ich weiss nichts mehr. ARIADNE nickt Ich weiss, so ist es dort, wohin du mich führest! Wer dort verweilet, der vergisst gar schnell! Das Wort, der Atemzug ist gleich dahin! Man ruht und ruht vom Ruhen wieder aus; Denn dort ist keiner matt vom Weinen - Er hat vergessen, was ihn schmerzen sollte Nichts gilt, was hier gegolten hat, ich weiss - Sie schliesst die Augen. BACCHUS tieferregt, unbewusst feierlich Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott, Starb meine Mutter in Flammen dahin, Als sich in Flammen mein Vater ihr zeigte, Versagte der Circe Zauber an mir, Weil ich gefeit bin, Balsam und Äther Für sterbliches Blut in den Adern mir fliesst. Hör mich, Wesen, das vor mir steht, Hör mich, du, die sterben will Dann sterben eher die ewigen Sterne, Als dass du stürbest aus meinen Armen! ARIADNE ängstlich zurückweichend vor der Gewalt seines Tones Das waren Zauberworte! Weh! So schnell! Nun gibt es kein Zurück. Gibst du Vergessenheit So zwischen Blick und Blick? Entfernt sich alles, Alles von mir? Die Sonne? Die Sterne? Ich mir selber? Sind meine Schmerzen mir auf immer, immer Genommen? Ach! verhauchend Bleibt nichts von Ariadne als ein Hauch? Sie sinkt, er hält sie. Alles versinkt, ein Sternenhimmel spannt sich über den zweien. BACCHUS mehr ergriffen als laut Ich sage dir, nun hebt sich erst das Leben an Für dich und mich! Er küsst sie. ARIADNE entwindet sich ihm, unbewusst, sieht mit bangem Staunen um sich Lag nicht die Welt auf meiner Brust? hast du, Hast du sie fortgeblasen? Da innen lag die arme Hündin An Boden gedrückt, auf kalten Nesseln Mit Wurm und Assel und ärmer als sie - BACCHUS Nun steigt deiner Schmerzen innerste Lust In dein und meinem Herzen auf! ARIADNE Du Zauberer, du! Verwandler, du! Blickt nicht aus dem Schatten deines Mantels Der Mutter Auge auf mich her? Ist so dein Schattenland! also gesegnet! So unbedürftig der irdischen Welt? BACCHUS Du selber! du bist unbedürftig, Du meine Zauberin! ARIADNE Gibt es kein Hinüber? Sind wir schon da? Wie konnt es geschehen? Auch meine Höhle, schön gewölbt Über ein seliges Lager, Einen heiligen Altar! Wie wunder-, wunderbar verwandelst du! BACCHUS Du! Alles du! Ich bin ein anderer, als ich war! Der Sinn des Gottes ist wach in mir, Dein herrlich Wesen ganz zu fassen! Die Glieder reg ich in göttlicher Lust! Die Höhle da! Lass mich, die Höhle deiner Schmerzen Zieh ich zur tiefsten Lust um dich und mich! Ein Baldachin senki sich von oben langsam über beide, sie einschliessend NAJADE, DRYADE, ECHO hinter der Bühne, unsichtbar Töne, töne, süsse Stimme Fremder Vogel, singe wieder Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder. ARIADNE an seinem Arm hängend Was hängt von mir in deinem Arm? O, was von mir, die ich vergehe. Fingest du Geheimes Mit deines Mundes Hauch? Was bleibt, was bleibt von Ariadne? Lass meine Schmerzen nicht verloren sein! Bei dir lass Ariadne sein! ZERBINETTA tritt aus der Kulisse, weist mit dem Fächer über die Schulter auf Bacchus und Ariadne zurück und wiederholt mit spöttischem Triumph ihr Rondo Kommt der neue Gott gegangen, Hingegeben sind wir stumm! BACCHUS STIMME Deiner hab ich um alles bedurft! Nun bin ich ein anderer, als ich war, Durch deine Schmerzen bin ich reich, Nun reg ich die Glieder in göttlicher Lust! Und eher sterben die ewigen Sterne, Eh denn du stürbest aus meinen Armen Der Baldachin hat sich geschlossen. OPER Ariane vor der Höhle auf dem Boden, regungslos. Najade links. Dryade rechts. Echo rückwärts an der Wand der Grotte. NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie weinet! DRYADE Weint im Schlafe! horch! sie stöhnet. ZU ZWEIEN Ach! so sind wir sie gewöhnet. NAJADE Tag um Tag in starrer Trauer. DRYADE Ewig neue bittre Klagen. NAJADE Neuen Krampf und Fieberschauer. DRYADE Wundes Herz auf ewig, ewig ECHO Ewig! Ewig! DRYADE Unversöhnet! ZU DREIEN Ach, wir sind es eingewöhnet. Wie der Blätter leichtes Schaukeln, Wie der Wellen sanftes Gaukeln Gleitets über uns dahin. - Ihre Tränen, ihre Klagen, Ach, seit wieviel, wieviel Tagen, Sie beschweren kaum den Sinn! ARIADNE an der Erde Wo war ich? tot? und lebe, lebe wieder Und lebe noch? Und ist ja doch kein Leben, das ich lebe! Zerstückelt Herz, willst ewig weiter schlagen? richtet sich halb auf Was hab ich denn geträumt? Weh! schon vergessen Mein Kopf behält nichts mehr; Nur Schatten streichen Durch einen Schatten hin. Und dennoch, etwas zuckt dann auf und tut so weh! Ach! ECHO in der Kulisse Ach! HARLEKIN Wie jung und schön und masslos traurig! ZERB1NETTA Von vorne wie ein Kind, doch unterm Aug wie dunkel! BRIGHELLA, TRUFFALDIN Und schwer, sehr schwer zu trösten, fürchte ich! ARIADNE ohne ihrer irgendwie zu achten; vor sich, monologisch Ein Schönes war, hiess Theseus - Ariadne Und ging im Licht und freute sich des Lebens! Warum weiss ich davon? ich will vergessen! Dies muss ich nur noch finden es ist Schmach Zerrüttet sein, wie ich! Man muss sich schütteln ja, dies muss ich finden Das Mädchen, das ich war! Jetzt hab ich s - Götter! dass ich s nur behalte! Den Namen nicht - der Name ist verwachsen Mit einem anderen Namen, ein Ding wächst So leicht ins andere, wehe! NAJADE, DRYADE, ECHO als wollten sie sie erinnern, wachrufen Ariadne! ARIADNE abwinkend Nicht noch einmal! Sie lebt hier ganz allein, Sie atmet leicht, sie geht so leicht, Kein Halm bewegt sich, wo sie geht, Ihr Schlaf ist rein, ihr Sinn ist klar, Ihr Herz ist lauter wie der Quell Sie hält sich gut, drum kommt auch bald der Tag, Da darf sie sich in ihren Mantel wickeln Darf ihr Gesicht mit einem Tuch bedecken Und darf da drinnen liegen Und eine Tote sein! Sie träumt vor sich hin. HARLEKIN in der Kulisse Ich fürchte, grosser Schmerz hat ihren Sinn verwirrt. ZERBINETTA Versucht es mit Musik! BRIGHELLA; TRUFFALDIN Ganz sicher, sie ist toll! ARIADNE ohne den Kopfzu wenden, vor sich; als hätte sie die letzten Worte in ihren Traum hinein gehört Toll, aber weise, ja! - Ich weiss, was gut ist, Wenn man es fern hält von dem armen Herzen. ZERBINETTA in der Kulisse Ach, so versuchet doch ein kleines Lied! HARLEKIN in der Kulisse, singt Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen, Alle Lust und alle Qual, Alles kann ein Herz ertragen Einmal um das andere Mal. Aber weder Lust noch Schmerzen, Abgestorben auch der Pein, Das ist tödlich deinem Herzen, Und so musst du mir nicht sein! Musst dich aus dem Dunkel heben, Wär es auch um neue Qual, Leben musst du, liebes Leben, Leben noch dies eine Mal! Echo wiederholt seelenlos wie ein Vogel die Melodie von Harlekins Lied. Ariadne, unbewegt, träumt vor sich hin. ZERBINETTA Sie hebt auch nicht einmal den Kopf. HARLEKIN Es ist alles vergebens. Ich fühlte es während des Singens. Echo wiederholt nochmals die Melodie. ZERBINETTA Du bist ja ganz aus der Fassung. HARLEKIN Nie hat ein menschliches Wesen mich so gerührt. ZERBINETTA So geht es dir mit jeder Frau. HARLEKIN Und dir vielleicht nicht mit jedem Mann? ARIADNE vor sich Es gibt ein Reich, wo alles rein ist Es hat auch einen Namen Totenreich. hebt sich im Sprechen vom Boden Hier ist nichts rein! Hier kam alles zu allem! Bald aber nahet ein Bote, Hermes heissen sie ihn. Mit seinem Stab Regiert er die Seelen Wie leichte Vögel, Wie welke Blätter Treibt er sie hin. Du schöner, stiller Gott! Sieh! Ariadne wartet! Ach, von allen wilden Schmerzen Muss das Herz gereinigt sein, Dann wird dein Gesicht mir nicken, Wird dein Schritt vor meiner Höhle. Dunkel wird auf meinen Augen, Deine Hand auf meinem Herzen sein. In den schönen Feierkleidern, Die mir meine Mutter gab, Diese Glieder werden bleiben, Stille Höhle wird mein Grab. Aber lautlos meine Seele Folget ihrem neuen Herrn, Wie ein leichtes Blatt im Winde Folgt hinunter, folgt so gern. Dunkel wird auf meinen Augen Und in meinem Herzen sein, Diese Glieder werden bleiben, Schön geschmückt und ganz allein. Du wirst mich befreien, Mir selber mich geben, Dies lastende Leben, Du, nimm es von mir. An dich werd ich mich ganz verlieren, Bei dir wird Ariadne sein. Harlekin (verwegen); Brighella(jung, tölpelhaft); Scaramuccio (Gauner, 50jährig); Truffaldin (alberner Alter); hinter ihnen Zerbineita. Kommen von vorne auf die Bühne, schicken sich an, Ariadne durch einen Tanz zu erheitern. Zerbinetta bleibt seitwärts an der Kulisse. DIE VIER Die Dame gibt mit trübem Sinn Sich allzusehr der Trauer hin. Was immer Böses widerfuhr, Die Zeit geht hin und tilgt die Spur. Wir wissen zu achten Der Liebe Leiden, Doch trübes Schmachten, Das wollen wir meiden. Sie aufzuheitern, Naht sich bescheiden Mit den Begleitern Dies hübsche Kind. Sie tanzen. Es gilt, ob Tanzen, Ob Singen tauge, Von Tränen zu trocknen Ein schönes Auge. Es trocknet Tränen Die schmeichelnde Sonne, Es trocknet Tränen Der lose Wind Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Dies hübsche Kind. ZERBINETTA indes die vier weitertanzen Wie sie sich schwingen, Tanzen und singen, Der eine oder der andere Gefiele mir schon. Doch die Prinzessin Verschliesst ihre Augen, Sie mag nicht die Weise, Sie liebt nicht den Ton. indem sie zwischen die vier Tänzer tritt Geht doch! Lasst s doch! Ihr fallet zur Last! DIE VIER indem sie weitertanzen Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Das hübsche Kind! Doch wie wir tanzen, Doch wie wir singen, Was wir auch bringen, Wir haben kein Glück. ZERBINETTA indem sie sie mit Gewalt fortdrängt Drum lasset das Tanzen, Lasset das Singen, Zieht euch zurück! Zurück! Versteht ihr nicht! Ihr seid nur lästig! Sie schafft sie weg. Dann mit einer tiefen Verneigung vor Ariadne Grossmächtige Prinzessin, wer verstünde nicht, Dass so erlauchter und erhabener Personen Traurigkeit Mit einem anderen Mass gemessen werden muss Als der gemeinen Sterblichen. - Jedoch Einen Schritt nähertretend, doch Ariadne achtet in keiner Weise auf sie. Sind wir nicht Frauen unter uns, und schlägt denn nicht In jeder Brust ein unbegreiflich, unbegreiflich Herz? Abermals näher, mit einem Knicks, Ariadne, ihrer nicht zu achten, verhüllt ihr Gesicht. Von unserer Schwachheit sprechen, Sie uns selber eingestehen, Ist es nicht schmerzlich süss ? Und zuckt uns nicht der Sinn danach? Sie wollen mich nicht hören - Schön und stolz und regungslos, Als wären Sie die Statue auf Ihrer eigenen Gruft - Sie wollen keine andere Vertraute Als diesen Fels und diese Wellen haben? Ariadne tritt an den Eingang ihrer Höhle zurück. Prinzessin, hören Sie mich an - nicht Sie allein, Wir alle - ach, wir alle - was Ihr Herz erstarrt, Wer ist die Frau, die es nicht durchgelitten hätte? Verlassen! in Verzweiflung! ausgesetzt! Ach, solcher wüsten Inseln ~ind unzählige Auch mitten unter Menschen, ich - ich selber Ich habe ihrer mehrere bewohnt Und habe nicht gelernt, die Männer zu verfluchen. Ariadne tritt vollends in die Höhle zurück, Zerbinetta richtet ihre weiteren Tröstungen an die Unsichtbargewordene. Treulos - sie sinds! Ungeheuer, ohne Grenzen! Eine kurze Nacht, Ein hastiger Tag, Ein Wehen der Luft, Ein fliessender Blick Verwandelt ihr Herz! Aber sind wir denn gefeit Gegen die grausamen - entzückenden, Die unbegreiflichen Verwandlungen? Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend, Noch mein ich mir selber so sicher zu sein, Da mischt sich im Herzen leise betörend Schon einer nie gekosteten Freiheit, Schon einer neuen verstohlenen Liebe Schweifendes freches Gefühle sich ein! Noch bin ich wahr, und doch ist es gelogen, Ich halte mich treu und bin schon schlecht, Mit falschen Gewichte wird alles gewogen - Und halb mich wissend und halb im Taumel Betrüg ich ihn endlich und lieb ihn noch recht! So war es mit Pagliazzo Und mit Mezzetin! Dann war es Cavicchio, Dann Burattin, Dann Pasquariello ! Ach, und zuweilen, Will es mir scheinen, Waren es zwei! Doch niemals Launen, Immer ein Müssen! Immer ein neues Beklommenes Staunen. Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Als ein Gott kam jeder gegangen, Und sein Schritt schon machte mich stumm, Küsste er mir Stirn und Wangen, War ich von dem Gott gefangen Und gewandelt um und um! Als ein Gott kam jeder gegangen, Jeder wandelte mich um, Küsste er mir Mund und Wangen, Hingegeben war ich stumm! Kam der neue Gott gegangen, Hingegeben war ich stumm! Echo, unsichtbar, wiederholt das Rondo, aber ohne Text, ad libitum. Harlekin springt aus der Kulisse. HARLEKIN Hübsch gepredigt! Aber tauben Ohren! ZERBINETTA Ja, es scheint, die Dame und ich sprechen verschiedene Sprachen. HARLEKIN Es scheint so. ZERBINETTA Es ist die Frage, ob sie nicht schliesslich lernt, sich in der meinigen auszudrücken. HARLEKIN Wir wollen s abwarten. Was wir aber nicht abwarten wollen - Er ist mit einem Sprung dicht bei ihr, sucht sie zu umarmen. ZERBINETTA macht sich los Wofür hältst du mich? HARLEKIN Für ein entzückendes Mädchen, dessen Beziehungen zu mir dringend einer Belebung bedürfen ZERBINETTA Unverschämter! und ausserdem hier! Zwei Schritte von der Wohnung der Prinzessin! HARLEKIN Pah! Wohnung, es ist eine Höhle. ZERBINETTA Was ändert das? HARLEKIN Sehr viel, sie hat keine Fenster. versucht abermals sie zu küssen ZERBINETTA macht sich energisch los Ich glaube, du wärest wirklich fähig! HARLEKIN Zweifle nicht, zu allem! ZERBINETTA misst ihn mit dem Blick, halbfür sich Zu denken, dass es Frauen gibt, denen er ebendarum gefiele - HARLEKIN Und zu denken, dass du von oben bis unten eine solche Frau bist! BRIGHELLA, SCARAMUCCIO, TRUFFALDIN stecken links und rechts ihre Köpfe aus der Kulisse Pst! Pst! Zerbinettal ZERBINETTA hat sich Harlekin entzogen, läuft nach vorn, vor sich, beinahe ad spectatores Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen? DIE VIER Eine Störrische zu trösten, Lasst das peinliche Geschäft! Will sie sich nicht trösten lassen, Lass sie weinen, sie hat recht! Zerbinetta tanzt von einem zum anderen, weis jedem zu schmeicheln. BRIGHELLA mit albernem Ton Doch ich bin störrisch nicht, Gibst du ein gut Gesicht. Ach, ich verlang nicht mehr, Freu mich so sehr. SCARAMUCCIO mit schlauem Ausdruck Auf dieser Insel Gibt s hübsche Plätze. Komm , lass dich führen, Ich weiss Bescheid! TRUFFALDIN täppisch lüstern Wär nur ein Wagen, Ein Pferdchen nur mein, Hätt ich die Kleine Bald wo allein! HARLEKIN diskret im Hintergrund Was sie vergeudet Augen und Hände, Laur ich im stillen Hier auf das Ende! ZERBINETTA von einem zum anderen tanzend Immer ein Müssen, Niemals Launen, Immer ein neues Unsägliches Staunen! DIE VIER, MIT ZERBINETTA in beliebiger Verschränkung BRIGHELLA Ich bin nicht störrisch. HARLEKIN Ich laure im stillen. ZERBINETTA im Tanzen So war s mit Pasquariello Und so mit Mezzetin! SCARAMUCCIO Hätt ich das Mädchen TRUFFALDIN Ich wüsste Bescheid! ZERBINETTA im Tanzen Dann mit Cavicchio Und mit Burattin! ZWEI Komm , lass dich führen, Ich laure im stillen! ZERBINETTA im Tanzen Ach, und zuweilen Waren es zwei! ZWEI Es gibt hübsche Plätze Ich weiss Bescheid! ZERBINETTA Ach, und zuweilen Waren es zwei! Unterm Tanzen scheint sie einen Schuh zu verlieren. Scaramuccio , flink, erfasst den Schuh und küsst ihn. Sie lässt sich ihn von ihm anziehen, wobei sie sich auf Truffaldin stützt, der ihr von der anderen Seite zu Füssen gefallen ist. ZERBINETTA zu Truffaldin Wie er feurig sich erniedert! ZERBINETTA aufs neue tanzend Mach ich ihn auf diese neidig Wird der steife - wie geschmeidig, Wird der steife Bursch sich drehn! BRIGHELLA steif tanzend und singend Macht sie mich auf diese neidig, Ach, wie will ich mich geschmeidig Um die hübsche Puppe drehn! SCARAMUCCIO gleichfalls tanzend Macht sie uns auf diesen neidig, Hei, wie alle sich geschmeidig, Hui, um ihre Gunst sich drehn! TRUFFALDIN ebenso Wie sie jeden sich geschmeidig, Einen auf den anderen neidig, Ohne Pause weiss zu drehn! Während die drei sich drehen, wirft sich Zerbinetta rückwärts Harlekin in die Arme und eilt, mit ihm zu verschwinden. SCARAMUCCIO, BR1GHELLA, TRUFFALD1N finden sich allein Mir der Schuh! Mir der Blick! Mir die Hand! Das war das Zeichen, Schlau aus dem Kreise muss ich mich schleichen! Mich erwartet das himmlische Wesen, Mich zum Freunde hat sie erlesen! Alle drei schleichen verstohlen in die Kulisse, gleich darauf erscheint zuerst Scaramuccio, von rechts kommend, vor der Bühne, verlarvt. SCARAMUCC10 Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? späht herum, geht rechts um die Bühne herum BRIGHELLA verlarvt, von links kommend, leise, dummschlau Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? wendet sich nach rechts, stösst dort mit dem zurückkehrenden Scaramuccio zusammen TRUFFALDIN verlarvt, von links, an der linken Ecke in eben dem Augenblick hervorkommend, als Brighella nach rechts den ersten Schrtt tut Pst! wo ist sie? Wo mag sie sein? Stösst mit den beiden zusammen; alle drei taumeln sie in die Mitte. ALLE DREI jeder für sich Verdammter Zufall! Aber man erkennt mich nicht! Zerbinetta und Harlekin sind links vorne wieder erschienen. ZERBINETTA Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Brighella, Scaramuccio, Truffaldin sehen einander an. HARLEKIN Ach, wie reizend, fein gegliedert! ZERB1NETTA Hand und Lippe, Mund und Hand! DIE DREI GESELLEN Ai! Ai! HARLEKIN UND ZERBINETTA Hand und Lippe, Mund und Hand, Welch ein zuckend Zauberband. DIE DREI GESELLEN Ai! ai! ai! ai! Der Dieb! Der Dieb! Der nieder-, niederträchtige Dieb! Die Bühne bleibt nach AbgaiZg derfünf Masken (Zerbinetta, Harlekin usw.) leer. Zwischenspiel des Orchesters, auf Bacchus bezüglich, durchausftemdarlig, geheimnisvoll; sodann Najade, Dryade, Echo treten, fast zugleich, hastig auf von rechts, links und rückwärts. DRYADE aufgeregt Ein schönes Wunder! NAJADE Ein reizender Knabe! DRYADE Ein junger Gott! ECHO Ein junger Gott, ein junger Gott! DRYADE So wisst ihr - ? NAJADE Den Namen? DRYADE Bacchus! NAJADE Mich höret. ECHO Mich höret doch an! DRYADE Die Mutter starb bei der Geburt. NAJADE Königstochter. DRYADE Eines Gottes Liebste! NAJADE Was für eines Gottes? ECHO enthusiastisch Eines Gottes Liebste! NAJADE eifrig Was für eines Gottes? DRYADE Aber den Kleinen - hört doch! - Nymphen, Nymphen zogen ihn auf! ECHO begeistert Nymphen zogen ihn auf! NAJADE, DRYADE Nymphen! das zarte, göttliche Kind! ZU DREIEN Ach, dass nicht wir es gewesen sind. ECHO vogelhaft Ach, dass nicht wir es gewesen sind. DRYADE Es wächst wie die Flamme unter dem Wind. NAJADE Ist schon kein Kind mehr - Knabe und Mann! DRYADE Schnell zu Schiffe mit wilden Gefährten! NAJADE Nächtig im Wind die Segel gestellt! DRYADE Er am Steuer, er am Steuer. NAJADE Kühn! der Knabe! ECHO vogelhaft Er am Steuer. DRYADE, NAJADE Heil dem ersten Abenteuer! ECHO Er am Steuer! DRYADE Das erste! Ihr wisst, was es war? NAJADE Circe! Circe! an ihrer Insel Landet das Schiff, zu ihrem Palast Schweift der Fuss, nächtlich mit Fackeln - DRYADE An der Schwelle empfängt sie ihn, An den Tisch zieht sie ihn hin, Reicht die Speise, reicht den Trank NAJADE eifrigst Den Zaubertrank-! Die Zauberlippen! Allzu süsse Liebesgabei ECHO Allzu süsse Liebesgabe! DRYADE Triumph im Ton Doch der Knabe - doch der Knabe! Wie sie frech und überheblich Ihn zu ihren Füssen winkt Ihre Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! ZU DREIEN Alle Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! DRYADE Aus den Armen ihr entwunden Blass und staunend, ohne Spott - Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ZU DREIEN Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ECHO vogelhaft entzückt Nicht verwandelt! NAJADE, DRYADE am Eingang der Höhle Ariadne! NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie hört uns! ECHO Nicht verwandelt! DRYADE der Ariadne meldend Ein schönes Wunder! NAJADE Ein Knabe! Ein Gott! DRYADE immer gegen die Höhle hin Gestern noch der Gast der Circe, Mit ihr liegend bei dem Mahle Nippend von dem Zaubertrank - ECHO Nicht verwandelt! NAJADE Heute ist er hier bei uns! DRYADE Hörst du? NAJADE Hörst du? ZU ZWEIEN Ariadne! Bacchus Stimme wird hörbar. Im gleichen Augenblick, wie von Magie hervorgezogen, tritt Ariadne lauschend aus der Höhle. Die drei Nymphen, lauschend, treten seit- und rückwärts zurück. BACCHUS erscheint auf einem Felsen, Ariadne und den Nymphen unsichtbar Circe, kannst du mich hören? Du hast mir fast nichts getan Doch die dir ganz gehören, Was tust du denen an? Circe, ich konnte fliehen, Sieh, ich kann lächeln und ruhn - Circe, was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE in sein Singen hinein, vor sich, leisest Es greift durch alle Schmerzen, Auflösend alte Qual ans Herz im Herzen greift s. NAJADE, DRYADE, ECHO leise, zaghaft Töne, töne, süsse Stimme, Fremder Vogel, singe wieder, Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder! BACCHUS schwermütig, lieblich Doch da ich unverwandelt Von dir gegangen bin, Was haften die schwülen Gefühle An dem benommenen Sinn? Als wär ich von schläfernden Kräutern Betäubt, ein Waldestier! - Circe, was du nicht durftest, Geschieht es doch an mir? ARIADNE wie oben O Todesbote, süss ist deine Stimme! Balsam ins Blut, und Schlummer in die Seele! NAJADE, DRYADE, ECHO nachdem die Stimme zu verstummen scheint, leise Töne, töne, süsse Stimme, Süsse Stimme, töne wieder! Deine Klagen, sie beleben! Uns entzücken deine Lieder! BACCHUS fröhlich, mit etwas wie graziösem Spott Circe, ich konnte fliehen! Circe, du hast mir fast nichts getan! Sieh, ich kann lächeln und ruhn! Circe - was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE zugleich mit ihm, die Augen geschlossen, die Händegehoben nach der Richtung, von der die Stimme tönt, leise Belade nicht zu üppig Mit nächtlichem Entzücken Voraus den schwachen Sinn! Die deiner lange harret, Nimm sie dahin! Bacchus tritt hervor, steht vor Ariadne. ARIADNE in jähem Schreck, schlägt die Hände vors Gesicht Theseus! dann schnell sich neigend Nein! nein! es ist der schöne stille Gott! Ich grüsse dich, du Bote aller Boten! Najade, Dryade, Echo haben sich unter tiefer Verneigug zurückgezogen. BACCHUS ganz jung, zartest im Ton Du schönes Wesen? Bist du die Göttin dieser Insel? Ist diese Höhle dein Palast? sind diese deine Dienerinnen? Singst du am Webstuhl Zauberlieder? Nimmst du den Fremdling da hinein Und liegst mit ihm beim Mahl, Und tränkest du ihn da mit einem Zaubertrank? Und ach, wer dir sich gibt, verwandelst du ihn auch? Weh! Bist du auch solch eine Zauberin? ARIADNE Ich weiss nicht, was du redest. Ist es, Herr, dass du mich prüfen willst? Mein Sinn ist wirr von vielem Liegen ohne Trost! Ich lebe hier und harre deiner, deiner harre ich Seit Nächten, Tagen, seit wievielen, Ach, ich weiss es nicht mehr! BACCHUS Wie? kennest du mich denn? Du hast mit einem Namen mich gegrüsst. ARIADNE Nein! nein! Der bist du nicht, Mein Sinn ist leicht verwirrt! BACCHUS Wer bin ich denn? ARIADNE neigt sich Du bist der Herr über ein dunkles Schiff, Das fährt den dunklen Pfad. BACCHUS nickt ich bin der Herr über ein Schiff. ARIADNE jäh Nimm mich! Hinüber! Fort von hier mit diesem Herzen! Es ist zu nichts mehr nütze auf der Welt. BACCHUS sanft So willst du mit mir gehen auf mein Schiff? ARIADNE Ich bin bereit. Du fragst? Ist es, dass du mich prüfen willst? Bacchus schüttelt den Kopf. Ariadne mit unterdrückter Angst Wie schaffst du die Verwandlung? mit den Händen? Mit deinem Stab? Wie, oder ist s ein Trank, Den du zu trinken gibst? Du sprachst von einem Trank! BACCHUS verträumt in ihrem Anblick Sprach ich von einem Trank, ich weiss nichts mehr. ARIADNE nickt Ich weiss, so ist es dort, wohin du mich führest! Wer dort verweilet, der vergisst gar schnell! Das Wort, der Atemzug ist gleich dahin! Man ruht und ruht vom Ruhen wieder aus; Denn dort ist keiner matt vom Weinen - Er hat vergessen, was ihn schmerzen sollte Nichts gilt, was hier gegolten hat, ich weiss - Sie schliesst die Augen. BACCHUS tieferregt, unbewusst feierlich Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott, Starb meine Mutter in Flammen dahin, Als sich in Flammen mein Vater ihr zeigte, Versagte der Circe Zauber an mir, Weil ich gefeit bin, Balsam und Äther Für sterbliches Blut in den Adern mir fliesst. Hör mich, Wesen, das vor mir steht, Hör mich, du, die sterben will Dann sterben eher die ewigen Sterne, Als dass du stürbest aus meinen Armen! ARIADNE ängstlich zurückweichend vor der Gewalt seines Tones Das waren Zauberworte! Weh! So schnell! Nun gibt es kein Zurück. Gibst du Vergessenheit So zwischen Blick und Blick? Entfernt sich alles, Alles von mir? Die Sonne? Die Sterne? Ich mir selber? Sind meine Schmerzen mir auf immer, immer Genommen? Ach! verhauchend Bleibt nichts von Ariadne als ein Hauch? Sie sinkt, er hält sie. Alles versinkt, ein Sternenhimmel spannt sich über den zweien. BACCHUS mehr ergriffen als laut Ich sage dir, nun hebt sich erst das Leben an Für dich und mich! Er küsst sie. ARIADNE entwindet sich ihm, unbewusst, sieht mit bangem Staunen um sich Lag nicht die Welt auf meiner Brust? hast du, Hast du sie fortgeblasen? Da innen lag die arme Hündin An Boden gedrückt, auf kalten Nesseln Mit Wurm und Assel und ärmer als sie - BACCHUS Nun steigt deiner Schmerzen innerste Lust In dein und meinem Herzen auf! ARIADNE Du Zauberer, du! Verwandler, du! Blickt nicht aus dem Schatten deines Mantels Der Mutter Auge auf mich her? Ist so dein Schattenland! also gesegnet! So unbedürftig der irdischen Welt? BACCHUS Du selber! du bist unbedürftig, Du meine Zauberin! ARIADNE Gibt es kein Hinüber? Sind wir schon da? Wie konnt es geschehen? Auch meine Höhle, schön gewölbt Über ein seliges Lager, Einen heiligen Altar! Wie wunder-, wunderbar verwandelst du! BACCHUS Du! Alles du! Ich bin ein anderer, als ich war! Der Sinn des Gottes ist wach in mir, Dein herrlich Wesen ganz zu fassen! Die Glieder reg ich in göttlicher Lust! Die Höhle da! Lass mich, die Höhle deiner Schmerzen Zieh ich zur tiefsten Lust um dich und mich! Ein Baldachin senki sich von oben langsam über beide, sie einschliessend NAJADE, DRYADE, ECHO hinter der Bühne, unsichtbar Töne, töne, süsse Stimme Fremder Vogel, singe wieder Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder. ARIADNE an seinem Arm hängend Was hängt von mir in deinem Arm? O, was von mir, die ich vergehe. Fingest du Geheimes Mit deines Mundes Hauch? Was bleibt, was bleibt von Ariadne? Lass meine Schmerzen nicht verloren sein! Bei dir lass Ariadne sein! ZERBINETTA tritt aus der Kulisse, weist mit dem Fächer über die Schulter auf Bacchus und Ariadne zurück und wiederholt mit spöttischem Triumph ihr Rondo Kommt der neue Gott gegangen, Hingegeben sind wir stumm! BACCHUS STIMME Deiner hab ich um alles bedurft! Nun bin ich ein anderer, als ich war, Durch deine Schmerzen bin ich reich, Nun reg ich die Glieder in göttlicher Lust! Und eher sterben die ewigen Sterne, Eh denn du stürbest aus meinen Armen Der Baldachin hat sich geschlossen. (libretto Hugo von Hofmannsthal) Strauss,Richard/Ariadne auf Naxos
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Mandalas fuer kleine Kinder Barbara Schmidt? Investment. 45. Ergaenzungslieferung. Das ist Dein Tag Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Umsatzsteuergesetz (HM). Ergaenzungslieferung 06/02 Hartmann?Metzenmacher?Wolfram Birkenfeld?Christian Forst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS). 37. Ergaenzungslieferung Ernst Ankermann?Hans J. Kullmann?Rolf Bischoff? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 08/02 Wolfgang E. Burhenne? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 05/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Das grosse Buch des guten Benehmens. Sicherheit in Umgangsformen Petra Schmidt-Decker? Leviathan. Arno Schmidt? Brassai. Vom Surrealismus zum Informel Brassai?Dawn Ades?Manuel J. Borja-Villel?Jean-Francois Chevrier?Barbara Heinrich?Veit Loers?Margit Zuckriegl? Beitraege zur marxistischen Erkenntnistheorie. Alfred. Schmidt? Eine Subgeschichte des Films I/ II Hans Scheugl?Ernst Schmidt? Ordnungsfaktor oder Gegenmacht. Die politische Rolle der Gewerkschaften. Eberhard Schmidt? Vorlesungen zur Geschichte des philosophischen Materialismus I. Alfred Schmidt? Der Stachel Freud. Beitraege und Dokumente zur Kulturismus- Kritik. Bernhard Goerlich?Alfred Lorenzer?Alfred Schmidt?Otto Fenichel?Theodor W. Adorno?Max. Horkheimer? BRD ade Klaus Frerichs?Angela Rammstedt?Otthein Rammstedt?Gert Schmidt? Flussbild mit Engel. Gedichte. Kathrin Schmidt? Schwarze Spiegel. (Lernmaterialien) Arno Schmidt? Analisis de La Realizacion Cinematografica Margarita Schmidt Noguera? Bienestar y Armonia Interior Flores Bach Schmidt Pferde aus Licht und Schatten Christine Schmidt-Basler? Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Friedrich Albert Lange?Alfred. Schmidt? Materialien zu Ernst Blochs Prinzip Hoffnung. Ernst Bloch?Burghart. Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Osteoporose. Ist Knochenschwund vermeidbar? Hans-G. 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Leben an Grenzen Werner Schmidt? Baeren. Das Buch der Tierfamilien 01. ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Schmidt Louis Begley? Menschenaffen. Das Buch der Tierfamilien 07 ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Fernsehen- und Sozialkundeunterricht Wolfgang Becker?Siegfried George?Werner Schmidt?Kurt Koszyk? Zukuenfte heute denken morgen sein Rolf Homann?Regine Schmidt-Morsbach? Ueber Arno Schmidt. Vermessungen eines poetischen Terrains Jan Philipp Reemtsma? Ficciones Y Silencios Fundacionales Literaturas Y Culturas Poscoloniales En America Latina Siglo XIX Friedhelm Schmidt-welle? Arno Schmidts Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49. Arno Schmidt? Entspannen Sie sich selbst. Ausgeglichen mit autogenem Training Joachim H. Angerstein?Miriam Schmidt?Thomas Schmidt? Wege zum Erfolg Stefanie Graf?Karlheinz Schmidt? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Geschichte als absoluter Begriff. Der Lauf der neueren deutschen Philosophie Wilhelm Schmidt-Biggemann? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Sinn - Welten, Welten - Sinn. Eine philosophische Topik Wilhelm Schmidt-Biggemann? Philosophia perennis Wilhelm Schmidt-Biggemann? Visio Thurkill. Die Vision des Bauern Thurkil Paul G Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 2 Arno Schmidt? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt?Albrecht Pietsch? Geraetturnen. Anleitung fuer den Uebungsleiter Detlef Schmidt? Warm up. Kegeln. Mehr Leistung, weniger Risiko, mehr Spass Karl-Heinz Schmidt? Freigeworfen. Wolfgang Schmidt. Glanz und Elend einer deutschen Karriere William Oscar Johnson?Anita Verschoth? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 2, Band 3 Arno Schmidt? SAT.1 ran fanbuch 96/97. Der totale Bundesligaplaner Reinhold. Beckmann?Rainer Schmidt?Dirk Adam?Sebastian Zembol? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 2. Essays und Biographisches. Sitara und der Weg dorthin Arno Schmidt? Der Deutsche Wachtelhund Heimart Schlemm?Guenter Schmidt? Botanische Wanderungen in deutschen Laendern 5. Hessen Dirk Boensel?Petra Schmidt?Christel Wedra? Schoene alte Stickvorlagen Elfriede Leopoldine Schmidt?Ruth. Groenwoldt? Eberhard Schlotter Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard Schlotter? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert H. Schumacher?Hans Schmidt?Wolfgang Richter? Handbuch der chinesischen Heilkunst. Von Akupunktur bis Zungendiagnostik Wolfgang G. A. Schmidt? Nuklearkardiologie in der klinischen Medizin Dietrich Strangfeld?Wolfgang Mohnike?Juergen Schmidt? Geriatrie. Klinik - Diagnostik - Therapie Udo Juergen Schmidt?Bendix Kark?Erich Lang? Multiple Sklerose. Epidemiologie, Diagnostik und Therapie Rudolf Manfred. Schmidt? Schilddruesenerkrankungen. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie Wieland Meng?Karl-Georg. Schmidt? Bargfelder Ausgabe Werkgruppe I. Studienausgabe. 8 Teilbaende Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 1, Band 1-4 Arno Schmidt? Briefwechsel 1. Der Briefwechsel mit Alfred Andersch Arno Schmidt?Alfred Andersch? Briefwechsel 2. Der Briefwechsel mit Wilhelm Michels Arno Schmidt?Wilhelm Michels? Arno Schmidt Werke und Konkordanz. Bargfelder Ausgabe. CD- ROM Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Biochemie fuer Stomatologen Hans Schmidt? Medizinische Mikrobiologie und Immunologie fuer Stomatologen Guenter Naumann?Joachim Schmidt?Helmut Friemel? Orthopaedie im Sport. Untersuchung - Beurteilung - Behandlung Helga Schmidt?Kurt Tittel?Manfred Paerisch? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Supplemente 2. Lesungen, Interviews, Umfragen Arno Schmidt? Dysgnathien des Spalttraegers Ingeborg Schmidt-Flath? Kugelsternhaufen Karl-Heinz Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Pneumatica Et Automata; Accedit Supplementum Heron Alexandrinus?W. Schmidt? Mathematisches Woerterbuch Josef Naas?Hermann Ludwig Schmidt? Implementierung PASCAL-artiger Programmiersprachen. Tagung II/1982 am 12.7.1982 in Kiel (Bd. 11) Hans Langmaack?Bodo Schlender?Joachim W. Schmidt? Lectures on Risk Theory Klaus D. Schmidt? Messelektronik in der Kernphysik Hans Ulrich Schmidt? Grundlagen der optoelektronischen Halbleiterbauelemente Hans-Guenther Wagemann?Andreas Schmidt? Struktur- und Stoffanalytik mit spektroskopischen Methoden Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Grundlagen der Geotechnik. Bodenmechanik, Grundbau, Erdbau Hans-Henning Schmidt? Digitalelektronisches Praktikum. 52 Praktikumsaufgaben mit Loesungen Volker Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Handbuch der historischen Staetten Deutschlands II / Niedersachsen und Bremen. Kurt Bruening?Heinrich. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Julia und Alexander Annie M. G. Schmidt? Die Mercedes- Benz AG als Dominant Firm auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Zur wettbewerbspolitischen Problematik der Dominant Firm Volker Schmidt? Kompetenzverteilung fuer optimale Geschaeftspolitik in genossenschaftlichen Systemen Michael Schmidt? Die Richterregeln des Olavus Petri Gerhard Schmidt? Motorradtouren in Oesterreich Rudolf Kuhl?Bruno Schmidt? Deutsches Strafprozessrecht. Ein Kolleg Eberhard Schmidt? Strafprozess und Rechtsstaat. Strafprozessrechtliche Aufsaetze und Vortraege ( 1952-1969) Eberhard Schmidt? GK III Antwortkatalog. Differentialdiagnose kindlicher Krankheiten. Nach Vorlesungen von Wolf / Hecker / Plueckthun Albrecht Schmidt-Thurn?Michael. Tuermer? Wenn mehrere Kuenste im Spiel sind. Intermedialitaet bei E.T.A. Hoffmann Ricarda Schmidt? Supplemente lateinischer Prosa in der Neuzeit Paul G. Schmidt? Kosmologische Aspekte im Geschichtswerk des Poseidonios Katharina Schmidt? Adressat und Paraineseform. Zur Intention von Hesiods 'Werken und Tagen' Jens U. Schmidt? Carmina Medii aevi posterioris Latina II/7. A - G Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevii posterioris Latina II/8. H - O Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevi posterioris Latina II/9. P- Z Paul, G. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt? El Tirano/ the Tyrant El Luthier Y El Tiempo / Luthier and the Time Christian Grenier?Francois Schmidt? Die Berliner Mauer heute. Denkmalwert und Umgang Polly Feversham?Leo Schmidt? Fischbilder - Lexikon II. Meeresfische Carl Werner Schmidt-Luchs? Ruegen. Wanderfuehrer. Die schoenste deutsche Ostseeinsel Herbert Ewe?Hans Oehler?Harry Schmidt? Untersuchungen zur buddhistischen Literatur Frank Bandurski?Bhikkhu Pasadika?Michael. Schmidt?Heinz Bechert? Die Mitlaeuferin. Erinnerungen einer Wehrmachtsangehoerigen Ilse Schmidt? Heimat. Leichtigkeit und Last des Herkommens Thomas E. Schmidt?Annette C. Anton?Tamara Trautner? Beat Woomy Schmidt? Scholastik. Kirchliche Kunst im Mittelalter Martin A. Schmidt?Kurt M. Goldammer? Die katholische Reform und die Gegenreformation Kurt D. Schmidt?Manfred Jacobs? Dokumente des Kirchenkampfes II/1. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 1935 - 28. Mai 1936) Claus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Dokumente des Kirchenkampfes II/2. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 19. Mai 1936 bis Ende Februar 1937) Klaus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Der Pietismus als theologische Erscheinung. Gesammelte Studien zur Geschichte des Pietismus, Band II Martin Schmidt?Kurt Aland?K. Breuer?E. Stoeve? Der Gottesdienst am kurfuerstlichen Hofe zu Dresden Eberhard Schmidt? Handbuch der Liturgik. Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche Hans-Christoph Schmidt-Lauber?Karl-Heinrich. Bieritz? Geburtstagsandachten. Besinnungsworte, Segensworte Fritz Allgeier?Eberhard Braunschoen?Paulgeorg. Juhl?Ludwig Schmidt? Identitaet im Wandel in Kirche und Gesellschaft Richard Riess?Dietrich Stollberg?Andreas von Heyl?Annette Lechner-Schmidt? Die Altmark. Ein Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Lehrerbegleitheft VII Kraft Gerhard?Heinz. Schmidt? Das Handwerk in Vor und Fruehgeschichtlicher Zeit I Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Das Handwerk in vor und fruehgeschichtlicher Zeit II Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Magdeburg und die Boerde. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Hermann Samuel Reimarus. Handschriftenverzeichnis und Bibliographie Hermann Samuel Reimarus?Ingrid Nutz?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Einhundert Jahre Verbandstheorie im Privatrecht Karsten Schmidt? Kleine gelehrte Schriften Hermann Samuel Reimarus?Wilhelm. Schmidt-Biggemann? Juchhei. nach dem Bette. Zuechtiges und Derbes von Hochzeiten aus dem Barock Hanns H. F. Schmidt? Bauchschmerz Auguste Wackenheim?Michel Vouge?Robert F. Schmidt? Erleben Sie Ruegen Ingrid. Schmidt?Erhard Pansegrau?Frank Neumann?Harry. Hardenberg? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt? Uemmer manierlich. Un anner Vertellers Wilhelm Schmidt-Fischerbrook?Anna-Margarete Zdrenka?Werner Schinko? Memorix Spezial. Physiologie Robert F. Schmidt? Die gestriegelte Rocken - Philosophie Johann Georg Schmidt?Hans-Joachim Poeckern? Stammesrecht Und Volkssprache Ausgewaehlte Aufsaetze Zu Den Leges Barbarorum R Schmidt-Wieg? Schippermaerken und Seemannssagen Wilhelm Schmidt-Fischerbrook? Statistik Schmidt Angewandte Elektrochemie. Grundlagen der elektrolytischen Produktionsverfahren Alfred Schmidt? Erleben Sie Ruegen. Text englisch und deutsch Ingrid Schmidt?Harry Hardenberg? Erfahrungen Mit Dem Betrieb Von Edelgaslasern II K. Schmidt? Nmr-Spektrometer Bestandsanalyse Und Bedarfs- Abschaetzung Fur Hochstauflosende K. Schmidt? Grundlagen Der Proze?Simulation Wolfgang Schmidt?J. Kwiatkowski? Staubanlagerungen E. Schmidt? Koederlexikon Naturkoeder Klaus Schmidt? Optische Spektroskopie Eine Einfuehrung Fuer Naturwissenschaftler Und Techniker W. Schmidt? Gasreinigung Abscheidung Von Partikeln Aus Gasen Eberhard Schmidt?Marc Schmidt?Andreas Gutsch?Stefan Berbner? Neubrandenburg. Ein historischer Fuehrer Volker Schmidt?Bernd Lasdin? Handbuch Der Bodenuntersuchung , 1. Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Sybille Schmidt? Einfach angeln, besser fangen Klaus Schmidt?Bernd Kuleisa?Karl. Koch? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt?Volker. Schadach? Meeresangeln in Europa. Atlantik, Nord- und Ostsee Die besten 13 Laender Carl Werner Schmidt-Luchs? Handbuch Der Bodenuntersuchung 7 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 9 Erganzungslieferung (Vom Wasser) H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Meeres - Fische. Angler- Lexikon Karl Koch?Carl Werner Schmidt-Luchs? Der Tannenbaum Hans Christian AndersenManfred Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 10 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Berndt-Michael Wilke?Sybille Schmidt?Andreas Paetz? AnwaltOffice CD- ROM fuer Windows 95/98/2000 oder NT. Die elektronische Starthilfe fuer die junge Kanzlei Andreas Dormann?Thomas Schmidt?Ingo Fritsche? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Praxis der Schuldrechtsreform Bereska?Christian?Klaus Brisch?Helge Dedek?Christof Muthers?Annika Schmidt?Martin Henssler?Friedrich Graf von Westphalen? Abraham Unser Vater Juden Und Christen Im Gesprach Uber Die Bibel (Arbeiten Zur Geschichte Des Antiken Judentums Und Des Urchristentums) O. Betz?M. Hengel?P. Schmidt? Who is Who in Goethes Faust? Friederike Schmidt-Moebus?Frank Moebus? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung Inb Exodus VII 14-XI 10 Ludwig Schmidt? Futuristische Malerei und Plastik. Bildnerischer Dynamismus Umberto Boccioni?Astrid Schmidt-Burkhardt? Ich war kein Held. Leben in der DDR - Protokolle Ralph Oehme?Karl H Schmidt-Lauzemis? Ich war kein Held. Leben in der DDR. Protokolle Ralph Oehme?Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis? Zwischen Ohre und Elbe. Wanderungen zu Dorfkirchen in der Altmark Hanns H. F. Schmidt? Ist der Mensch paradiesfaehig? Irenaeus Eibl-Eibesfeldt?Peter Ruben?Birgit Buetow?Hartwig Schmidt?Heide. Damaschun? Pistis Sophia (Nag Hammadi Studies , No 9) Carl Schmidt?Violet Macdermot? Selbstorganisation, Wirklichkeit, Verantwortung Siegfried J. Schmidt? Planning of Intake Structures Helmut Lauterjung?Gangolf Schmidt? Gehen oder bleiben. Flucht und Uebersiedlung von Pfaffern im geteilten Deutschland Eberhard Schmidt?Rudolf Schulze?Gerhard Zachhuber? Die Grammatik der Stoiker Rudolf Traugott Schmidt?Karlheinz. Huelser? Manipulatorpraxis. Manuell gefuehrte Handhabungssysteme Stefan Hesse?Uwe Schmidt?Heinz Schmidt? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Drham bei uns. CD. . Die schoensten heiteren Geschichten aus dem Erzgebirge Karl-Heinz Schmidt? Die Gutenberg Bibel. Gedruckt nach der Ausgabe von 1450 - 1455. Aloys Ruppel?Wieland Schmidt? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung in Exodus (Studia Biblica 4) Ludwig Schmidt? Die Welten der Medien. Grundlagen und Perspektiven der Medienbeobachtung Siegfried J. Schmidt? Zwanzig (20) Jahre ifeu- Institut. Engagement fuer die Umwelt zwischen Wissenschaft und Politik Mario Schmidt?Ulrich Hoepfner? Grundriss der empirischen Literaturwissenschaft I. Der gesellschaftliche Handlungsbereich Literatur Siegfried J. Schmidt? Grundriss der Empirischen Literaturwissenschaft II Siegfried J. Schmidt? Zum Literaturbegriff in der Bundesrepublik Deutschland Dagmar Hintzenberg?Siegfried J. Schmidt?Reinhard Zobel? Ich putz mein Christbaam aa. CD. . Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Problem Kernenergie. Eine kritische Information Gerhard Schmidt? Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts Hans-Juergen Schmidt? Analytische Literaturwissenschaft Peter Finke?Siegfried J. Schmidt? Einfuehrung in die Empirische Literaturwissenschaft Helmut Hauptmeier?Siegfried J. Schmidt? Pestizide und Umweltschutz Gerhard H. Schmidt? PC-1500 - Sammlung III Manfred Schmidt?Kurt Schneider?Linus Schneider? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Raum, Zeit, Relativitaet. ( Grundkurs Physik) Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Raum, Zeit, Relativitaet. Relativistische Phaenomene in Theorie und Beispiel. Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Duenger und Dynamit Manfred Jakubowski-Tiessen?Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ueber Schleswig-Holstein Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ich putz mein Christbaam aa. Buch und CD. Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Kibbel- Kabbel. Kinderspiele aus Hamburg und Norddeutschland Otto Schmidt-Carstens? Werbestatistik. Ihre Moeglichkeiten und Grenzen Jens H. Schmidt? Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns Joachim K. H. W. Schmidt? Norddeutsche Kinderspiele. Kibbel- Kabbel. Mit Spielanleitungen und Noten Otto Schmidt-Carstens? Materialien zur Industriesoziologie Gert Schmidt?Hans-Joachim Braczyk?Jost von dem Knesebeck? Zentrum oder CDU. Politischer Katholizismus zwischen Tradition und Anpassung Ute Schmidt? Politik in der Bundesrepublik Deutschland Klaus von Beyme?Manfred G. Schmidt? Trends betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Entwicklungspfade von Industriearbeit. Chancen und Risiken betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Die Einfuehrung von CAD als Reorganisationsprozess Bernhard Christmann?Juergen Schmidt-Dilcher? Neue Technologien in der Industrieverwaltung. Optionen veraenderten Arbeitskraefteeinsatzes Udo Bredeweg?Markus Pohlmann?Bettina von Roemer?Michael Behr?Martin Heidenreich?Gert. Schmidt? Neue Technologien, verschenkte Gelegenheiten? Ulrike Berger?Volker H. Schmidt?Helmut Wiesenthal? Literaturwissenschaft und Systemtheorie. Positionen, Kontroversen, Perspektiven Siegfried J. Schmidt? Griechische Atomisten Fritz Juerss?Reimar Mueller?Ernst Guenther Schmidt? Verhandlungsdemokratie, Interessenvermittlung, Regierbarkeit Gerhard. Lehmbruch?Roland Czada?Manfred G. Schmidt? Was determiniert Wortstellungsverfahren? Brigitta Haftka?Claudia Maria Schmidt? Die Geburt der schoenen Bilder. Fernsehwerbung aus der Sicht der Kreativen Siegfried J. Schmidt?Brigitte Spiess? Melancholie und Landschaft Harald Schmidt? Bevoelkerung. Umwelt. Entwicklung. Eine humanoekologische Perspektive Josef Schmidt? Suedafrika Paul Drechsel?Bettina Schmidt? Gebuchte Lust. Texte zur Prostitution. Dietmar Schmidt? Lokale Gerechtigkeit in Deutschland Volker H. Schmidt?Brigitte K. Hartmann? Kommunikationsverhalten und Geschlecht. Rollenuntypische Gespraechsstile von Studentinnen Antje Schmidt? Transatlantik. Transfer von Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt?Kurt Biedenkopf?Joseph Nye?Sebastian Lorenz?Marcel Machill? Die Aussenpolitk der Baltischen Staaten. Im Spannungsfeld zwischen Ost und West Thomas Schmidt? Deutsche Familiensoziologie nach dem Zweiten Weltkrieg Uwe Schmidt? Politikverflechtung im vereinigten Deutschland Ute Wachendorfer-Schmidt? Maedchen mit Taube. Mut zum Erwachsenwerden. Eva-Maria Schmidt? Die Welt der Gothics. Spielraeume duester konnotierter Tranzendenz Klaus Neumann-Braun?Axel Schmidt? Ein einziger Sommer. Eva-Maria Schmidt? Jenseits der Bruecke. Eva-Maria Schmidt? Was wir sagen wollten. Jugendliche schreiben fuer Jugendliche Max. Schmidt? Zusaetze als Problem des monastischen Stundengebets im Mittelalter Albert Schmidt? Unternehmensinvestitionen. Strukturen, Entscheidungen, Kalkuele. ( Betriebswirtschaftslehre). Ralf-Bodo Schmidt?Juergen. Berthel? Unternehmungsinvestitionen. Reader und Abstracts. ( Betriebswirtschaftslehre.) Juergen Berthel?Ralf-Bodo. Schmidt? Einfuehrung in die Mehrvariablenanalyse Karl-Dieter Opp?Peter Schmidt? Hirtenvoelker Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Gesellschaftliche Herausforderung des Christentums Wilhelm. Schmidt? Erfahrungsweg Yoga. Gottesbegegnung durch Selbstfindung Christian Schmidt? Die Religion der Religionskritik Wilhelm. Schmidt? Exodus, Sinai und Mose. Erwaegungen zu Ex 1 - 19 und 24 Werner H. Schmidt? Die Zehn Gebote im Rahmen alttestamentlicher Ethik Werner H. Schmidt?Holger Delkurt?Axel Graupner? Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee X. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XI. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XII Wilhelm Schmidt?Fritz Bornemann? Die Geschichte des Genie- Gedankens I in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. Von der Aufklaerung bis zum Idealismus Jochen Schmidt? Die Geschichte des Genie- Gedankens II in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750 - 1945. Von der Romantik bis zum Ende des Dritten Reiches Jochen Schmidt? Elfmeter fuer die lahmen Enten. Heinrich Schmidt? Die Hupe. Argumente und Fahrradketten. Heinrich Schmidt? Omer Pascha. Heinrich Schmidt? Meine Rentenversicherung Uwe Schmidt? Bundesbaugesetz (BBauG) Ludger Baumeister?Heinz Hermann Baumeister?Reinhold. Baumeister?Klaus Gruenewald?Georg. Schmidt? Handbuch des kommunalen Finanz- und Haushaltsrechts Edzard Schmidt-Jortzig?Juergen Makswit? Die Frage nach Gott Erhard Schmidt? Die Frage nach dem Verhaeltnis von Glauben und Wissen Erhard Schmidt? Richtpunkte Erhard Schmidt? Der Christ in Gesellschaft und Staat Erhard Schmidt?Emmeram Kraenkl? Echtzeit - Betriebssysteme fuer Microcomputer (MT 653) Clemens Schmidt?Dietmar Albrecht? ZAP-Formularbuch Zwangsvollstreckung Birgit Marks?Thomas Schmidt? Laengenmessungen H. Schmidt? Lehren H. Schmidt? Tutorials in Problem-Based Learning A New Direction in Teaching the Health Professions Henk G. Schmidt?ne International Symposium on Problem-Based Learning 1983 Maastricht?Maurice L. De Volder? Stahlleichtbau von Maschinen K. Bobek?A. Heiss?F. Schmidt? Mathematische Gesetze der Logik I. Vorlesungen ueber Aussagenlogik H. A. Schmidt? Werkstoffpruefung, Metalle Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Berechnung und Gestaltung von Wellen Fritz Schmidt? Verbrennungskraftmaschinen Fritz A. F. Schmidt? VDI - Wasserdampftafeln bis 800 C und 1000 at. Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch Ernst. Schmidt? Verfolgt und Verfuehrt. Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg 1933 - 1945. Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle Sigrun Paas?Hans-Werner Schmidt? Neurophysiologie programmiert R. F. Schmidt? Gewoehnliche Differentialgleichungen. Die Grundlagen der Theorie im Reellen und Komplexen. Friedrich Wilhelm Schaefke?Dieter Schmidt? Diaet fuer chronisch Nierenkranke. Eine Diaetfibel fuer Aerzte, Diaetassistenten und Patienten Paul Schmidt?Erwin Deutsch?Johanna Kriehuber? Sinnesphysiologie programmiert H. Altner?J. Dudel?O.-J. Gruesser?Robert F. Schmidt? Pruefung metallischer Werkstoffe Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Messung von radioaktiven und stabilen Isotopen. (Bd. II) P. Rauschenbach?H.-L. Schmidt?H. Simon? Paediatrie. Klinik und Praxis G.-W. Schmidt? Berechnung von Balken mit breiten Gurten Herbert Schmidt?Udo Peil? Equations over Finite Fields. An Elementary Approach Wolfgang M. Schmidt? Fundamentals of Neurophysiology Robert F. Schmidt? Motilitaet der oberen Harnwege. Radiologische Diagnostik und Literaturuebersicht Hermann Schmidt? Animal Migration, Navigation, and Homing K. Schmidt-Koenig?W. T. Keeton? GPSS- FORTRAN, Version II Bernd Schmidt? Turbulent Shear Flows I Franz Durst?Brian E. Launder?Frank W. Schmidt? Sklavin oder Buergerin? Franzoesische Revolution und neue Weiblichkeit 1760 - 1830 Viktoria. Schmidt-Linsenhoff? Axiomatic Characterization of Physical Geometry H. J. Schmidt? Diophantine Approximation (Lecture Notes in Mathematics , Vol 785) Wolfgang M. Schmidt?A. Dold?B. Eckmann? Die Artikulationsflaechen der menschlichen Sprunggelenke H.-M. Schmidt? Datenbank - Handbuch Peter C. Lockemann?Joachim W. Schmidt?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1627.html
Deutsch Im Krankenhaus Ulrike Firnhaber-Sensen?Gabriele Schmidt? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv, Level 2/Student Text Gerd Neuner?Reiner Schmidt?Heinz Wilms? Deutsch Aktiv, Level 2 Workbook Gerd Neuner?Reiner Schmidt?Heinz Wilms? Genial Deutsch als Fremdsprache fur Jegendliche B1 Kursbuch Hermann Schmidt Funk?Ute Koithan?Michael Koenig? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Barbara Derkow-Disselbeck?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Wolfgang Tschoeke?Theo Scherling?Barbara Derkow-Disselbeck?Dieter Kirsch? Kompendium Arbeitsrecht und Sozialversicherung Brunhilde Steckler?Christa Schmidt? Steuerfachangestellten-Lexikon Adolf Schmidt? Kompakt-Kommentar zum GmbH-Gesetz. GmbHG Wilhelm-Albrecht Achilles?Juergen Ensthaler?Burkhard Schmidt? 40 Klausuren aus dem Staats- und Voelkerrecht. Mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig?Utz Schliesky? Rechnungslegung und Finanzierung der Krankenhaeuser. Leitfaden Mathias Graumann?Anke Schmidt-Graumann? Grundkurs Zivilrecht Eike Schmidt?Gert Brueggemeier? Grundbuchrechtsprechung. Leitsatzentscheidungen und Literaturuebersicht Werner Schmidt?Alfred Nickerl?Artur. Gissel? Zum Begriff der Negativitaet bei Schelling und Hegel Friedrich W. Schmidt? Arno Schmidt. Wolfgang Albrecht? Brahms / Bruckner Christian Martin Schmidt?Wolfram Steinbeck? Holzfaeule- und Bauholzpilze. Diagnose und Sanierung Tobias Huckfeldt?Olaf Schmidt? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Basel II SAP R/3 Arbeitsbuch. Grundkurs mit Fallstudien Frank Koersgen? Revision des Umweltmanagements. Ein Pruefungsleitfaden Die Abaenderungsklage im Unterhaltsrecht Juergen Soyka? Erfolgsfaktor Flexibilitaet. Strategien und Konzepte fuer wandlungsfaehige Unternehmen Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens Otto Ernst Krasney?Peter Udsching? Das neue Bewirtschaftungsermessen im Wasserrecht Frank Hasche? Transfergeschaeft der Fussballbundesliga. Preisfindung und Spielerwertbestimmung Burkhard von Freyberg? Der neue Vordruck zur Einnahmen-Ueberschuss-Rechnung. Erlaeuterungen, Hinweise, Beispiele Peter Handzik? UWG Cornelius Matutis? Russische Geschichte 1547 - 1917 Christoph Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Kostenrechnung. Managementwissen fuer Studium und Praxis Christa Drees-Behrens?Andreas Schmidt? Politische Geschichte Ungarns 1985-2002 Andreas Schmidt-Schweizer? Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration Bernd Lemke?Dieter Krueger?Heinz Rebhan?Wolfgang Schmidt? Jakob Wassermann Das Gold von Caxamalca. Modelle fuer den Literaturunterricht 5-10. (Lernmaterialien) Karl-Wilhelm Schmidt? Neue Reiterpredigten Adolph Schmidt? Katalog ueber Cotillon- Ball und Scherzartikel J. C. Schmidt? Fruehe Tagebuecher. 1903/04 und 1912/13 Max Beckmann?Minna. Beckmann-Tube?Doris. Schmidt? Das alte Wissen der Kraeuterfrauen. Die wirksamsten Kraeuter- und Heilrezepte Susanne Gruening?Heike Schmidt-Roeger? Gebrauchsanweisung fuer die Bretagne. Jochen Schmidt? Oekosystem See. Der Uferbereich des Sees Eberhard Schmidt? Nature Conservation in Agricultural Ecosystems Martin Flade?Harald Plachter?Rolf Schmidt?Armin Werner? Surimono Steffi Schmidt?Setsuko Kuwabara? Rhetorische Bilder auf attischen Vasen. Visuelle Kommunikation im 5. Jahrhundert v.Chr Stefan Schmidt? Vom Kleinkind zum Schulkind Horst Nickel?Ulrich Schmidt-Denter? Unsichtbare Fesseln losen Christa Schmidt?Viola K.? Literaturmagazin 31. Die innere Grenze Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 42. Juedische Literatur Lateinamerikas Tobias Burghardt?Delf Schmidt? Auf dem Weg zur deutschen Einheit. Rueckblick und Ausblick Helmut Schmidt? Rock-Lexikon 1. ABBA - Lynyrd Skynyrd. Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernward Halbscheffel? Rock-Lexikon 2. Madness - ZZ Top. Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernward Halbscheffel? Einleuchten Will, Vorstel und Simul in HH Heinz Liesbrock?Stephan Schmidt-Wulffen?Christoph Schenker? Heibt Du Wirklich Hasan Schmidt? - Ein Krimi Ky? Charles Dickens. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Johann N. Schmidt? Helmut Schmidt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Harald Steffahn? Arno Schmidt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Wolfgang Martynkewicz? Geschichten und Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Siegfried J. Schmidt? BA-Studium Kommunikationswissenschaft. Ein Lehrbuch Siegfried J. Schmidt? Rock-Lexikon 2. Siegfried Schmidt-Joos? Mein Leben fuer die Schule. Loki Schmidt? Die Informationsquellen und -wege der Finanzverwaltung. Auf dem Weg zum ssglaesernen Steuerbuergerss! Peter Bilsdorfer?Raimund Weyand? Unternehmensbeteiligungsgesellschaften Lothar Vollmer?Thomas Elser? Betreuungs- und Unterbringungsverfahren. Fuer die Praxis der Gerichte, Anwaelte, Behoerden und Betreuer Martin Probst? IT-Controlling fuer Mittel- und Kleinbetriebe. Leitfaden fuer die Praxis Thomas Jaspersen? Haftung fuer Informationen im Internet Thomas Stadler? Die Sanierungsverantwortlichkeit nach õ 4 Abs. 3 Satz 4 Halbs. 1 BBodSchG Marcel Heinemann? Gewerbeabfallverordnung. Praxiskommentar Holger Thaerichen?Rebecca Prelle? Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Wolfgang Conradis? Beweisaufnahme und Beweiswuerdigung im Zivilprozess Christian Balzer? Kuendigung und Kuendigungsschutz im Arbeitsverhaeltnis Andreas Busemann?Horst Schaefer? Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren. 16 Faelle Josef A. Alpmann? Gesellschaftsrecht Josef A. Alpmann? Die strafrechtliche Assessorklausur 2 Rolf Krueger?Sascha Luebbersmann? Sachenrecht 2. Grundstuecksrecht Josef A. Alpmann? Mediation, Schlichtung, Verhandlungsmanagement. Formen konsensualer Streitbeilegung Nadja Alexander?Juliane Ade?Constantin Olbrisch? Memo-Check Schuldrecht AT BGB AT 1 / 2006 Grundlagen Strafrecht Gerd Hufgard?Rolf Krueger? Memo-Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard? Die zivilgerichtliche Assessorklausur. Klausur-, Relations- und Urteilstechnik Walter Baumfalk? Unternehmensueberwachung. Ein Aufgaben- und Arbeitskatalog fuer die Revisionspraxis Rolf Hofmann? Die Gesellschaft buergerlichen Rechts. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Lutz Fischer? Merkblatt ueber die Entsorgung von Abfaellen aus Verbrennungsanlagen fuer Siedlungsabfaelle Lean Management. Grundlagen der Fuehrung und Organisation lernender Unternehmen Werner Pfeiffer?Enno Weiss? Kommunale Kostenrechnung und Wirtschaftlichkeitssteuerung. Ziele, Methoden, Ergebnisse Helmut Fiebig? Germanistische Soziolinguistik Heinrich Loeffler? Einfuehrung in die feministische Literaturwissenschaft Jutta Osinski? Was sollen Anglisten und Amerikanisten lesen? Christa Jansohn?Dieter Mehl?Hans Bungert? Linguistik fuer Romanisten. Grundbegriffe im Zusammenhang Eduardo Blasco Ferrer? Methoden der Sprachwissenschaft. Von Hermann Paul bis Noam Chomsky Brigitte Bartschat? Die Differenzierung des Englischen in nationale Varianten. Eine Einfuehrung Klaus Hansen?Uwe Carls?Peter Lucko? Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft. Eine Einfuehrung Rainer Baasner?Maria Zens? USA-Lexikon Gespraeche. Boten. Briefe. Koerpergedaechtnis und Schriftgedaechtnis im Mittelalter Peter Goehler?Werner Roecke?Andreas Klare?Horst Wenzel? Italien-Lexikon Die Rechtschreibreform. Pro und Kontra Hans-Werner Eroms?Horst Haider Munske? Uebersetzung als kultureller Prozess. Rezeption, Projektion und Konstruktion des Fremden Beate Hammerschmidt?Hermann Krapoth? Germanistische Mediaevistik. Eine Einfuehrung Thomas Bein? Standort Deutschland Anton Heigl?Volker H. Peemoeller?Peter Uecker? Multikausale Schaeden in der gesetzlichen Unfallversicherung Udo Schoepf? Strafrecht, Besonderer Teil 3. Delikte gegen Gueter der Rechtsgemeinschaft. 46 Faelle Rolf Krueger? Grundlagen Faelle Strafrecht BT. Nichtvermoegensdelikte Sascha Luebbersmann? Memo-Check Verwaltungsrecht AT. 312 Fragen und Antworten Holger Knemeyer? Einkommensteuerrecht Volker Kreft?Otto-Gerd Lippross? Definitionen Strafrecht. Alle wichtigen Begriffe fuer Studium, Pruefung, Rechtsalltag Rolf Krueger? Zivilrecht. Aufbauschemata. BGB, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Staatsanwaltliche Aufgabenstellungen Rolf Krueger?Rainer Kock?Sascha Luebbersmann? Definitionen Oeffentliches Recht Familienrecht Franz Thomas Rossmann? Memo-Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts in einem Band. Mit 101 Choreografenportraits Jochen Schmidt? Kurt Huebner. Von der Leidenschaft eines Theatermenschen Dietmar M. Schmidt? Ein gefallener Engel und andere Geschichten Ruth Schmidt-Mumm? Mathcad in der Schule. Anleitung fuer Lehrer und Schueler zur Version 11. (Lernmaterialien) Reinhard Raake?Reinhard Schmidt? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Thueringen. (Lernmaterialien) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Regelschule Thueringen. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Berlin. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner. Schmidt? Physik Klasse 8 Arbeitsheft Regelschule Thueringen. (Lernmaterialien) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Thueringen. (Lernmaterialien) Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Physik Klasse 7 Arbeitsheft Regelschule Thueringen. (Lernmaterialien) Klaus Jupe?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? E. T. A. Hoffmann. Erzaehlungen und Romane Detlef Kremer? Italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen Manfred Lentzen? Lyrik interpretieren. Eine Einfuehrung Bernhard Sorg? Konrad von Wuerzburg. Kleinere epische Werke Ruediger Brandt? Guenter Grass. Romane und Erzaehlungen Sabine Moser? Thematischer Wortschatz Spanisch - Deutsch. Ein Uebungsbuch fuer Fortgeschrittene. (Lernmaterialien) Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Mentalitaetswandel in der deutschen Literatur zur Einheit (1990 - 2000) Einfuehrung in die feministische Sprachwissenschaft Ingrid Samel? Sprache - Erotik - Sexualitaet Georg Buechner und die Moderne 1. 1875 - 1945. Texte, Analysen, Kommentar Kommunalrecht nach dem Landesrecht von Nordrhein-Westfalen. 25 Faelle Memo-Check - Handels- und Gesellschaftsrecht Gerd Hufgard? Handelsrecht Josef A. Alpmann? Polizei- und Allgemeines Ordnungsrecht Schuldrecht BT 1. Kaufrecht Das internationale Privatrecht Johannes Dilling?Oliver Munte? Die strafrechtliche Assessorklausur 3. Anwaltliche Aufgabenstellungen. 10 Faelle Rolf Krueger?Andre Neumann? Schuldrecht AT 1. Mit Schuldrechtsreform. 34 Faelle Schuldrecht BT 2 Christoph Pechstein? Der Rechtsanwalt. Grundlagen des Anwaltsberufs Christian Wagner?Frank Hansen? Entwicklung innovativer Verkehrsstrategien fuer die mobile Gesellschaft. Aufgaben - Massnahmenspektrum - Problemloesungen Eckhard Kutter? Vorstand der AG. Fuehrungsaufgaben, Rechtspflichten und Corporate Governance Juergen van Kann? Kaeuferverhalten Werner Pepels? Denkmalschutz und Denkmalpflege in der kommunalen Praxis. Grundlagen - Verfahren - Perspektiven Walter Ollenik?Joerg A. E. Heimeshoff? Bankenrevision. Entwicklungen und Herausforderungen fuer die Ueberwachung Soeren S. Abendroth? Rating in der praktischen Arbeit des Steuerberaters. Strategien - Mandatierung - Bankgespraech Claudia Ossola-Haring?Stephan Rehfeld?Andrea Spannuth? Marketing der Fussballunternehmen. Sportmanagement und professionelle Vermarktung Erfolgreiche Umweltkommunikation im Internet. Studie Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz LAGA-Mitteilung 36. Vollzugshilfe ssEntsorgungsfachbetriebess Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Enforcement und BilKoG Peter Haller?Nina Bernais? Environmental Liability in International Law Towards A Coherent Conception Ruediger Wolfrum?Christine Langenfeld?Petra Minnerop? Das Weisungsrecht im Arbeitsverhaeltnis Hanna Brunhoeber? Knowledge Management and Narratives Georg Schreyogg?Joch Koch? Alkohol- und Drogenmissbrauch im oeffentlichen Dienst. Ursachen - Auswirkungen - Bekaempfungsstrategien Hans-Juergen Honsa? Internationale Rechnungslegung Rainer Buchholz? Handbuch Marken- und Designrecht Technische Regeln im Umwelt- und Technikrecht Steuerrecht. Examenskurs mit Aufgaben, Loesungen und Musterklausuren Alexander Luedtke-Handjery? Die Interne Revision. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven Sicherheit in Kreditinstituten. Handbuch der Arbeits- und Betriebssicherheit Marketeasing. Werbung total anders Bernd Roethlingshoefer? Grenzueberschreitende Umstrukturierung von Europaeischen Aktiengesellschaften. Steuerliche Konsequenzen in Deutschland und Grossbritannien Carsten Lange? DCGK. Deutscher Corporate Governance Kodex Praxiskommentar Thomas Strieder? Haftung der Gemeinderaete, Hauptverwaltungsbeamten und Beigeordneten. Amtshaftung - Eigenhaftung - Regress - Sanktionen Christoph Bruening? Den kommunalen Haushaltsplan - kammeral und doppisch - richtig lesen und verstehen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Unternehmenskrisen. Ursachen - Sanierungskonzepte - Krisenvorsorge - Steuern Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Klaus Krass? Europaeisches Flussgebietsmanagement und deutsche Wasserwirtschaftsverwaltung. Zur rechtlichen Umsetzung des Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie Sandra Solf? Umweltrechtliche Verantwortlichkeit als mittelbarer Verursacher von Umwelteinwirkungen Thomas Bartholmes? Immaterielle Vermoegenswerte. Handbuch der intangible Assets Kuendigung bei Krankheit Achim Lepke? Umweltrecht. Einfuehrung Peter-Christoph Storm? Innovation and Product Development in Tourism. Creating Sustainable Competitive Advantage Perspektiven eines modernen Steuerrechts. Festschrift fuer Hermann Otto Solms Zugewinnausgleich bei Ehescheidung. Bewertung - Berechnung - Sicherung - Verjaehrung Dieter Buete? Bodenerosion durch Wasser. Bewertungsmethodik und Instrumente der deutschen Bundeslaender Wissen und Narration. Der Kern des Wissensmanagements Daniel Geiger? Biologische Reinigungsmethoden in der Abwasser- und Abfallbehandlung Volker Schmid-Schmieder? Wertpapierhandelsgesetz. Eine systematische Darstellung Siegfried Kuempel?Ruediger Veil? Revision des Facility-Managements. Ein Pruefungsleitfaden Kommunizieren wenn es drauf ankommt! Malte W. Wilkes?Anke Fleischhauer? Die Rolle der Kommunen bei der Umsetzung des ElektroG Holger Thaerichen?Rebecca Prelle? Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschaeftigen im oeffentlichen Dienst. Pension - Rente - Zusatzleistungen Horst Marburger? Einstweiliger Rechtsschutz im Zivilrecht. Handbuch Kanzleimarketing. Fuer die anwaltliche und steuerberatende Praxis David Hoeflmayr? Langzeitgefaehrdung der Trinkwasservorkommen durch Abfalldeponien Neue globale Umweltpolitik Andreas Rechkemmer?Falk Schmidt? Handbuch des arbeitsgerichtlichen Verfahrens Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Bewertung von Arztpraxen und Kaufpreisfindung. Methoden, Beispiele, Rechtsgrundlagen Horst G. Schmid-Domin? Novellierung der EU-Abfallrahmenrichtlinie Hans-Joachim Koch?Moritz Reese? Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO2-Emissionsrechten. Grundlagen, Risiken, Fallstudie Katharina Voelker-Lehmkuhl? Das Recht der Wertpapieremissionen Jens Ekkenga?Heyo Maas? Handbuch des finanzgerichtlichen Verfahrens Vertragsmanagement in der Informationsverarbeitung Michael Klotz?Dietrich-W. Dorn? Die auslaendische Holding-Personengesellschaft. Ertragsteuerliche Behandlung und zielorientierte Gestaltung Thomas Autzen? Recht und Management in vernetzten Unternehmen. Chancen - Risiken - Loesungen Jochen Bloese?Marcus Schmitz?Johannes Thoennessen? Strategische Unternehmungsfuehrung 1. Strategisches Denken. Vision - Unternehmenspolitik - Strategie Hans H. Hinterhuber? Strategische Unternehmungsfuehrung 2 Hans H. Hinterhuber? Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Raimund Weyand?Judith Diversy? Holzschutzmittelverzeichnis Hans-Joerg Irmschler?Hubertus Quitt? Angebotsmanagement professionell. Erfolgreich vom Angebot bis zum Vertragsschluss Ralf Stolle?Michael Herrmann? Pruefung des kommunalen Jahresabschlusses. Leitfaden fuer die Praxis Helmut Fiebig? Wirtschaftlichkeit in der oeffentlichen Verwaltung Juergen Schmidt? Balanced Management. Toolbox fuer erfolgreiche Unternehmensfuehrung Martin Kornmeier?Willy Schneider? Die Haftung des Erben fuer Nachlassverbindlichkeiten Norbert Joachim? Haushaltskonsolidierung in Kommunen. Leitfaden fuer Rat und Verwaltung Gunnar Schwarting? Rating-Handbuch fuer die Praxis. Basel II als Chance fuer Mittel- und Kleinbetriebe Gerhard Heim? Innovationen im Tourismus. Wettbewerbsvorteile durch neue Ideen und Angebote Vertriebsintegration Uwe Seider? Sozialrecht der Europaeischen Union Eberhard Eichenhofer? Verjaehrung und Verwirkung. Fristen - Beginn - Hemmung - Wirkung Christiane Birr? IFRS, HGB und F E. Besteuerung und Bilanzierung Torsten Blasius? Immaterielle Wirtschaftsgueter im Handels- und Steuerrecht. Bilanzierung, Bewertung, Sonderfaelle Ursula Niemann? Wellness und Produktentwicklung. Erfolgreiche Gesundheitsangebote im Tourismus Produkthaftungsgesetz Hans Josef Kullmann? Perspektiven kommunaler Sozial- und Beschaeftigungspolitik. 7. Greifswalder Verwaltungsfachtage am 20./21. September 2005 Umweltkooperationen in der erweiterten Europaeischen Union. 11. Internationale Sommerakademie St. Marienthal Notes. Leitfaden fuer den IFRS-Anhang Peter Leibfried?Ingo Weber? Personal Balanced Scorecard Hubert Rampersad? Bilanzierung nach Handelsrecht und Steuerrecht Rudolf Federmann? Die Umwelthaftungsrichtlinie der EG Jan Duikers? Sozialverwaltungsrecht. Ein Grundriss Gernot Doerr?Konrad Francke? Kartellrecht. Grundriss mit Fragen, Faellen und Loesungen Nicole Denise Rademacher?Anja Bronny? Das Recht im Direktmarketing. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Erbschaftsteuerliche Wirkungen bei Vermoegensuebertragungen. Entscheidungswirkungen und Gleichmaessigkeit der Besteuerung Harald Jansen? Standortwettbewerb und Tourismus. Regionale Erfolgsstrategien Deregulierung und Substitution des Umweltfachrechts fuer EMAS registrierte Organisationsstandorte Wolfgang Kleesiek? Die Nutzungsprioritaet im privaten Immissionsschutzrecht Volker Bischofs? Rechtshandbuch Korruptionsbekaempfung. Praevention - Vergabeverfahren - Sanktionen - Selbstreinigung Management von Mega-Sportevents. Organisation und Vermarktung anhand der Fussball-WM Fristen und Termine im Zivilrecht Martin Loehnig? Das Verhaeltnis von Buergermeister und Gemeindevertretung. Aufgaben - Machtverhaeltnisse - Rechtsstellung Marc Schrameyer? Wege zu einem zukunftsfaehigen OePNV Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2006. 2006 Dokumentation zur 29. wissenschaftlichen Fachtagung der Gesellschaft fuer Umweltrecht e.V. Berlin 2005 Zweckadaequanz der Rechnungslegung nach IFRS. Eine Untersuchung aus deutscher Sicht Juergen Brinkmann? Marketing Efficiency in Tourism. Coping with Volatile Demand Richtsatz-Sammlung fuer das Kalenderjahr 2005 Rechtsformen fuer internationale Rechtsanwaltsgesellschaften Mario Wagner? Umsatzsteuer - kompakt aktuell Winfried J. Mayer? Die Vorgesellschaft der GmbH und der AG - mit Hinweisen zur Limited. Gruendung - Haftung - Bilanzierung - Pruefung Heiner Weiland? Kurzinformation ueber Arbeitsunfaelle, Wegeunfaelle, Berufskrankheiten Heike Braunsteffer?Heinz Schieke? Umsatzsteuer. Band 2. Mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Gestaltungen zur Verlustverwertung im Konzern. Ersatzloesungen zur ertragsteuerlichen Organschaft Michael Reitsam? Internationale Bilanzbuchhaltung und Rechnungslegung. Kompendium fuer IHK Pruefungs- und Zertifizierungslehrgaenge Carsten Padberg?Thomas Padberg? Grundzuege der Corporate Finance Carsten Padberg?Thomas Padberg? Technische Normung in der Europaeischen Union Stefan Wiesendahl? AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Das Recht des Marktzugangs im OePNV WpUeG. Wertpapiererwerbs- und Uebernahmegesetz Roland Steinmeyer?Michael Haeger? Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Bernhard Steinkuehler? Auftragsvergabe Deutsche Fachliteratur der Artes in Mittelalter und Frueher Neuzeit Bernhard Dietrich Haage?Wolfgang Wegner? Theodor Storm - Neue Dokumente, neue Perspektiven. Mit 35 unveroeffentlichten Briefen Karl Ermst Laage? Faltungen. Fiktion, Erzaehlen, Medien Remigius Bunia? Wort/Spiele Drama - Film - Literatur Norbert Otto Eke? Verbergen - Ueberschreiben - Zerreissen. Formen der Buecherzerstoerung in Literatur, Kunst und Religion Franz Kafka. Romane Klaus-Detlef Mueller? Business-to-Business-Kommunikation. Neue Entwicklungen im B2B-Marketing Der Bebauungsplan in der kommunalen Praxis. Grundlagen, Verfahren, Wirkungen Guenter Klatt? Strategisches Informationsmanagement. Bedeutung, Konzeption und Umsetzung Thomas Pietsch?Lutz Martiny?Michael Klotz? Online-Auktionen. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Der englische Roman im 19. Jahrhundert Ralph Pordzik? Theodor Storm. Dichter und demokratischer Humanist David Jackson? Georg Buechner und die Moderne 2. 1945 - 1980. Texte, Analysen, Kommentar Gottfried Keller. Romane und Erzaehlungen Rolf Selbmann? Gottfried von Strassburg Tristan Christoph Huber? Deutsche Antikenromane des Mittelalters Elisabeth Lienert? Vom Einzelunternehmen in die GmbH. Sachgruendung, Ausgliederung, Betriebsaufspaltung Michael Zabel? Corporate Governance oder Die korpulente Gouvernante Sebastian Hakelmacher? Goethe-Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe? Hakelmachers ABC der Finanzen und Bilanzen. Handreichung fuer hoehere Wesen und Instanzen Sebastian Hakelmacher? Medizinprodukterecht - WiKo. Kommentar Rainer Hill?Joachim M. Schmitt? Gedaechtnisschrift fuer Christoph Trzaskalik Klaus Tipke?Hartmut Soehn? Altersversorgung und Verguetung Mediation. Struktur, Chancen und Risiken von Vermittlung im Konflikt Stefan Breidenbach? MaBV fuer Notare und Kreditinstitute. Handbuch der Makler- und Bautraegerverordnung Vertrags- und Verfahrensrecht der Wirtschaftsmediation Horst Eidenmueller? Beurkundungsgesetz. Kommentar Klaus Lerch? Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Kreativitaet bei Verhandlungen und im Alltag. 444 Denkanstoesse, 157 Beispiele Ivo Greiter? St. Ivo (1247-1303). Schutzpatron der Richter und Anwaelte Michael Streck?Annette Rieck? Das Prozess-Formularbuch Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung. Handbuch des Aeusserungsrechts Bauplanungsrecht Konrad Gelzer?Hans-Joerg Birk? Bauplanungsrecht Christian-Dietrich Bracher?Olaf Reidt? Handbuch des Strafverteidigers Hans Dahs? Verfahrensruegen im Strafprozess. Rechtsprechungssammlung. Mit mehr als 3000 hoechstrichterlichen Verfahrensruegen Reinhard Georg Birkenstock? Die Vertraege des Rechtsanwalts mit seinen juristischen Mitarbeitern Thomas Bohle?Alexander Eich? Handbuch des Sozietaetsrechts Baurecht Anwalts-Handbuch Wohnungseigentumsrecht Anwalts-Handbuch Strafrecht Anwalts-Handbuch Verkehrsrecht Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht Anwalts-Taschenbuch Bankrecht Paul H. Assies? Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung Arzthaftungsrecht. Fallgruppenkommentar Ruediger Martis?Martina Winkhart?
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第1幕 アルヴィアーノ・サルヴァーゴの館の天井の高い大広間。午前。 第1場 アルヴィアーノ、グイドバルド、メナルド、ミケロット、ゴンザルヴォ、ユリアン、パオロ。 アルヴィアーノ 30歳くらいの醜い男、背が曲がり、ぎょろ目で、早口に。 やめろ! もういい! もう何も聞きたくない! 気分が悪くなる ひどい話だ! しかし、もともと思いついたのはこのボクだ、 夜な夜な考えをめぐらせた 夜な夜な、ああ! 君たちには想像できないだろう! 君たちには遊びにすぎない 刺激のきいた遊び、でなけりゃ何だ 人生というやつは 君たちには喜んで与えてくれるのに。 でもボクには! 渇望してボクには! ボクは様々な苦悩に 嘲られ、つきまとわれ、苛まれ 憔悴しているのに、ああ 短く、鋭く 畜生、なぜ自然は この醜悪な顔、 このコブのある背中を持ったボクに、 これほどの感情、これほどの情熱を与えたのか メナルド 囁くように お願いだから、静かに! 秩序の番人(おまわり)が起きている 野心たっぷりで。 ドアの向こうで聞き耳を立てているのは 買収された、召使たち。 庭に隠れているのは 権力の手先たち ゴンザルヴォ 大げさすぎるよ、君は。 余りに小心翼々とするのも 確かによくない。 メナルド ボクたちは、田舎娘や 女中や、町人の娘や 商売女では満足しない、 ボクたちは一番優雅で 一番美しいのを探し出す それがボクたちの趣味というものだ パオロ 何週間か前に 君がボクたちに言った あのスローガンはなんていってる? “一番の美女は一番の強者の獲物! 地上のあらゆる栄華は 精神の力に 屈する、そして 征服する者の栄光は ただ目をくらますだけの煌めきよりも、 いっそう明るく輝き、 より深く、傷つけながら、 魂の奥に入り込む!” 全員 口々に まさにその通り! 君はそう言った。 だが、それ以降は? 自分が創ったものを、 君は避けてる!ボクたちから逃げてる! あの秘密の饗宴に君はまだ 一度も姿を見せていない! ゴンザルヴォ それは娘をさらわれた父親たちが 絶望しているからか メナルド そして母親たちが 悲嘆にくれてすすり泣いているからか! グイドバルド 考えるな、 さらわれた美女たちが ゴンザルヴォ ボクらを恨んでいるなどと! ミケロット 昨日、アリッサは、 あの小柄なユダヤ娘は 何て目をしたことか! あのビパレッロの 魅力的な娘は ユリアン あの詩人の娘、実に 彼女は愛らしい! 全員 口々に、我を忘れて 毎日の生活に疲れ果てた 恋人の腕から ボクたちは彼女を奪い取る! 愛の技巧に 未熟な夫に、 “理解されない”女は 涙を流したりはしない! 狭い部屋から 松明に照らされ 芳香のただよう 広い神秘の場所に! おとぎ話がすべて現実になる! 夜ごと口に出さずにいた夢が 慄きから生まれた オリエントの夢が すべて叶うのだ! どの女も口には出さず、 待ち焦がれていた夢が突然 現実になったのだ! アルヴィアーノ 圧倒されて、少し自嘲的に、辛辣な表現で その通り、その通り! それには納得できる。 しかしながら、ひとつ 済まないが、気にそぐわない、 いつも君たちの話すのは 自分たちのこと、自分たちのことばかり 君たちは見かけがよく、優雅さも 持ち合わせている、そしてボクのことは、 この不具者のことは忘れている。 君たちの望む通りに そいつが饗宴に行ったら、 君たちを不快にしてしまう 快楽の代わりに 戦慄が入り込んでくる! パオロ 買いかぶりすぎだよ、君は ボクにはそう思える 女たちの美的感覚はすごい。 アルヴィアーノ 自制して 春の夜のことだった。 開け放たれた窓から むせかえるような魔力が 舞い込んできた、重苦しくて くらくらするような花の香り。 ボクは、熱に浮かされて 外に出ずにはいられなかった 寂しい小道へ。そして娼婦を探した 落ちぶれた娼婦に声をかけ 黄金を見せた たくさんの黄金を、だが 自分を、まるで施しを求める 乞食のように感じた。 街灯の陰で 彼女はボクの 惨めな姿をじろじろ見た、 一目で、屈辱的な 微笑を浮かべ、 ボクは血の凍る思いがした。 その時、黄金が効いた! 紅をつけた唇に 黄金の輝きが反射した、 あらゆるボクの悲惨さの中で 恐ろしく困窮しているもの、淫猥な 言葉が女の承諾を保証してくれた でもボクには力がなかった、 自分に唾を吐きかける力も 春の夜を冒涜する力も。 - - - - - 召使 来客を伝える ご主人様、公証人が メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ 狼狽して おい、アルヴィアーノ 君はいったい 公証人が何で? アルヴィアーノ 寂しそうに微笑みながら 心配するな! 召使に 少し待ってほしいと 伝えてくれ! 全員 アルヴィアーノに詰め寄り 何を、何をもくろんでいるんだ? アルヴィアーノ 落着いて 君たちに打ち明けるのを 忘れてた 初めは途切れ途切れの調子で ボクの島“エリジウム(楽園)”を、 すべての建築物や、 いろいろの水の仕掛け いくつものきらびやかな庭園、 見たこともない 驚くべき芸術と 自然が恵んでくれた 珍しい宝物も全部 この市に 永遠に 寄贈するんだ。 皆を呆れさせる。 パオロ 思わず口に出る 気でも狂ったのか! グイドバルド 自分のしていることが、分かってるか! メナルド 君の人生をかけた仕事だぞ! ミケロット 君の財産の半分を それに費やしたんだ、 それに惜しみなく浪費したんだ アルヴィアーノ 明日の晩、日が暮れたら 参事会員や 市長の列席のもとで、 ボクはにぎにぎしく すべての市民にそれを寄贈する。 君たちも、出席してくれ。 パオロ ああ、しかし、おい、忘れたのか だって アルヴィアーノ すべて熟慮した上だ。 メナルド 君はボクたちを裏切るんだ。 ユリアン しつこく あの地下室への通路は アルヴィアーノ 意味ありげに 発見されるのが怖いなら 今後は近寄るな。 だが、今は、これで失礼! 参事会の方々と約束がある それに公証人の立ち合いで ボクには寄贈の文言、 項目を作成する義務がある。 去る。 第2場 グイドバルド 何とかしなければ。 ミケロット ヴィテロッツォはどこだ? パオロ このバカのアルヴィアーノめ! ゴンザルヴォ ボクたちの計画はすべて 立派に大胆に考え抜かれたものなのに ユリアン ボクの可愛いジネーブラ! 思い焦がれて病気になりそうだ。 あのピエトロの奴はいったい 何をぐずぐずしているのか、 どんな悪巧みがあるのか メナルド 危険な奴だ! だが、上手く使えば、 如才ないし、抜け目ない。 パオロ ボクの疑いは確かだ。 あの悪党は ボクらが花を手折る前に 厚かましくも手をかけている ミケロット いまいましい、君が考えてるのは パオロ 自分が何を言ってるかは、分かってる。 外から声が聞こえてくる。 ユリアン タマーレじゃないか? 全員 おーい! ヴィテロッツォ! 第3場 タマーレが大急ぎで駆け込んでくる。 タマーレ 遅くなった。 グイドバルド 何かあるな! ゴンザルヴォ 息せき切って! タマーレ 大げさに 友よ 全員 どうした? タマーレ どうしたらいいのか メナルド いったい何があった? タマーレ メロメロだ ユリアン おや、まあ! メナルド かわいそうに! タマーレ なんたる美しさ グイドバルド ああ! パオロ そんなことだと思った! タマーレ あれこそ女だ! パオロ 当然! タマーレ 熱狂的に 違うんだ グイドバルド 女神様! ミケロット 天使! ユリアン 一輪の花! メナルド 分かってるよ! ゴンザルヴォ 静かにしろ! タマーレ 憤慨して、身振りで - - - - - - - メナルド ボクたちは全部 分かってる グイドバルド もっと大事なことがある。 タマーレ 激怒して 誰だ、そんなことを言うのは? 君たちに何が分かるんだ パオロ それならピエトロと話をしろ! タマーレ 本気で あのごろつきの名前を言うな! 君たちはあの神々しい 彼女の名を汚してる。 ミケロット その女の名は? タマーレ ああ、知っていたら! だが、知っていても 君たちには 隠しておく、 君たち、娘泥棒には! 全員 唖然として、口々に 何だって? 君だって必要だろ! 特上のが! パオロ その美人をどこで見たんだ? タマーレ 市役所を 馬で通りかかった時、 宴会だか祝祭だかに 市の長老たちが 金色の馬車に分乗して 向かっているところだった メナルド 他の者たちに だとさ、どう思う タマーレ 同じ馬車の中にいたんだ 聴けよ! ゴンザルヴォ 運命の赤い糸 召使 来客を伝える 参事会の方々と 市長様が! タマーレ 唖然として 畜生、またか! ユリアン 笑いながら それはいい具合に! 第4場 片側から市長と参事会員たち、並びに市長の妻とカルロッタ、 もう一方からアルヴィアーノと公証人が登場。 アルヴィアーノ ようこそ、皆様、 粗末な我が家に ご来賓賜り 感謝いたします。 市長 心から 粗末な家だなどと! サルヴァーゴ殿、 余りにご謙遜です。 我々が通って参りました 幾つもの部屋の豪華さは 本当にジェノヴァで 並ぶものがありません。 アルヴィアーノ お褒め頂き光栄に存じます 失礼ながら申し上げます 紹介しながら ここにおりますのは 我が友人たち ジェノヴァの花形の騎士たち その額からは 高貴な家系の名が 読みとれます 市長 お辞儀をし、それから ここにおりますのは 我が妻と子、 愛しい娘の カルロッタです 内密に 恐れながら, 貴方様は娘を余りに奔放だと 思われるかもしれません、 娘は社会の規範というものを 軽んじています。 貴方様の寛大さに おすがりして にやにや笑いながら 娘が 折り入って貴方様に ひとつお願いがあると アルヴィアーノ 当惑しないでもなく 奥様、お嬢様 ようこそお越しくださいました お嬢様の望みを 叶えることが 私にできるなら 幸甚に存じます! 市長 それはそうと よろしければ 参事会員たちを指しながら 参事会から 全権委任されまして、 貴方様に感謝の念と 高貴な参事会の 喜ばしい驚きをお伝え申し上げます。 貴方様の昨日のお手紙は かくも大きく、意味深い寄贈を 知らせてくれました。 かくも思いがけず 近頃では稀なことです。 市民は乏しい財産を守ることに 窮しております 苦労して稼いだ黄金が 市民の手から 消えていくのです、 税金や重荷はそれ以上に のしかかってきます。 我々はそれを耐えてきました、 大抵は辛抱して たまにはぶつぶつ言いながらも。 それでも我々には神聖な家族と マリア様への信仰が 宝物としてありました。 けれどそこに突然起こったのです 家畜の群に狼が襲いかかるように、 我々から女たちを奪うのです、 破廉恥にも我々から娘たちをさらうのです。 そして私たちは力なく、途方に暮れて 思い直して どうかお許しください、 この数週間、恥辱に苛まれ 胸がいっぱいになって、 嬉しいことをすぐに忘れ 不幸せなことを思い出すのです。 我々の心配事を 貴方様に嘆くのは、本当は 我々が参りました目的ではありません。 不安な毎日の後の 初めての光明に 我々は貴方様に感謝いたします! 幸運を告げるその島の名前を、 我々は良い前兆と 受け取ります。 声高らかに では、正義と 所有の権利を 与えてくれる その力にすがって 参事会員1 市長殿、 お考え頂きたいことがあります。 いろいろ言う人がいまして 参事会員2 少し躊躇しながら 体裁を整え 契約を結ぶために我々は アドルノ公爵の 同意が必要かと 市長 ああ、しまった 忘れるところだった! アルヴィアーノを脇に連れて行き、声をひそめて アルヴィアーノ殿 ミケロット 貴族たちに この話はまだ まとまらないように 思われる 貴族たちは脇に固まって、熱心に小声で相談する。 タマーレ カルロッタの傍で 覚えていますか、お嬢さん、 今朝、騎士が一人 黄金の馬車を見た時に 彼の黒馬は避けようとしたけれど 市長 アルヴィアーノの傍で、低い声で アントニオ・アドルノ公爵が 異議申し立ての権利を行使されると 我々は従わねばなりません アルヴィアーノ 同様低い声で、が、ぼんやりして 彼に何ができるというのか タマーレ カルロッタの傍で その騎士はしかし 二つの輝く瞳を見て、 どぎまぎして目がくらみ 馬を制するのを忘れてしまいました カルロッタ 笑いながら 思わず跪いて 美女に慇懃を尽さんばかりだった。 つまりそれは貴方でしたの? 市長 アドルノ公爵は勇敢なお方ですが、 市民の人気が気がかりで、 悪人ではないけれど、でも嫉妬深くて 非常に虚栄心が強くて ちやほやされるのが好きで、ただ カルロッタ とても楽しかったですわ。 タマーレ 貴女は残酷だ。 もしですよ 私が馬から落ちて 腕か脚を折っていたら カルロッタ 貴方には、私の眼差しは 見る価値がなかったということ? タマーレ 激しく 貴女のためなら 命を投げ出したって、でも カルロッタ それこそ私の望みだったとしたら? 貴方はそれほど背が高く それほど力があって強く 私に覆いかぶさらんばかり。 私は背伸びしないと おわかりですこと、貴方の 嘲るように その自信にあふれた 目を見るためには! 声音を変えて、甘やかされた子供がおねだりするみたいに 貴方が小さくて、身分が低くて、 貧しくて、私よりずっと下で 私の足元に届くところにいるなら タマーレ 陰鬱に 死んだら惨めだ。 カルロッタ でも死んでいて、もの言わない。 私が愛するのは、 愛の報いを求めて奮闘し苦悩し、 身を捧げて苦しむ人。 貴方が死んでしまったりしたら、 そうしたら私の愛は 貴方に何か役に立つの? タマーレ 荒々しく、突かれたように、極めて不愉快な様子で 貴女はまるで悪魔だ、お嬢様! その答えは よく考えてみます 意味ありげに それから 明日、お返事します。 行こうとする。 グイドバルド 待て、ヴィテロッツォ、何を急いでるんだ? 彼らは舞台の奥の方でタマーレを囲んでくってかかる。 メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ、ミケロット、パオロ 口々に 聞いてくれ! 切羽詰まっている。奴はボクたちを引き渡すんだ、卑しい市民に! 地下の広間への あの入口! 阻止しないと- - ! タマーレ 制止されて 後生だから、放してくれ 振り切る グイドバルド しつこく アドルノ公爵と話をしてくれ タマーレ 非常に興奮して 勝手にしろ ボクは手を引く! メナルド しかし、一言だけでも! タマーレ 怒って ボクは知らない、知りたくもない 恋してるんだ、ボクは愛してる 分かるか? くたばれ! 去る。 市長 アルヴァーノと前方に出て来て ではそのままで! もう一日延ばしましょう。 参事会はその前に アドルノ公爵の同意を 求めております 召使たちが奥の方の両開きドアを開ける。豪華に食事の準備がされたテーブルのある広間が見える。 そして今晩、貴方は 私のお客人 アルヴァーノ 貴方が今、私のお客人であるのと同様に。 ご来賓の皆様、 私のもてなしを 断ったりなさらないで、 簡単な食事ですが! 囁いて お嬢様、腕をどうぞ! 彼は少しはにかんでカルロッタに腕を出す。市長は妻に腕を出す。他の人々もそれに続く。従僕たちは再びドアを閉める。 第5場 マルトゥッチア、ピエトロ。 ピエトロ 激しく言い争いながらも、宥めすかして 可愛いマルトゥッチア! マルトゥッチア エプロン姿の、激昂したオールドミス やくざ者! 詐欺師! 犯罪者! 放せ! ピエトロ びっくりして お願いだから、黙ってくれ! 俺は見つかってはダメなんだ。 お前のご主人、あのちびのかたわ者、 俺はあいつのペストのような 意地悪な目が怖い マルトゥッチア 人でなし! 嘘つき! 泥棒! あんたが 生意気な口をつぐむことなく ご主人様をを侮辱するなら、 こっちだってやるよ、 卑劣漢! 恥知らず! 私は夜中じゅう待ってたんだ、 風の中で赤いショールを翻して 空しく朝まで 声を和らげて 上等のハムを 用意してたのに ピエトロ 心動かされて 上等のハムだって だが、俺に何があったか、 お前がまず聞いてくれたら マルトゥッチア 再び怒って、鋭い口調で よりによって今、 家じゅうお客人でいっぱいで、 てんてこ舞いしている時に やって来て ピエトロ ぎょっとして 家じゅうお客人でいっぱい? 誰だ? マルトゥッチア 震えあがるんだね、ならず者、お偉い参事会さんだ! ピエトロ 安心して 参事会だって? それで貴族たちは? マルトゥッチア いるよ。 ピエトロ 茫然自失と いるのか! マルトゥッチア 私ときたらこんな奴とお喋りして 仕事する代わりに ピエトロ 行かなきゃ。 マルトゥッチア へえ! ピエトロ 切迫して 聞いてくれ、マルトゥッチア 頼みがある。 傍に寄って 困ってるんだ。 この町の あるお上品な御仁に 生命の危険があってな。 ところが俺に目をつけている、 あんまりだと、俺は思うが、 それに加えて数日来 ある女が 俺をつけ回してる マルトゥッチア 何だって? ピエトロ そう、ご婦人だよ 胸をそらして 貴婦人だ つまりだ、俺じゃなくて 彼女が俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでるんだ。 マルトゥッチア 睨みつけ、じろじろ見ながら 違うだろ、この厚かましさ! ピエトロ お前のいう通り、 厚かましい女さ マルトゥッチア 激怒して 違う! 卑劣漢はあんたよ! 真似をして “騎士のメナルド!”だって 残忍に笑う ピエトロ 彼女は本当に俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでいて、 アドルノ公爵に告訴するつもりだ。 それで俺のもとを離れず 俺をほっておいてくれない、 そこで俺が彼女を 市門の外にある俺の家に 閉じ込めたりすれば、 最近、少女誘拐に 目を光らせている警察は、 俺を犯人だと思い、 犯人の一人だと思い、 俺を縛り首にするなんてことが 容易に起こり得る! マルトゥッチア ひどく驚いて まあ! ピエトロ そんなことはお前だって望まないだろ。 お前は、俺を愛してるから! 彼女をお前の所に置いてくれ! マルトゥッチア 何て? 誰を? ピエトロ 彼女はここにいるんだ! マルトゥッチア あっけにとられ 誰が、どこに? ピエトロ その女性だよ そのご婦人を、メナルド様のために 保護してくれ、俺は逃げる! だが、今夜、誓って言うが こっそり人目を忍んで お前の所に行くから 入って来たのとは別のドアから、大急ぎで去る。 マルトゥッチア 途方にくれて 今夜 嘆きながら ああ、あの悪人め! 私は何をしようとしているのか! ああ! 去る 外で彼女の声ともう一人の女の声が混ざり合う。その女は最初、興奮して彼女に話しかけ、その時“アドルノ”の名が聞こえる。それから二人の声は静まり、かすかになり、消える。 第6場 カルロッタ 笑いをかみ殺しながら、広間から出てくる 貴方は見事ですわ、 アルヴィアーノ様、いえ本当に アルヴィアーノ 彼女に続けて もう気分はよくなりましたか? カルロッタ 笑う、不自然で誇張した笑い アルヴィアーノ びっくりしました 突然、貴女が心臓を押えて 真っ青になったので カルロッタ 息苦しそうに ああ、子供みたい 私なら水の中の魚のように ぴんぴんしてるわ、 ところで私の父が 貴方に何かお願いしませんでした? アルヴィアーノ ええ、確かに。 カルロッタ そんなに大事なことを 貴方はもう忘れてしまったのですか? アルヴィアーノ 困惑して いえ、でも カルロッタ でもそうね、大勢の人の前では そうもいかなかった! 私が目くばせしても、 密かにウィンクしても、 何か私に見せてくれる絵か 珍しい彫刻を お持ちでないかしらという 問いかけも、役に立たないので 私は思いついたのです アルヴィアーノ 驚いて、赤くなって ああ、本当に! 貴女はボクをバカだと思うでしょう、 世間知らずで、愚鈍で子供じみてる。 でも美しい女性との 付き合いは滅多になく だからそうなったんです 分かります? カルロッタ 分かります、でも聞いて! 私は絵を描くんです。本当に、 そんなに驚いて見ないで、 動物とか人物とか、 木とか湖とか、 空とか、光とかを描くんです。 でも私が一番 描きたいのは 静かに 魂です。 アルヴィアーノ できるんですか つまり、うまくいくんですか 魂を描くことが? カルロッタ できるかどうか、分からない うまくいかなくても いつだって私のせいではない そう思うわ。 モデルを見つけるのが、とても難しいの。 ただ一度だけ、上手くいくように思えた、 絵が生れてきたの、 不思議なくらい見事に、 ただ醜い影が 顎と口もとの間に残るのです、 見て、そこ、私が思案し、 いろいろ工夫しても 何度でも出て来る。 やっと追い払って、 もう大丈夫と思ったのですが、 不意に、その影は悪意をもって 絵筆から滑り出てこびりつく! その絵を私は放棄しました、 それからはもうやめました でも なまめかしく 貴方を、貴方を私は 描きたいの。 アルヴィアーノ 毒グモに刺されたかのように ボクを? 冗談でしょう 頭がヘンになったんですか? 毒気を含んで よろしい! そういうことですね 前から思っていました 貴女はボクを真面目に見ている 他の人とは違うと。 優しい顔をして、目で誘いかけ 悪魔の心を持った、蛇のような女とは違うと。 でも、たった今も 分かりました、同じ眼差しだと カルロッタ ひどく驚いて とんでもない 正気になってよ! アルヴィアーノ 鋭く、辛辣に もしかしたら 道化として絵画の中で、 美男美女に混ざって 対照的な効果をあげる、 鈴の付いた帽子を被ってね、 せむしには悪くない 人々の嘲笑の的となり 永遠に姿を残す! カルロッタ 厳しく お黙りなさい! 婦人と話をしていることを お忘れなく。失礼ですわ 終りまでお聞きなさい! アルヴィアーノ 笑いをかみ殺して部屋の隅に腰をおろす カルロッタ あちらに、この町が広がり、 平原が一望できるところに 私は仕事場として 小さな家を持っています。 朝早くまだ通りも 広場もひっそりとして 誰もいない時間に、 早朝の青白い光が ほの暗く柔らかく キャンバスの周りに差し込むとき、 私には一番仕事に適した 時間に思えます。私の家の前を 一本の道が通っています、 高い糸杉の並木がある道 貴方もご存じでしょう、 貴方はときどきそこを歩いていました。 はにかんで背を丸め もの思いに沈んだ様子で 突然、疑い深げに窓をじろじろ見ます、 そのカーテンの後ろに 私が潜んでいることには 気がつかない。 その時、様々な色に変化させながら 日の出の先ぶれをする 妖怪の伝令さながらに 朝もやをたなびかせながら 太陽が深紅に輝いて 昇ったのです。 そして二つ目の奇跡が 起こりました。私は見たのです。 その小さな、みすぼらしい さすらい人が顔を上げるのを。 その痩せぎすの肉体の 筋肉のひとつひとつが引き締まり 両腕を天に伸びるほどに 高く上げました。 そうして彼は太陽に向かって、 輝きの中に進み、 私は、彼が大きく大きく なっていくのを見ました。 その姿は巨人のようになり、 私は心臓がどきどきしました。 そうして私は貴方を描いたのです、 アルヴィアーノ様を。そうして私は 太陽に向かって進んで行く貴方の姿を 描きました。でもまだ顔が 欠けています、そして あらゆる美が映る 陶酔した目もまだ 欠けています。 アルヴィアーノ 震えながら 恥ずかしい 知らなかった、許してください、 こんな気持ちは、人生で今まで 一度もなかった! カルロッタ 優しく 来ませんか、私の 仕事場に、その絵を 完成するために? アルヴィアーノ 彼女の手に身を屈めて、静かに 喜んで、参りましょう。 幕がゆっくり降りる。 ERSTER AKT Ein hoher Saal im Palaste des Alviano Salvago. Vormittag. ERSTE SZENE Alviano Salvago, Guidobald Usodimare, Menaldo Negroni, Michelotto Cibo, Gonsalvo Fieschi, Julian Pinelli, Paolo Calvi. ALVIANO hässlicher Mann von ungefähr 30 Jahren, bucklig, grosse leuchtende Augen, hastig. Lasst! - Genug - - ! Ich will nichts mehr hören! Es widert mich an - entsetzt mich - ! Und doch - ich - der s ersonnen, ausgebrütet in Nächten - in Nächten - ah! - Ihr ahnt nicht! Euch ist s ein Spiel - würzend - was sonst das Leben Euch willig bietet. Doch mir - ! Ein Durstender! Einer, nah dem Verschmachten - gehöhnt, gehetzt, geschunden von Qualen die - ah - ! kurz, scharf Teufel, was gab die Natur - mir - mit diefer Fratze und diesem Höcker, solch ein Fühlen, solch eine Gier - MENALDO geflüstert Ich bitte dich - still! Der Ordnung Hüter sind auf - und voll Ehrgeiz. Hinter den Türen lauern - bestochen - die Diener; in den Gärten bergen sich Schergen - - GONSALVO Du übertreibst, mein Freund. Es sind allzutiefe Skrupel fürwahr nicht am Platze - MENALDO Dass wir mit Bauerndirnen und Mägden, Krämertöchtern und Freudenmädchen uns nicht begnügen, dass wir die Feinsten und Schönsten erwählen ist ein Zeichen für unsern Geschmack. PAOLO Wie nur war die Losung, die Du uns gabst vor wenigen Wochen? "Die Schönheit sei Beute des Starken! Alle Pracht der Erde erliege der Macht des Geistes, und des Bezwingenden Glorie strahle heller und dringe tiefer, sehrender in die Seelen, als jener Glanz, der das Auge nur blendet!" ALLE durcheinander Sehr wahr! So sprachst Du. Und seither - ? Was Du schufst, meidest Du! Fliehst uns selbst! Kein s jener heimlichen Feste noch grüsste Dich! GONSALVO Weil ein paar Väter die Hände ringen - MENALDO - und ein paar Mütter herzbrechend schluchzen! GUIDOBALD Glaub nur nicht, dass die Schönen selber - GONSALVO dass sie uns zürnen - ! MICHELOTTO Gestern - Alissa - die kleine Jüdin - hei - was die für Augen machte! Und die reizende Tochter des Biparello - JULIAN - des Dichters, wahrlich - sie war entzückend! ALLE durcheinander, ekstatisch Ihrer Liebsten alltagbeschwerten Armen entreissen wir sie! Dem Gatten, unerfahren in Liebeskünsten, weint keine Träne die "Unverstand ne"! Aus engen Zimmern in weite mystische Räume - - düftegeschwängert von Fackeln durchloht! Alle Märchen werden lebendig! Alle Träume verschwiegener Nächte - Morgenlandsträume von Schauern geboren, gehn in Erfüllung! Was sich keine gesteht, und jede ersehnt - jählings ward s zur Wirklichkeit! ALVIANO gepresst, ein wenig spöttisch und mit herbem Ausdruck Ganz recht - ganz recht! Es ist überzeugend. Jedoch in einem Punkt - verzeiht - stimmt mir s nicht ganz. - Ihr sprecht stets von Euch nur. Von Euch - die ihr wohlgestalt seid, und mit Anmut begabt, - und vergesst mich, - den Krüppel. Käm der zu den Festen, so wie Ihr begehrt - er vergällte sie Euch - und statt der Lust zög das Grausen ein! PAOLO Du überschätzt, mein Freund - so will mir scheinen - gewaltig der Frauen Schönheitsempfinden. ALVIANO verhalten Es gab - Frühlingsnächte. Bei offenen Fenstern tanzt es herein - alle schwülen Zauber - Blumen- geruch, schwer und betäubend. Und ich musste fort, geschüttelt von Fiebern - hinaus in einsame Gassen. Und suchte ein Dirnchen, so recht ein verkomm nes - sprach es an - bot ihr Gold - viel Gold und fühlte mich doch dem Bettler gleich, der Almosen heischt - - -. Im Schein der Laterne mustert sie meine arme Gestalt, mit einem Blick - - einem Lächeln so schmachvoll, dass mir das Blut in den Adern gerann. Da - wirkte das Gold! Auf geschminkten Lippen spiegelt sein Gleissen, all meines Elends furchtbare Not; unflät ge Worte verhiessen Gewähr - - doch mir fehlte die Kraft, mich selbst zu bespei n und zu entweih n die Lenznacht. - - - - - EIN DIENER meldend Gnäd ger Herr - der Notar - MENALDO, JULIAN, GONSALVO bestürzt Mensch - Alviano - Du bist im Stande - Was soll der Notar - ? ALVIANO traurig lächelnd Seid unbesorgt! zum Diener Ich lasse ihn bitten, sich kurze Zeit zu gedulden -! ALLE Alviano bestürmend Was soll s - was hast Du vor? ALVIANO ruhig Ich vergass - es Euch zu vertrau n zuerst stockendenTones Mein Eiland "Elysium", mit all seinen Bauten, Wasserspielen und prangenden Gärten, mit all seinen unerhörten Wundern der Kunst und selt nen Schätzen freigeb ger Natur - zum Geschenk vermacht für ew ge Zeiten - hab ich s der Stadt. Verblüffung. PAOLO ausbrechend Du bist von Sinnen! GUIDOBALD Weisst nicht, was Du tust! MENALDO Das Werk Deines Lebens! MICHELOTTO Dein halbes Vermögen wandtest Du dran, es sorglos verschwendend - ALVIANO Morgen Abend, nach Einbruch der Dämm rung, im Beisein des hohen Senates und des Podestà, mit grossem Gepräng geb ich s preis allem Volk. Ihr Herren, Ihr seid geladen. PAOLO Ja, aber Mensch - vergisst Du denn ganz - ALVIANO Hab alles bedacht. MENALDO Du lieferst uns aus. JULIAN eindringlich Der Zugang zum unterirdischen Saal - ALVIANO mit Bedeutung Scheut Ihr der Entdeckung Gefahr - so meidet ihn künftig; doch jetzt - verzeiht - ! Die Herr n vom Rat erwart ich und mit dem Notar obliegt mir noch festzusetzen der Schenkung Wortlaut und Paragraphe. Ab. ZWEITE SZENE GUIDOBALD Es gilt zu handeln. MICHELOTTO Wo nur Vitelozzo bleibt? PAOLO Dieser Narr Alviano! GONSALVO All uns re Pläne - herrlich und kühn ersonnen - JULIAN Meine süsse Ginevra - ! Krank bin ich vor Sehnsucht. Und dieser Bube Pietro zögert - weiss die Madonna, welch schurkische Gründe ihn - MENALDO Ein gefährlicher Kerl! Doch gut zu brauchen, geschickt und verschlagen. PAOLO Mein Argwohn steht fest Mit frecher Hand streift der Bandit von so mancher Blüte, eh wir sie brechen - MICHELOTTO Verflucht, Du meinst - PAOLO Ich weiss, was ich sage. Stimmen draussen vernehmbar. JULIAN Ist das nicht - Tamare? ALLE Halloh! Vitelozzol DRITTE SZENE Vitelozzo Tamare hastig hereinstürmend. TAMARE Ich bin verspätet. GUIDOBALD Wir merkens! GONSALVO Und ausser Atem! TAMARE überschwänglich Ihr Freunde - ALLE Was gibt s? TAMARE. Ich bin fassungslos - MENALDO Sancta Maria, was ist gescheh n? TAMARE Ergriffen - JULIAN O Gott! MENALDO Unsel ger! TAMARE Von soviel Schönheit - GUIDOBALD Ach! PAOLO Dacht ich s doch! TAMARE Ein Weib! PAOLO Natürlich! TAMARE begeistert Nein - - GUIDOBALD Eine Göttin! MICHELOTTO Ein Engel! JULIAN Eine Blume! MENALDO Wir kennen das! GONSALVP Ich bitte Dich schweig! TAMARE empört, Geste - - - - - - - MENALDO Wir kennen die ganze Epistel. GUIDOBALD s gibt Wicht geres. TAMARE wütend Wer sagt das? Was wisst denn Ihr - PAOLO So sprich mit Pietro! TAMARE ernst Nennt nicht den Schurken! Ihr besudelt der Göttlichen Namen. MICHELOTTO Wie heisst sie? TAMARE Ja, wenn ich s wüsst! Doch - wüsst ich s, ich würde mich hüten, ihn Euch zu verraten, Ihr - Mädchenräuber! ALLE verblüfft durcheinander Was - ? Du hast s nötig! Ganz ausgezeichnet! PAOLO Wo sahst Du die Schöne? TAMARE Am Municipium ritt ich vorbei - ; da fuhren eben, zu irgend ner Gasterei oder Festivität, der Stadt Väter in goldnen Karossen MENALDO zu den anderen Ob da nicht - was meint Ihr - TAMARE In einer derselben - so hört doch! - GONSALVO - ein Zusammenhang - DIENER meldend Der hohe Rat - und der vieledle Herr Podestà! TAMARE verblüfft Teufel noch mal - ! JULIAN lachend Das heiss ich Glück! VIERTE SZENE Von der einen Seite der Podestà und Senatoren, sowie die Frau des Podestà und Carlotta, von der andern Seite Alviano Salvago und der Notar. ALVIANO Meinen Gruss, Signori, und Dank, dass mein schlichtes Haus gewürdigt ward, des Besuch s so illustrer Gäste, PODESTÀ sehr herzlich Euer schlichtes Haus! O edler Signor Salvago, Ihr seid zu bescheiden. Die Pracht der Räume, die wir durchschritten, hat wahrlich nicht ihres- gleichen in Genua. ALVIANO Euer Lob beglückt mich - doch wollt gestatten vorstellend Hier meine Freunde - Blüte Genuas Ritterschaft - von ihren Stirnen lest Ihr die Namen erlauchter Geschlechter - PODESTÀ sich verneigend, dann Und hier mein Weib und mein Kind, meine vielliebe Tochter Carlotta vertraulich Ich fürchte, Signor, allzufreien Sinn s mögt Ihr sie finden; sie achtet - sehr mir zuleide - gering der Gesellschaft Normen. Bewund rung Eurer Hochherzigkeit und schmunzelnd eine ganz besondere Bitte, die sie an Euch - ALVIANO nicht ohne Verlegenheit Ich heisse die Damen willkommen und wär s mir vergönnt, zu erfüllen der Signorina Verlangen - ich priese mich glücklich! PODESTÀ Doch nun, so s Euch genehm, wollen wir auf die Senatoren weisend delegieret vom hohen Senate, Euch überbringen Dank und freud ges Erstaunen der hohen Versammlung. Euer Schreiben von gestern kündet uns eine Schenkung, so gross und bedeutend, so unerwartet und selten in diese Zeiten. Schwer nur wahrt sich der Bürger die kärgliche Habe; unter den Händen zerrinnt ihm das Gold, mühselig erworben und immer noch mehren sich drückend die Steuern und Lasten. Wir haben s getragen, geduldig zumeist und nur selten murrend; blieb uns als Hort doch unsrer Familie Heiligkeit und der Glaube an die Madonna. Doch da bricht s ein wie der Wolf in die Herde, raubt uns die Frauen, stiehlt frech uns die Töchter und machtlos - hilflos - sich besinnend doch verzeiht, o Herr, wenn das volle Herz, bedrängt von der Schmach dieser letzten Wochen, das Freud ge so rasch vergisst und des Unglücks wieder gewahr wird. Euch unsre Sorgen zu klagen, ist wahrlich nicht unsrer Sendung Zweck. Den ersten Lichtstrahl nach bangen Tagen - ihn danken wir Euch! Des Eilands glückkündenden Namen, wir nehmen ihn als ein gutes Omen. erhobenen Tones So mög denn - gestützt durch die Kraft, die Recht verleiht und die Macht des Besitzes - ERSTER SENATOR Signor Podestà, es gäb zu bedenken vielleicht, und es waren Stimmen - ZWEITER SENATOR ein wenig zögernd Der Form zu g nügen und den Vertragen müssten wir wohl - des Herzogs Adorno Genehm gung - PODESTÀ Ah - bei der Madonna - bald hätt ich s vergessen! Alviano beiseite ziehend, gedämpft Edler Signor Alviano - MICHELOTTO zu den Edlen Die Geschichte hat - so scheint s - noch nen Haken. Die Edlen bilden in eifrig flüsternden Gespräch eine abseits stehende Gruppe. TAMARE bei Carlotta Erinnert Ihr Euch, Signorina, an einen Reiter, heut früh - dess Rappe scheute beim Anblick der gold nen Karossen - PODESTÀ bei Alviano, halblaut Der Herzog Antonio Adorno - - - - das Recht des Einspruchs - - - - abhängig sind wir - - ALVIANO ebenso, jedoch zerstreut Was könnt er dagegen - - TAMARE bei Carlotta Der Reiter aber sah in zwei blitzende Augen; vergass darob, verwirrt und geblendet, zu zügeln das Ross - CARLOTTA lachend - und hätt beinah mit unfreiwill gem Fussfall gehuldigt der Schönen - das wart also Ihr? PODESTÀ Ein tapf rer Herr, doch ängstlich bedacht auf Beliebtheit beim Volk, nicht grade böse, doch eifersüchtig und eitel in hohem Masse, selbst gern fetiert, sieht er s nur ungern - CARLOTTA Ich habe mich sehr amüsiert. TAMARE Ihr seid grausam. Und wenn nun - vom Pferde gestürzt - gebrochen Arm oder Bein - CARLOTTA Ist s Euch ein Blick meiner Augen nicht wert? TAMARE heiss Das Leben gäb ich gern für Euch hin - doch - CARLOTTA Und wenn s grade das wär , was ich wollt ? Ihr seid so gross, so mächtig und stark - so hoch über mir. - Ich muss mich strecken - seht - Euch nur in die, spöttisch ach, so sieges- gewissen Augen zu blicken - ! Mit veränderter Stimme, wie ein bittendes verzogenes Kind. Und säh Euch gern klein und niedrig und arm, tief unter mir, meinen Füssen erreichbar - TAMARE finster Die Toten sind arm. CARLOTTA Aber tot und stumrn. Und ich liebe die Seele, die ringt und sich quält, sich opfert und leidet um Minnelohn. Seid Ihr mal gestorben, was nützt Euch dann - meine Liebe? TAMARE rauh, hervorgestossen, in höchstem Unbehagen. Ihr seid des Teufels, Jungfrau! Die Antwort - ich will sie bedenken mit Bedeutung und geb sie Euch morgen. Will ab. GUIDOBALD Halt, Vitelozzo, was eilst du? Sie umringen Tamare im Hintergrunde der Bühne und sprechen auf ihn ein. MENALDO, JULIAN, GONSALVO, MICHELOTTO, PAOLO durcheinander So hör doch! Wir sind in Gefahr. Er liefert uns aus - diesen lumpigen Bürgern! Der Eingang zum unterirdischen Saal! Wir müssen s hindern - - ! TAMARE man hält ihn Bei der Madonna, so lasst mich - reisst sich los GUIDOBALD eindringlich Sprich mit Adorno - TAMARE sehr aufgeregt Tut was Ihr wollt - lasst mich aus dem Spiel! MENALDO Aber Du - ein Wort! TAMARE zornig Ich weiss nichts, ich will nichts - - ich bin verliebt - ich liebe - hört Ihr? Die Pest in Euch! Ab. PODESTÀ mit Alviano nach vorne kommend So bleibt es dabei! Ihr verzieht einen Tag noch. Der Senat erbittet vorher die Genehm gung des Herzogs - - - Lakaien öffnen die Flügeltür im Hintergrunde, ein zweiter Saal mit einer festlich angerichteten Tafel wird sichtbar. und heut abend seid Ihr mein lieber Gast - ALVIANO Wie Ihr nun der meine. Ich bitte die edlen Gäste, meine Einladung nicht zu verschmäh n, ein einfaches Mahl! gehaucht Signorina - Euren Arm! Er reicht Carlotta ein wenig befangen seinen Arm. Der Podestà bietet den Arm seiner Frau. Die Anderen folgen. Die Lakaien schliessen wieder die Tür. FÜNFTE SZENE Martuccia. Pietro. PIETRO in heftigem Streit begriffen, beschwichtigend Holde Martuccia! MARTUCCIA mit einer Schürze, sehr echauffiert, alte Jungfer Du Lump! Gauner! Verbrecher! Lass mich! PIETRO erschrocken Ich bitt Dich, schweig still! Ich mag nicht erkannt sein. Dein Gebieter, der kleine Krüppel, den bösen Blick fürcht ich an ihm wie die Pest - MARTUCCIA Du Ungeheuer! Betrüger! Du Dieb! Wenn Du nicht hältst Dein gottloses Maul und den Herrn beschimpfst, geh ich Dir zu Leibe, Du Elender, Du! Du Ehrvergessner! Die ganze Nacht hab ich geharrt, den roten Shawl liess ich weh n im Wind vergeblich bis früh weicher und einen Schinken hab ich bereitet - PIETRO gerührt Einen Schinken - o Gott - ! Doch wenn Du erst hörst, was mir widerfahren MARTUCCIA wieder wütend, scharf akzentuiert Und jetzt - wo das Haus voller Gäst , ich alle Händ voll zu tun - kommt er daher, der - - PIETRO entsetzt Das Haus voller Gäst? Wer ist da? MARTUCCIA Zittere, Bube - der hohe Senat! PIETRO erleichtert Der Senat! Doch die Ritter? MARTUCCIA Sind da! PIETRO entgeistert Sind da! MARTUCCIA Und ich schwatz mit dem Kerl - statt - PIETRO Ich muss fort. MARTUCCIA Aha! PIETRO dringend Doch hör , Martuccia - hör , ich beschwör Dich nahe bei ihr Ich bin in Bedrängnis. In dieser Stadt ist ein anständ ger Mensch seines Lebens nicht sicher. Man interessiert sich für mich, - allzu sehr, wie mir scheint - und zu alldem verfolgt mich seit Tagen - ein Weib - MARTUCCIA Was? PIETRO Jawohl, eine Dame - eine wirft sich in die Brust vornehme Dame - ; das heisst - nicht mich - sondern den - für den sie - mich hält - und sie glaubt, ich sei - der Ritter Menaldo. MARTUCCIA starr, ihn musternd Nein - diese Frechheit - ! PIETRO Da hast Du recht, eine freche Person - MARTUCCIA wütend Nein! Du! Du! Du Schuft - nachäffend "Der Ritter Menaldo !" sie lacht grimmig PIETRO Sie hat sich s nun in den Kopf gesetzt, mich, das heisst - den Ritter Menaldo, zu verklagen bei Herzog Adorno - und geht nicht von mir und Iässt mich nicht aus - und sperr ich sie ein in meinen Palazzo da drauss vor den Toren - wie leicht könnt s gescheh n - - die Polizei - neu stens auf Mädchenräuber erpicht - hält mich für einen - hält mich für einen - und knüpft mich auf! MARTUCCIA sehr erschrocken Oh - ! PIETRO Das kannst Du nicht wollen. Du - die Du mich liebst! Nimm sie auf bei Dir! - MARTUCCIA Was - ? wen? - PIETRO Sie ist hier! MARTUCCIA perplex Wer - wo? PIETRO Das Frauenzimmer - die Dame - bewahr sie dem Ritter - Menaldo - ich fliehe! Doch - heute Nacht - geheim und verstohlen - ich schwör es - bin ich bei Dir - Rasch ab, jedoch bei einer andern Tür, als er gekommen. MARTUCCIA ratlos Heute Nacht - jammernd Ah - ah - ah - der Verbrecher! Was fang ich nur an! Oh - oh - ! ab Draussen vermischt sich ihre Stimme mit einer zweiten Frauenstimme, die zuerst aufgeregt auf sie einredet; man hört den Namen "Adorno". Die Stimmen besänftigen sich dann, werden schwächer und verlieren sich. SECHSTE SZENE CARLOTTA sich das Lachen verbeissend, aus dem Saal Ihr seid köstlich, Signor Alviano - nein wirklich - ALVIANO ihr folgend So ist Euch schon besser? CARLOTTA lacht, ihr Lachen klingt unnatürlich, übertrieben ALVIANO Ich erschrak -, Ihr grifft Euch plötzlich ans Herz und wurdet ganz blass - . CARLOTTA schwer atmend Ach - Kindskopf - mir ist wohl wie dem Fisch im Wasser, Doch sagt Euch mein Vater nicht von einer Bitte? ALVIANO Ja, - freilich. CARLOTTA So rasch vergesst Ihr solch wichtige Sachen? ALVIANO verlegen Nein - doch - CARLOTTA Nun seht - vor den vielen Leuten - es wär nicht gegangen! Und da all mein Blinzeln, verstohlenes Winken, mein Fragen, ob Ihr nicht hättet in Eurem Besitz ein Bild, eine selt ne Skulptur, mir zu zeigen - nichts half, verfiel ich darauf - ALVIANO befremdet, errötend Ah - wahrlich! Für einen Tölpel müsst Ihr mich halten, lebensunkundig, einfältig und albern. - Doch selten nur blüht mir Umgang mit schönen Frauen - so kommt s - dass - begreift Ihr - ? CARLOTTA Ich begreife - doch hört nun! Ich male. Ja, wahrhaftig, - blickt nicht so erstaunt - ich male Bilder. Tiere und Menschen, Bäume und Seen - den Himmel, das Licht - doch am liebsten male ich - still Seelen. ALVIANO Und könnt Ihr das - ich meine - gelingt s Euch - Seelen zu malen? CARLOTTA Weiss nicht, ob ich s kann - und wenn s nicht gelingt - liegt s, so dünkt mich, nicht immer an mir; man findet so schwer - die Modelle, Nur einmal - da schien es geglückt; das Bild erstand, so wundersam fein - nur ein hässlicher Schatten, zwischen Kinn und Mund - sehet - da - und wie ich auch sann und mich bastelnd mühte - er kam immer wieder. Schon glaubt ich ihn fort und für immer gebannt - da - unversehens - tückisch schleicht s aus den Pinseln und setzt sich fest! Das Bild gab ich auf; hab dann lang nichts versucht mehr - - doch faszinierend Euch - Euch möcht ich gern - malen. ALVIANO wie von einer Tarantel gestochen Mich - ? Alle Teufel - seid Ihr von Sinnen? giftig Ganz recht! - So musst s kommen. Glaubt ich doch schon - Ihr nähmet mich ernst, - wär t anders, als wie die Andern - die Schlangen, mit sanften Gesichtern, lockenden Augen und Herzen wie Teufel - doch eben - erkannt ich s - derselbe Blick CARLOTTA sehr erschreckt Urn Gotteswillen - besinnt Euch - ! ALVIANO scharf, schneidend Vielleicht als Narr in einem Gemälde, unter schönen Herren und Frauen, wirksam als Kontrast - mit ner Kappe und Schellen - der Buckel passte nicht schlecht - zum Gespött der Leute - verewigt für alle Zeiten! CARLOTTA stark Jetzt schweigt! Vergesst nicht, dass mit einer Dame Ihr sprecht. Ihr tut mir - unrecht - hört mich zu Ende! ALVIANO setzt sich mit verbissenem Lachen in eine Ecke. CARLOTTA Dort, wo die Stadt weit wird, und der Blick sich auftut auf die Campagna - hab ich als Werkstatt ein kleines Häuschen. In zeit ger Frühe, wenn einsam und leer noch die Gassen und Plätze, das bIass-fahle Licht des frühen Morgens matt und milde die Leinwand umspielt, dünkt s mich zur Arbeit die rechte Zeit. An meinem Häuschen vorbei führt ein Weg, gesäumt von hohen Zypressen - den kennt Ihr wohl - Ihr schrittet ihn oft. Scheu und gebückt in Gedanken versunken - plötzlich misstrauisch musternd die Fenster, deren Gardinen die Späherin bargen - doch Ihr saht sie nicht. Da stieg auf, purpurn glühend - Schleier in tausend Farben, schillernd, leuchtende Nebel, gespenstischen Herolden gleich, zogen, ihr Nahen kündend, voran - - die Sonne. Und ein zweites Wunder geschah - Ich sah - wie der kleine, armsel ge Wand rer sein Haupt hob. Jeder Muskel spannte sich straff in dem schmächtigen Körper - die Arme stiegen an, hoch zum Himmel gebreitet. So schritt er hinein in den Glast, der Sonne entgegen; und grösser und grösser sah ich ihn werden - riesenhaft wuchs die Gestalt, - mir klopfte das Herz - . So malte ich Euch, Signor Alviano. So malte ich Eure Gestalt, entgegenschreitend der Sonne. Doch mir fehlt noch das Antlitz, und - mir fehlt noch das trunkene Auge, darin all die Schönheit sich spiegelt. ALVIANO zitternd - - - Ich bin beschämt - ich weiss nicht - - verzeiht mir - mir war noch nie so - zu Mut - im Leben - - ! CARLOTTA zart Wollt Ihr kommen - in meine Werkstatt - dass ich - das Bild - vollende - - ? ALVIANO sich über ihre Hand beugend, leise Ich will - gern kommen. Der Vorhang fällt langsam. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Schreker,Franz/Die Gezeichneten/II
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Allgemeine Abstammungslehre Gerhard Heberer?Bernhard. Zepernick? Oeffentliches Baurecht. 12 Faelle Hans-Gerd Pieper? Codes of Speed. Every fart is fast Lo Breier?Christoph Steinegger? Was ist der Mensch? Hans-Joachim Schoeps? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 20 Faelle Josef A. Alpmann? Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren. 16 Faelle Josef A. Alpmann? Memo-Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard?Michael Baeumer? Memo-Check StGB AT Gerd Hufgard? Alpmann Cards Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht NRW Literaturwissenschaft als argumentierende Wissenschaft. Zur Grundlegung einer rationalen Literaturwissenschaft Siegfried J. Schmidt? Verwaltungsprozessrecht (VerwProzR). Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Strafrecht / StPO. Aufbauschemata. Strafrecht, Strafprozessrecht Rolf Krueger?Sascha Luebbersmann? Strafprozessordnung (StPO) Frank Mueller? Hitler und Nietzsche E. Sandvoss? Alpmann-Cards BGB AT Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Handels- und Gesellschaftsrecht - Karteikarten. 37 Karteikarten Arbeitsrecht - Karteikarten. 46 Karteikarten Claudia Haack? Springt ein Schwein vom Trampolin... Gerda Anger-Schmidt? Grundrechte Hans-Gerd Pieper? Alpmann-Cards Grundrechte. 61 Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Berlin Hausvogteiplatz. Ueber 100 Jahre am Laufsteg der Mode Brunhilde Daehn? Schulbau von Heute fuer Morgen Wilhelm Berger? Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 1 Horst Wuestenbecker? Arbeitsrecht. 41 Faelle Guenter Marschollek? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Rahsegler im Rennen. Reisen und Regatten der Gorch Fock Hans von Stackelberg? Memo-Check BGB AT. 306 Fragen und Antworten Franz Thomas Rossmann? Hippologische Kuriositaeten und errittene Geschichten eines Seeoffiziers Hans von Stackelberg? Heinrich Schliemann. Kaufmann und Forscher Ernst Meyer? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil (AT) 1 . Grundwissen auf handlichen Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Memo-Check Verwaltungsrecht AT Holger Knemeyer? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten . Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Politik fuer jedermann. Deutsche Probleme. Politische Systeme undEuropa Werner Freytag? Segelschulschiff Gorch Fock. Stuerme, Sport und Staatsbesuche Hans von Stackelberg? ZPO ( Zivilprozessordnung). Skript Carl Friedrich Gauss und seine Welt der Buecher Martha Kuessner? Grundlagen Zivilrecht 1 Christoph Pechstein?Michael Baeumer? Huesch ... und fordere mich nochmal zum Tanz. Ein literarisch-fotografisches Portrait Stefanie Mittenzwei?Bernd Weisbrod? Sicherheit durch Verhaltensnormen im Wandel der Gesellschaft Horst Reinecke? Goettinger Zeichen. Eine Wanderung innerhalb des Walls Wilfried Schedler?Michael Schaefer? Obacht Mensch. Gedichtetes, Verdichtetes, Gezeichnetes Heinrich Frieling? Frauenfeindlichkeit. Sozialpsychologische Aspekte der Misogynie Hans Dieter Schmidt?Christiane. Schmerl? Skorpione und andere Spinnentiere. Guenter Schmidt? Schuldrecht AT 1 - Karteikarten. Die gesetzliche Regelung des Schuldrechts Introduction to English Civil Law - Vol. 2. For German-Speaking Lawerys and Law Students Rainer Woerlen? Frank Goellmann. Colourfalls. Liquid crystals. Inkl. CD Ralph Merten? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil ( AT) 2. Grundwissen auf handlichen Karteikarten Die Huehnerrassen I. Kaempfer und schwere Typen Horst Schmidt? Hoernchen im Freileben, Heim und Garten. Horst Schmidt? Management by Identity Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Staatsanwaltliche Aufgabenstellungen Rolf Krueger?Rainer Kock?Sascha Luebbersmann? ' Blickpunkt Deutschland.'. Ansichten unserer Nachbarn Kurt Biedenkopf?Helmut Schmidt?Antje Vollmer? Exakte Gestaltung. Freie Arbeiten von 1964 - 1994 Friedrich Friedl? Paris. Die Fuenfziger Jahre Patricia Rochard? Theatergespenster Bettina Strauss?Uwe Zerwer? Schuldrecht BT 02 / Karteikarten (Alpmann Schmidt) Erbrecht. Mit 26 Faellen Claudia Haack? Die Staedelschule Frankfurt am Main von 1817 bis 1995 Hubert Salden? The Design of time. 35 Jahre Zanders- Kalender. Deutsch / Englisch Tiere und ihre Umwelt. Sonderausgabe Gina Barnabe?Paolo Schmidt di Friedberg?Frederica Colombo? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Irish Moments. A Postcard Book Bernd Weisbrod? Sushi 3. Jahresheft des adc- Nachwuchswettbewerbes 2001 VwGO. Grundzuege des Verwaltungsprozessrechts 2006. 30 Faelle Horst Wuestenbecker? Beamtenrecht - Skript Hansjochen Duerr?Hella Duerr? Altes Testament Hans Jochen Boecker?Hans-Juergen Hermisson?Johann Michael. Schmidt? Alpmann-Cards Strafrecht AT. 70 Karteikarten Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Plakate. Exchange Guenther Kieser? Wer, wenn nicht wir? Schuelerbild gegen Gewalt und Rassismus Silvia Izi? Strafrecht BT - Vermoegensdelikte / Karteikarten Rolf Krueger? Von Angesicht zu Angesicht. Aufmerksamkeit fuer Ernst Barlachs Bilder vom Menschen Helmut Ruppel?Ingrid Schmidt? Alpmann-Cards Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Multi Media Graphics Neville Brody?Florian Brody?Jorinde Seijdel? Wenn nicht jetzt, wann dann? Hans-Georg Geyer?Johann Michael Schmidt?Werner. Schneider?Hans-Joachim. Kraus? Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte. ( Neukirchener Studienbuecher, 6.) Werner H. Schmidt? Vielfalt und Einheit des alttestamentlichen Glaubens, in 2 Bdn., Bd.2, Psalmen und Weisheit, Theologische Anthropologie und Jeremia, Theologie des Alten Testaments Werner H. Schmidt? Zukunftsgewißheit und Gegenwartskritik Werner H. Schmidt? Texttheorie Siegfried J. Schmidt? Beos und andere Starenvoegel Horst Schmidt? Verstehst du deinen Hund? Das Buch fuer jeden Hundefreund Friedo Schmidt? Chancen und Probleme der Versorgung deutscher obstverarbeitender Unternehmen mit Beerenobst aus heimischer Erzeugung Erich Schmidt?Kai Maack? poesie der systematik. Design schmidt rhen Roland Henss? Statistisches Jahrbuch 1998 ueber Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland. Abteilung 2. 'Allgemeine Angelegenheiten der Agrarpolitik' M. Schmidt? Das Experiment in Literatur und Kunst Siegfried J. Schmidt? Die Europaeisierung des Kartellrechts im Bereich der Kredit- und Versicherungswirtschaft Heinz August Schmidt? Familien- und Erbrecht. Karteikarten Claudia Haack? Oeffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt-Assmann? Familienrecht. Mit 37 Beispielfaellen Franz Thomas Rossmann? Politik der Organverteilung Volker H. Schmidt? Gestalten und Dienen. Fortschritt mit Vernunft Hans-Jochen Vogel?Herta Daeubler-Gmelin?Helmut Schmidt?Juergen Schmude? Internationales Handbuch 1996/97 fuer Hoerfunk und Fernsehen Christiane Matzen?Inez Mester?Jens Schmidt? Aufbauschemata-Oeffentliches Recht Europaeisches Arbeitsrecht Roger Blanpain?Marlene Schmidt?Ulrike Schweibert? Zivilrecht. Aufbauschemata. BGB, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Annegerd Alpmann-Pieper?Frank Mueller?Till Veltmann? Kollektives Arbeitsrecht 1 Guenter Marschollek? Memo-Check Sachenrecht. 315 Fragen und Antworten Christoph Pechstein? Betriebliche Altersversorgung, Besteuerung und Kapitalmarkt Christoph Spengel?Frank Schmidt? Memo-Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Beitragsrueckzahlung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Wolfgang Koenig?Eva-Maria Malin?Elke Maria Schmidt? Dialog ueber Deutschland Karl-Heinz Schmidt? Verfassung, Parteien, Europa. Abhandlungen aus den Jahren 1962 bis 1998 Dimitris Th. Tsatsos?Peter Haeberle?Martin Morlok?Hans-Ruediger Schmidt?Dimitris Stefanou? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 2006 Josef A. Alpmann? Alpmann Cards Schuldrecht BT 01. Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Mietrecht Globalisierung Gert Schmidt?Rainer Trinczek? D. H. Lawrence, Sons and Lovers. Johann N. Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Schuldrecht BT 03. Karteikarte. Auftrag, GoA, Bereicherungsrecht Annegerd Alpmann-Pieper? Der fliegende Fahrstuhl Annie M. G. Schmidt? Historische Aktien aus den USA I. Spiegelbilder der Wirtschaft Hans Braun? Die Entfuehrung aus der Kiste Annie M. G. Schmidt? Joseph Beuys / Walter Pichler. Zeichnungen Joseph Beuys?Walter Pichler?Klaus Gallwitz?Friedhelm Huette? Vierzig (40) Jahre Buchkunst Hans Peter Willberg? Zeit zu Sehen. Sieben Fotografen erfahren die Bahn Sten Nadolny? Schrift- Ueberklick. CD- ROM fuer Windows 3.1/3.11/95, Mac ab 7.1. Schriften erkennen Pluck mit dem Kranwagen Annie M. G. Schmidt? ' Kauft schoene Bilder, Kupferstiche...' Hans-Juergen Luesebrink?Rolf Reichardt? Otje und ihr Papa Toss Annie M. G. Schmidt? Meister Eckeharts Weg zum kosmischen Bewusstsein. Ein Brevier praktischer Mystik Karl O. Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Argument und Scheinargument. Grundlagen und Modelle zu rationalen Begruendungen im Alltag Werner Schmidt-Faber? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Das Gesicht. Eine Mediengeschichte Gunnar Schmidt? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten. Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Alpmann-Cards BGB AT Europaeisches Telekommunikationsrecht. EuTKR Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Wenn Kuscheltiere schlafen gehn Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Der Bayerische Filmpreis '94, '95 und '96 Eckhart Schmidt? Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Mecklenburg- Vorpommern im Wandel. Bilanz und Ausblick Nikolaus Werz?Jochen. Schmidt? Gruppenleitung. Einfuehlsam und zielgerichtet leiten Hans Hartmut Schmidt? Coaching. Menschen beraten und begleiten Hans Hartmut Schmidt? Grundlagen Oeffentliches Recht. Verfassungsrecht. Staatsorganisation und Grundrechte Paul Gauguin, Emil Nolde und die Kunst der Suedsee. Ursprung und Vision Paul Gauguin?Emil Nolde? Bitte einsteigen. Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland- Pfalz Vera Deissner?Saskia Wiese?Rainer Bruederle? Als das Dampfross schnaufen lernte. Die Eisenbahn in der Karikatur Jo Roszak?Beate Schmidt? Nichtsdestoweniger. Plakate Uwe Loesch?Martina Dobbe?Juergen Doering?Bazan Brock? Anzeigentrends. Was bleibt, was geht, was kommt? Stefan Aust?Norbert Bolz?Christian. Boros?Peter Wippermann? Unser Kinderliederbuch. 300 Lieder Guenter Balders?Marita Imhof?Hinrich Schmidt? Rejected. Die beste unveroeffentlichte Werbung. Hintergruende zur Ablehnung von Werbekampagnen Arbeiten mit Gestaltungsrastern. Die Struktur im Graphic- Design Andre Jute? Oncken- Maxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Oncken- MiniMaxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Du lieber Schreck. Mein Hund ist weg. Ein Such- Bilderbuch Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Wandern im Rhein- Main- Gebiet. 45 Rundwanderungen Heinz-Egon Roesch? EQ- Training. Die Praxis der Emotionalen Intelligenz Peter Schmidt? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Der Architekt Klaus Moebius. Staatstheater Mainz Dieter Bartetzko?Dietrich Mahlow?Ursula Bertram-Moebius? Schrift und Farbe am Bildschirm. Veruschka Goetz? Nymphenburg Luisa. Hager?Helga. Schmidt-Glassner? Ein Jahr mit Cara Regina Schmidt? Ottobeuren Aegidius Kolb?Johannes Beer?Helga Schmidt-Glassmer? Die andere Wirklichkeit Albert Schmidt? Zum Gottesdienst morgen Heinz G. Schmidt? Und fuehle mich so jung dabei. 15 Jahre Gymnastik mit Senioren. Erfahrungen - Anleitungen Mia Schmidt? Singvoegel. Die wichtigsten einheimischen Arten. Horst Schmidt? Das Hollaendische Pflanzenaquarium. Der Weg zur Harmonie zwischen Fischen und Pflanzen. Freek F. Schmidt van Klei? Der kranke Fisch Guenter Schmidt? Praeparieren von Insekten und anderen Wirbellosen. Guenter Schmidt? Die Explosion der Farbe. Fauvismus und Expressionismus 1905 - 1911 Patricia Rochard? Spinnen Guenter Schmidt? Skorpione und andere Spinnentiere (7099 282) Guenter Schmidt? Folien im Hausgarten. Auswahl und Anwendung der verschiedenen Folienarten. Peter Schmidt? Gartenarbeit leichtgemacht. Gartengeraete von A - Z in Wort und Bild. Peter Schmidt? Saeen, leichtgemacht Peter Schmidt? Gartenschaedlinge von A - Z. Beschreibungen, Abbildungen, Bekaempfungshinweise. Peter Schmidt? Nagetiere Horst Schmidt? Maeuse, Ratten und Streifenhamster. Eine Anleitung zur Haltung, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Output Florian Pfeffer?Dieter Kretschmann? Rennmaeuse und Tanzmaeuse. Wildformen, Hausformen, Haltung, Pflege und Zucht. Horst Schmidt? Meerschweinchen. (6907 938). Alles Wissenswerte ueber Herkunft, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Die Huehnerrassen II. Leichte Typen (7099 304). Horst Schmidt? Sprechende und nachahmende Voegel. Horst Schmidt? Beos und andere Starenvoegel (7099 207). Haltung, Pflege und Zaehmung der Sprechkuenstler. Horst Schmidt? Die Amazonen. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Kakadus. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Aras. Kennzeichen aller Arten. Freileben, Haltung, Zucht. Horst Schmidt? Zwergkaninchen (7099 223) Horst Schmidt? Der Kraeutergarten Peter Schmidt? Europaeische und exotische Igel. Biologische Besonderheiten, Verhalten und Pflege. Horst Schmidt? Arbeitswissenschaftliche Arbeitsgestaltung Walter Schmidt? Modelle der Informationsvermittlung. Analyse und Bewertung eines experimentellen Programms Ralph Schmidt? Massgeblichkeitsprinzip und Einheitsbilanz Lutz Schmidt? Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine fuer betriebliche Anwendungssysteme Harald Schmidt? Maedchen mit der Taube Eva-Maria Schmidt? Die Unvergleichliche Eva-Maria Schmidt? Finanzierung deutscher Unternehmen heute. Diagnose und Vorschlaege zur Verbesserung der Kapitalstruktur Marcus Bierich?Reinhard. Schmidt? EG - Binnenmarkt 1992. Chancen und Risiken fuer das mittelstaendische Unternehmen Rolf Schmidt-Diemitz?Reinhard Schulte-Braucks?Franz-Joerg Semler? Die deutsche Aktie Ulrich Fritsch?Gerhard Liener?Reinhart Schmidt? Rechnungswesen als Instrument fuer Fuehrungsentscheidungen Adolf G. Coenenberg?Hans-Peter Moeller?Franz Schmidt? Unternehmen im Wandel und Umbruch Manfred Becker?Josef Kloock?Reinhart. Schmidt? Ein unscheinbares Maedchen. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Ein einziger Sommer Eva-Maria Schmidt? Steuerberaterpruefung 4. Steuerberaterpruefungsklausuren Gerhard Koelpin?Torsten Maurer?Michael Preisser?Volker Schmidt?Silvia Schuster? AnzeigenTrends 2.1 Stefan Baumann? Jenseits der Bruecke Eva-Maria Schmidt? Strategien zur Sicherung der Existenz kleiner und mittlerer Unternehmen Axel Schmidt?Werner Freund? Der Festefuehrer Rhein- Main 1998/99. Ueber 700 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Auswirkungen des EG - Binnenmarktes auf mittelstaendische Zulieferungsunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Wolf Richter? Mittelstand und Mittelstandspolitik in den neuen Bundeslaendern Rueckgabe enteigneter Unternehmen Axel Schmidt?Friedrich Kaufmann? Strukturwandel im mittelstaendischen Grosshandel der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Werner Freund? Erich Kosiol Ralf-Bodo Schmidt? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Derivative Finanzinstrumente Martin Schmidt? Die Glueckliche Eva-Maria Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Antike Gemmen in deutschen Sammlungen I/2 Elfriede Brandt?Evamaria Schmidt? Ostasiatische Holzschnitte, I Steffi Schmidt? Entscheidung in Kanada Eva-Maria Schmidt? Funde in der Magna Graecia Hans von Huelsen? Unter dem Rosenbogen Eva-Maria Schmidt? Das leichte Spiel Eva-Maria Schmidt? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Doris Schmidt?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss? Die fremde Tochter Eva-Maria Schmidt? Malerei des 20. Jahrhunderts in Deutschland Georg. Schmidt? Unter hundert Blumen diese eine... ( Ab 14 J.). Zwei Romane um Liebe und Freundschaft. ( Leseinsel) Eva-Maria Schmidt? Die Maedchenclique. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Annikas erste Liebe. ( Ab 13 J.) Eva-Maria Schmidt? Ostfriesland. Natur, Geschichte, Wirtschaft Eckart Kroemer?Heino Schmidt?Hajo van Lengen? Musik und Wald Helmut Schmidt-Vogt? Ueber Woerter. Grundkurs Linguistik Juergen Dittmann?Claudia Schmidt? Titanic 2. CD Oliver Schmidt?Thomas Gsella?Martin Sonneborn? Die Sache mit Paul Eva-Maria Schmidt? Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Die Manessische Handschrift. Etwa 1300 - 1340 Wieland Schmidt? Schwerbehinderte im Betrieb Eckhard Wolfin?Hans Schmidt? Akzeptiertes Fuehrungsverhalten. Persoenlichkeitsprofile fuer Vorgesetzte Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Amselrufe Eva-Maria Schmidt?Jan. Balaz? Erste Liebe 1. ( Ab 13 J.). Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Parole Balthasar Ingrid Bergmann?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Der Verfall des Jahrtausends mindestens haltbar bis 31. 12. 1999. Kalender Juli Gudehus? Das Tiergartenviertel. Baugeschichte eines Berliner Villenviertels, I Hartwig Schmidt? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1998. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen. Wetzel? Dem Portraet auf der Spur. Serienbild und Variationen in Zeiten der Moderne Patricia Rochard? Menschenfuehrung als Aufgabe Ernst Korff?Walter Schmidt? Menschen beurteilen und Menschen fuehren Ernst Korff?Walter Schmidt? Karriere und Partnerschaft. Denkanstoesse zur Weiterentwicklung der Persoenlichkeit Walter Schmidt? Ich habe eine Meise Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Physiologische Chemie fuer Examenskanditaten. Berthold Schmidt? Helvetica- Mann. Ansichten ueber Schrift Klaus Hesse? Rejected II. Die beste unveroeffentlichte Werbung Aggressives Verhalten. Neue Ergebnisse der psychologischen Forschung Amelie Schmidt-Mummendey?Hans-Dieter Schmidt? Nuklearmedizin. 18. Congress Helmut A. Schmidt?F. Wolf?J. Mahlstedt? Nuklearmedizin. 19. Congress Helmut A. Schmidt?Helmut Roesler? Der Festefuehrer Rhein- Main 1999/2000. Ueber 850 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Nuklearmedizin. 22. Congress Helmut A. Schmidt?Erkki Vauramo? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1996. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen Wetzel? Paul Rand Stephen Heller? Facts of life. Philosophische Pictogramme Pippo Lionni? Fuesschen in Brunos Suppe. 'Schriften erkennen' fuer Kinder Christina Dinkel? Architekturplastik. Bildhauer Richard Kuoehl Richard Kuoehl?Rudolf Schmidt? Optimistenkalender. Kalenderbuch fuer die ersten 25 Jahre des neuen Jahrtausends Bertram Schmidt-Friderichs? Gudehus 2000. Kalender. Kalenderobjekt zur Jahrtausendwende Juli Gudehus? typo media 98. faces in motion Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt Ueber allen Gipfeln.../ O'er all the hilltops... Schrift im Raum. Visuelle Kommunikation und Architektur Andreas Uebele? Rueckkehr auf Zeit. Vier Begegnungswochen Mainzer Juden 1991 - 1995. Eine Dokumentation Christine Hartwig-Thuermer? Anzeigen Trends 98 Why are you creative? Hermann Vaske? Book of Books - Book of Silk. Selected Works from the Zanders International Design Contest Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 ADC Jahrbuch 2004 Kaelteanlagentechnik in Fragen und Antworten 2. Fachwissen. Arbeits- und Uebungsbuch mit Aufgaben und Loesungen Erhard Planck?Dieter Schmidt? Medroxyprogesteronacetat (MPA) in der Onkologie. Arbeitstagung Frankfurt/ Main, 7./8. September 1984 Carl G. Schmidt?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Leben in der Risikogesellschaft. Der Umgang mit modernen Zivilisationsrisiken Mario. Schmidt? Richelieu. Willy Andreas? Nuclear Medicine in Research and Clinical Medicine H. Schmidt?et al? Nuclear Medicine (Nuklearmedizin) H.A.E. Schmidt?L. Csernay? Antiarrhythmische Therapie Kardiodepressive Nebenwirkungen Georg Schmidt? Nuclear Medicine. 1989 Helmut A. Schmidt?J. Chambron? Nuclear Medicine. 1990 Helmut A. Schmidt?J. B. van Schoot? Friedrich Barbarossa. Kaiser des christlichen Abendlandes. Karl Jordan? Adolf Hitler. Walter Goerlitz? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?H. Schmid?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert? Gynaekologie und Geburtshilfe Dietrich von Fournier?Hermann Hepp?Hans A. Hirsch?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?Eva-Maria Grischke?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert?Diethelm Wallwiener? Krankenhausmanagement. Zukuenftige Struktur und Organisation der Krankenhausleitung Siegfried Eichhorn?Barbara Schmidt-Rettig? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Das Freiburger Drachenzahnweh Friedrich Alfred Schmidt Noerr? Thomas Mann. Kuenstler und Kaempfer in bewegter Zeit Walter A. Berendsohn? Staatsbuergerkundliches Grundwissen in historischer Schau. Ein Leitfaden fuer die politische Bildung Kurt Schwan? Deutsche Verfassungsgeschichte. Ueberblick und Unterrrichtshilfe Kurt Schwan? Rothschild. Geschichte e. Finanzdynastie. Heinrich Schnee? Wirtschaftskriminalitaet. Erscheinungsformen und ihre Bekaempfung Walter Zirpins?Otto Terstegen? Rauschgift Guenther Bauer? Reitsport fuer Behinderte Christine Heipertz-Hengst? Luebeck. Wohnen in der Altstadt Robert. Knueppel? Drogenabhaengigkeit Manfred Oehmichen?Dieter Patzelt?Michael Birkholz? Selbstbeschaedigung. Forensische Bewertung und Therapiemoeglichkeiten Klaus-Steffen Saternus?Gerhard Kernbach-Wighton? Lebensverkuerzung, Toetung und Serientoetung. Eine interdisziplinaere Analyse der 'Euthanasie' Manfred Oehmichen? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Fixierung erregter Personen. Todesfaelle in Klinik und Gewahrsam Buecher auf dem Pruefstand. Erste Hilfe Qualitaet Praktische Ethik in der Medizin Corporate Language Armin Reins? Dreihundert Bewegungsspiele fuer Schule, Verein, Freizeit und Familie Guenther Mitterbauer?Gerhard Schmidt?
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http //www.soziale-systeme.ch/leseproben/luhmann.htm Soziale Systeme 1 (1995), H.1, S. 7-28 **Kausalität im Süden ***Niklas Luhmann Zusammenfassung Politische Entwicklungsplanungen, die rechtliche und monetäre Mechanismen benutzen, haben sich als wenig erfolgreich erwiesen. Widerstand gegen Modernisierung ist, infolge dieser Erfahrung, durch Faktoren wie "Tradition", "Kultur", "Mentalitäten" erklärt worden. Aber solche Erklärungen sind mehr oder weniger tautologisch geblieben. Es wird vorgeschlagen, sie durch einen Faktor zu ersetzen, den man als "soziale Konstruktion" von Kausalität bezeichnen könnte. Nach jahrzehntelangen Forschungen über Kausalattribution und Wahrnehmung kausaler Beziehungen kann man nicht mehr davon ausgehen, daß Beziehungen zwischen Ursachen und Wirkungen objektive Sachverhalte der Welt seien, über die dann wahre bzw. unwahre Urteile möglich sind. Vielmehr geht es um eine Unendlichkeit möglicher Kombination von Ursachen und Wirkungen, die nur extrem selektiv genutzt werden kann, wenn ein Zusammenhang von bestimmten Ursachen mit bestimmten Wirkungen irgendeinen kognitiven oder praktischen Sinn geben soll. In anderen Worten Kausalität ist ein Medium lose gekoppelter Möglichkeiten, dessen Verwendung eine Bildung von relationalen Formen, also eine feste Kopplung bestimmter Ursachen und bestimmter Wirkungen erfordert. Aussichten auf erfolgreiches Handeln ebenso wie das Beobachten der Intentionen anderer hängt von einer solchen Formselektion ab. Dabei handelt es sich um soziale Konstrukte, deren Konstruktion jedoch nicht wie eine Meta-Ursache, gleichsam als Ursache der Kausalität selbst, in das Kausalschema aufgenommen wird. Vielmehr dient die Formbildung als "blinder Fleck", der es überhaupt erst ermöglicht, Kausalität zu sehen und zu benutzen. Wenn eine Gesellschaft daran gewöhnt ist, Kausalität in personalisierten sozialen Netzwerken zu lokalisieren und Erfolge bzw. Mißerfolge vom Gebrauch dieser spezifischen Form von Kausalität zu erwarten, wird es sehr schwierig sein, an diesen Bedingtheiten etwas zu ändern, wenn nicht als Ersatz gleichermaßen handliche Kausalformen zur Verfügung gestellt werden können. Mehr Geld und mehr Rechtsvorschriften werden nur dazu dienen, die Wirksamkeit der Kontakte des Netzwerks zu erproben und zu bestätigen. I. Forschungen über die besonderen Strukturen und Probleme des "Mezzogiorno" Italiens sind in großer Zahl durchgeführt oder jedenfalls projektiert und finanziert worden. Im folgenden geht es um eine Revision ihrer theoretischen Grundlagen. Im typischen Falle geht man von Unterschieden in der "Kultur" oder der "Mentalität" der Bevölkerung des Südens aus. Man hat empirische Befunde genug, die belegen, daß es solche Unterschiede gibt. Unsere Frage ist, was es besagt und welche Konsquenzen es hat, wenn sie über Begriffe wie "Kultur" oder "Mentalität" in die Literatur und in die weitere Forschung eingeführt werden. Beide Begriffe eignen sich dazu, Unterschiede sichtbar zu machen. In der Tat ist der Begriff "Kultur" in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts konstruiert worden, um vergleichende Darstellungen, sei es in regionaler, sei es in historischer Sicht, mit einem übergreifenden Begriff zu versorgen. Erfolge in Richtung einer Erweiterung des europäischen Horizontes bis ins Entlegene und Esoterische sind nicht zu bestreiten. Kultur scheint es immer und überall gegeben zu haben, solange und soweit es Menschen gibt. Theoretisch hat dieser Begriff jedoch wenig erbracht. Vor allem ist unklar geblieben, wovon sich Kultur unterscheidet, wenn alle Artefakte, einschließlich Texte, einschließlich sogar der jeweiligen Vorstellung von "Natur" als "Kultur" zu verstehen sind. Ebenso unklar bleibt der Begriff der Mentalität, der sogar die wichtige Unterscheidung von kommunikativen und intrapsychischen Prozessen, über die man mindestens seit der Romantik verfügt, ignoriert oder doch sabotiert. Wenn aber ein Begriff nicht klarstellen kann, was durch ihn ausgeschlossen wird, was also die andere, nicht bezeichnete Seite seiner Form ist, sind wissenschaftliche Erträge nicht zu erwarten. Das mag dazu geführt haben, daß man sich genötigt sah, "harte" Naturwissenschaften und "weiche" Geisteswissenschaften (oder "science" und "humanities") zu unterscheiden. Zugleich könnte hier einer der Gründe liegen, weshalb die Feststellung von Unterschieden in der Kultur und den Mentalitäten des Südens im Vergleich zu den Zentren der modernen Gesellschaft ebenso inspirativ wie unergiebig geblieben ist. Wissenschaftlich, aber auch politisch. II. Daß man so intensiv und so lange mit dem Begriff der Kultur und mit Mentalitätsvergleichen gearbeitet hat, mag mit bestimmten Eigentümlichkeiten der neuzeitlichen Semantik Europas zusammenhängen. Wir konzentrieren uns auf zwei Konzepte auf ein vorwiegend technisches Verständnis von Rationalität und ein vorwiegend liberales bzw. sozialistisches Verständnis von Freiheit. Die Entstehung von Geisteswissenschaften scheint das Ergebnis oder auch die Kompensation dafür gewesen zu sein, daß mit dieser Engführung der Semantik von Rationalität und Freiheit wichtige Probleme der modernen Gesellschaft nicht zu fassen waren und dann gleichsam als Restprobleme untergebracht werden mußten. Der rationalen "Entzauberung" der Welt (Max Weber) entsprach sehr überzeugend eine Verinnerlichung des Freiheitsverständnisses und die Dauerklage über Entfremdung im Gebrauch der angeborenen Freiheit. Aber so überzeugend diese Gegenüberstellung gelungen war sie scheint heute eine ausreichende Beschreibung der modernen Gesellschaft eher zu behindern als zu fördern. Es handelt sich um ein Relikt der "bürgerlichen" (technisch-rationalen, fortschrittlichen, liberalen oder sozialistischen) Gesellschaft. Die Vorstellungen über technische Rationalität gehen zurück auf eine radikale Vereinfachung des aristotelischen Vier-Ursachen-Schemas. Für Aristoteles waren Ursachen alle Bedingungen, denen Seiendes sein Sein verdankt, also neben den Wirkursachen auch das angestrebte Ende (télos), die bestimmungsbedürftige Materie und die Form. Davon blieb, soweit es um Kausalität geht, nur eine einzige, die sogenannte mechanische Kausalität.(1) Das Ergebnis war eine gewaltige Ausdehnung des Anwendungsbereichs dieser einen Kausalität. Sie war sozusagen nicht mehr auf ein Zusammenwirken mit anderen Kausalitäten im schön geordneten Kosmos verpflichtet und nicht mehr durch deren Interferenzen bedroht und eingeschränkt. Statt dessen mußte sie sich andere Einschränkungen suchen, etwa solche der Mathematik (die einen Verzicht auf zeitliche Irreversibilität implizieren) oder in der Form von empirisch getesteten Kausalgesetzen oder schließlich in der Form statistischer Wahrscheinlichkeiten des Erzielens bestimmten Wirkungen durch die Aktivierung bestimmter Ursachen. Zugleich wurden die Zwecke entteleologisiert, das heißt nicht mehr als Komponenten der Kausalität selbst behandelt, sondern nur noch als Vorstellungen, die den Einsatz menschlichen Handelns zum Bewirken von Wirkungen motivieren. Die Folge ist daß Zwecke einen "Wert" haben müssen und über die Werte einer sozialen Aufsicht unterliegen oder wie man im 19. und 20. Jahrhundert dann sagen wird Institution werden können. Bei aller Kritik der Konsequenzen moderner technischer Kausalrationalität, wie wir sie bei Max Weber oder beim späten Husserl finden die Institutionalisierung von Rationalität scheint unangefochten in Geltung zu stehen - wenn nicht in Bezug auf das Privatleben so doch in den Anforderungen an Organisationen.(2) Die Erwartungen können sich von der Annahme einer linearen Ursache-Wirkung-Kausalität schwer lösen. Denn wie sollte man sich eigenes Handeln oder das Handeln anderer vorstellen, wenn man nicht erwarten könnte, daß das Handeln im Regelfalle die beabsichtigten Effekte hat. Es ist kaum denkbar, daß man diese Vorstellung frontal attackiert. So viel Unplausibilität kann selbst die Wissenschaft sich nicht leisten. Und trotzdem werden wir fragen müssen, ob Kausalität richtig verstanden ist, wenn man sie schon durch ihren Begriff auf eine feste, technisch verfügbare Koppelung von Ursachen und Wirkungen reduziert. Parallel zur Festlegung auf technisch-rationale Kausalität war die liberale Theorie vom 17. bis zum 20. Jahrhundert von der Unterscheidung Freiheit und Zwang ausgegangen. Die Konzeption einer natürlichen, also angeborenen Wahlfreiheit war immer schon ein Erfordernis der Ethik gewesen (und dies unabhängig von der Frage der politischen Freiheit, die man nur auf Städte oder Territorialherrschaften bezogen hatte). Auch wenn nach den Religionskriegen normative religiöse, naturrechtliche, ethische Beschränkungen der Freiheit mehr und mehr in Kontroversen (vor allem in Begründungskontroversen) gerieten, blieb die Freiheit des Individuums als gemeinsame Voraussetzung aller Bemühungen um normative Regulierung zurück. Der moderne Individualismus eignete sich vorzüglich zur Dekonstruktion alter sozialer Einteilungen, vor allem solcher der Nationen, der Stratifikation, der Patron/Klient-Gruppierungen, der Kirchen und Sekten und hatte damit eine neue Funktion, ein Existenzrecht unter ganz anderen sozialen Bedingungen. Freiheit wurde einerseits von Zwang unterschieden; andererseits aber auch als in sich beschränkt gedacht als Ausschließung von Willkür (licentia), wenn nicht gar als angewiesen auf vernünftigen Gebrauch. Wenn im Gegensatz zu Zwang definiert, gerät die individuelle Freiheit in einen unlösbaren Gegensatz auch zur sozialen Ordnung, die ihr immer Beschränkungen setzen muß. Rousseau hatte diesen Konflikt bekanntlich durch Eliminierung aller besonderen Abhängigkeiten in der Gesellschaft vermeiden wollen, "parce que toute dépendence particuliere est autant de force ôtée au corps de l Etat".(3) Aber um so dramatischer tritt er dann im Verhältnis von Individuum und Staat auf. Eben deshalb mußte man auf Seiten des Individuums mit Vernunftzumutungen nachhelfen und auf Seiten des Staates mit verfassungsrechtlichen Vorkehrungen. Der beides zusammenfassende Titel lautete bei Rousseau volonté générale. Diese Konstellation hat die allmähliche Abschwächung der Vernunftzumutung und den Zusammenbruch der Unterscheidung empirisch/transzendental überdauert. Sie hat sich zwar als radikaler Republikanismus, als Ausschaltung aller intermediären Instanzen der Einschränkung von Freiheit - sei es des Individuums, sei es des Staates - nicht durchführen lassen. Sie hat gleichwohl die politisch-ideologischen Kontroversen zwischen Liberalismus und Sozialismus überdauert; denn in diesen Kontroversen ging es nur um die Art des Zwanges, der die Freiheit unter modernen Bedingungen einschränkt staatliches Recht oder kapitalistische Fabrikorganisation. Sie findet sich, wieder und wieder copiert, in den Programmen der politischen Parteien demokratischer Staaten und in ihrer Wahlkampfrhetorik. Und immer ist die Freiheit die positive, der Zwang die negative Seite dieser Unterscheidung. Man könnte in Bezug auf diese persistente Prominenz von semantisch codiertem Individualismus sprechen. In der offiziellen Kultur herrschen diese Schemata der technischen Rationalität und der individuell fundierten Freiheit nach wie vor. Es gibt eine romantische Gegenkultur, es gibt zahllose Ansätze zur Kritik der modernen Gesellschaft; aber solche Bestrebungen leben davon, daß das, wogegen sie sich wenden, den ersten Platz besetzt hält. Und doch gibt es deutliche Zeichen dafür, daß diese beiden aufeinander abgestimmten Schemata nur noch wie kulturelle Fiktionen fortexistieren. Denn in der sozialwissenschaftlichen Forschung sind sie seit langem unter dem Mikroskop empirischer Untersuchungen aufgelöst worden. Für die Kausalannahmen gilt dies vor allem dank der sogenannten Attributionsforschung. Ausgehend von der Frage, wie Kausalität überhaupt beobachtet werden kann,(4) hat sich das Interesse auf den Zurechnungsprozeß verschoben. Die Frage lautet nicht mehr, welche Ursache welche Wirkung hat, sondern wie eine Zuordnung von Wirkungen auf Ursachen und von Ursachen auf Wirkungen konstruiert wird; und vor allem wer bestimmt, was dabei unberücksichtigt bleiben kann. Und wie immer, wenn die Forschung von Was-Fragen auf Wie-Fragen umgestellt wird, kommen dabei Strukturen in den Blick, die den Ausschlag dafür geben, daß bestimmte Zusammenhänge gesehen und andere ebenfalls mögliche Zusammenhänge nicht gesehen werden. Die Forschung nimmt, in Begriffe der Kybernetik und der Systemtheorie übersetzt, die Perspektive eines Beobachters zweiter Ordnung ein. Das heißt sie beobachtet, wie Beobachter, die Kausalaussagen machen, beobachten.(5) Die Annahme einer im Individuum immer schon gegebenen, also nur durch Vernunft oder durch Zwang einschränkbaren Freiheit hat ein ganz anderes Schicksal gehabt Sie ist als Unterscheidung zusammengebrochen. Wie soll man unterscheiden können, so ist zu fragen, ob jemand auf Grund von Freiheit oder auf Grund von Zwang handelt? Das war schon ein Problem der kantischen Theorie gewesen Wie soll sich jemand moralisch frei entscheiden können, wenn er zugleich auch rechtlich gezwungen werden könnte und das weiß? Oder noch älter wie kann jemand nur um der Tugend willen handeln, wenn er weiß, daß Tugend mit sozialer Anerkennung belohnt wird? Oder heute handelt jemand, den man mit Über-Ich vollgestopft hat, frei oder unfrei? Auch hier wirft uns diese Ambiguität zurück auf ein Problem der Beobachtung zweiter Ordnung Wer zieht in solchen Fällen die Grenze zwischen Freiheit und Zwang? Wer konstruiert die Unterscheidung? Warum diese und keine andere? Wer ist der Beobachter, der beobachtet, wie ein anderer sich seine Freiheit und sein Gezwungensein zurechtlegt, wie er external oder internal zurechnet? Auf Grund welcher Charaktermerkmale und in welchen Situationen? Die empirische Sozialforschung, und zwar weniger die Soziologie als vielmehr die Sozialpsychologie, hat die relativ schlichten, und eben deshalb wirksamen, Prämissen der technisch-rationalen Kausalität und der individuellen Freiheit pulverisiert. Aber sie hat keinen ebenso wirksamen Ersatz geschaffen. Sie hat aufgelöst, aber nicht rekonstruiert. Daher stellen technisch-rationale Kausalität und individuelle Freiheit immer noch ihre Ansprüche, besonders an die Politik. Die Technik soll auf Umweltschonung und Risikovermeidung umdirigiert werden, was voraussetzt, daß man Effekte kennen und kontrollieren kann. Die Individuen wollen "emanzipiert" werden (oder zumindest wird ihnen eine solche Ambition zugemutet). Und schließlich beruht alle Aufarbeitung von Zivilisationsschäden - Therapie, Sozialarbeit, Entwicklungshilfe usw. - auf solchen Vorgaben. Man kann eine Diskrepanz zwischen verfügbarem Wissen und rhetorischen Formulierungen beobachten, auch eine Diskrepanz zwischen dem, was man wissen kann, und derjenigen Sprache, mit der man Finanzierungen erreichen kann. Aber das sind deutlich Übergangssituationen, die auf bessere Theorieangebote warten. III. Auf Grund der Kritik üblicher Vorstellungen über Kausalität und über Freiheit dürfte es nicht schwer fallen, die in diesen Begriffen steckenden Beobachtungsdirektiven zu reformulieren. Wir suchen damit Konzepte, die historisch und regional vergleichende Untersuchungen anleiten können und die in ihrer theoretischen Prägnanz den Begriffen "Kultur" und "Mentalität" überlegen sind. Dem liegt die Annahme zugrunde, daß eine Begriffsrevision nicht nur die Vorstellungen über Kausalität und Freiheit besser an bereits verfügbares Wissen anpaßt, sondern zugleich bessere Ausgangspunkte für vergleichende Untersuchungen bietet. Denn sie ermöglichen es, davon auszugehen, daß Kausalität nicht einfach eine freischwebende Konstruktion ist, die nur nach wahr oder unwahr oder Funktionieren/Nichtfunktionieren zu beurteilen wäre, und daß Freiheit nicht nur ein normatives Postulat ist in dem Sinne, daß mehr davon (man sagt "Emanzipation") gut wäre, sondern daß es sich in beiden Fällen um Konstruktionen handelt, deren Anwendung unter regionalen und historischen Sonderbedingungen gelernt werden muß und im Bewährungsfalle nur schwer zu revidieren ist. Bewährtes läßt sich schwer stornieren, wenn nicht sehr konkrete bessere Möglichkeiten angeboten werden. Für einen nach Kausalzusammenhängen fragenden Beobachter ist das Problem der Zurechnung nur deshalb relevant, weil mit dem Begriff der Kausalität noch keine Festlegung auf bestimmte Zusammenhänge zwischen Ursachen und Wirkungen erfolgt. Sowohl in Richtung Ursachen als auch in Richtung Wirkungen führt Kausalität in Endloshorizonte - und dies nicht nur in linearer Sukzession (also zeitlich), sondern zugleich kaskadenhaft in beliebig viele benennbare Mitursachen und Nebenwirkungen. Hinzukommt, daß wir gewohnt sind, auch mit negativen Kausalitäten zu rechnen, zum Beispiel mit Unterlassungen, mit Ausfall von Elektrizität (und natürlich mit Folgen eines Todesfalles); und daß wir auch Strukturen Kausalität zuschreiben, zum Beispiel der "Klassenstruktur" der modernen Gesellschaft oder den feedback-Schleifen der Kybernetik. Viele Zufälle, Vorfälle, Unfälle haben weitreichende Folgen (so rechnen wir zu!), weil man mit ihnen nicht gerechnet hatte. Diese einfache Überlegung zwingt uns, in das Kausalschema eine Unterscheidung einzubauen, die quer steht zu der Unterscheidung von Ursachen und Wirkungen. Kausalität ist einerseits ein Medium des Beobachtens und andererseits eine Form.(6) Als Medium dient Kausalität, wenn man von massenhaft gegebenen, aber nur lose gekoppelten, nur hin und wieder, nur unter besonderen Bedingungen zusammenwirkenden Kausalfaktoren ausgeht. Kausale Formen ergeben sich dagegen bei festen oder doch im Normalfalle erwartbaren Kopplungen - so wie man weiß, daß ein Ei zerschellt, wenn man es auf den Boden fallen läßt, und es nicht davonschwebt (wie es im Weltraum geschehen würde). Als Medium ist Kausalität die bloße Möglichkeit einer Zurechnung von Wirkungen auf Ursachen. Als Form ist Kausalität vollzogene Zurechnung, die von Situationen, aber auch von Auswahlgepflogenheiten des Beobachters abhängt. Man kann, anders gesagt, Kausalität als Schema einer möglichen Weltbeschreibung akzeptieren, ohne mit der spezifischen Zurechnung eines bestimmten Beobachters in bestimmten Situationen einverstanden zu sein. Medium und Form sind nicht etwa zwei ontologisch getrennte Existenzweisen. Vielmehr handelt es sich um ein als Einheit konstituiertes Beobachtungsschema, dessen Komponenten einander wechselseitig bedingen. So ist auch Sprache ein Medium, dessen Elemente (Wörter) nur reproduziert werden, wenn sie fallweise in der Form von Sätzen so kombiniert werden, daß sie einen verständlichen, kommunizierbaren Sinn ergeben. Auch Kausalität ist Kausalität nur, wenn und soweit dies spezifische Medium zu Formen kondensiert - zu Beobachtungen und Beschreibungen vom Typ "A bewirkt B". Die Form impliziert, daß andere Kausalverläufe dadurch ausgeschlossen sind - etwa "Nicht-A bewirkt B". Aber dieser Ausschluß bezieht sich nur auf die konkret realisierte Kausalität. Er läßt es durchaus zu, daß gleichzeitig und in riesigen Mengen andere Kausalverläufe realisiert werden. Das Medium erscheint, anders gesagt, nur in seinen jeweils realisierten Formen. Als solches bleibt es unsichtbar. Es wird nur dadurch reproduziert, daß laufend Formen gebildet werden. Würde das (aus welchen Gründen immer) nicht geschehen, gäbe es auch keine Kausalität. Ferner folgt aus dieser Unterscheidung Medium/Form, daß das Medium invariant bleibt, die Formen dagegen variabel reproduziert werden von Moment zu Moment andere. Formenbildung erfolgt strikt zeitpunktgebunden, und nur deshalb ist es von Interesse, nach Möglichkeiten nahezu-identischer Wiederholung zu fragen im Sinne von Ein Ei fallen lassen, noch ein Ei fallen lassen. Alle informationsverarbeitenden Operationen, seien es Bewußtseinsakte, seien es Kommunikationen, die selbst nur aus Ereignissen bestehen, suchen und finden Redundanzen, das heißt Hinweise in dem, was vorliegt, auf das, was folgen wird. Man denke zum Beispiel an Wettervorhersage - eine ehemals freie, heute durch Satelliten und Fernsehen professionell gewordene Praxis. Nur durch ausreichende Redundanzen kann die sequentielle Reproduktion des jeweiligen Systems gesichert werden. Nur weil diese Zeitpunktgebundenheit aller Beobachtungen Wiederholbarkeit zum Problem, ja der Lebenserfahrung nach zur Ausnahme werden läßt, gibt es ein Problem des Gedächtnisses und des Lernens. Man kann davon ausgehen, daß die Hauptfunktion des Gedächtnisses im Vergessen, im Wiederfreimachen von Kapazitäten für Aufmerksamkeit und für Kommunikation besteht, daß aber eben deshalb das wiederholt Vorkommende bevorzugt erinnert und über alle Situationsunterschiede hinweg identifiziert wird. Mit einem Begriff von Heinz von Foerster (siehe Förster 1948) kann man sagen, daß das Gedächtnis auf laufende "Reimprägnierung" angewiesen ist, um die heilsame Funktion des Vergessens zu blockieren. In der diffus erlebten und rasch wieder vergessenen Wirklichkeit bieten Kausalformen, und zwar deshalb, weil es relationale und damit außergewöhnliche Formen sind, einen besonderen Anreiz für Erinnerung und für Lernen. Man erwartet und testet gegebenenfalls Wiederholbarkeit. Jemand hatte in einer schwierigen Lage geholfen und damit gezeigt, daß er über Kompetenz und Macht verfügt, die man in ähnlichen Situationen wiederbenutzen kann. Die Formen, die man im Kausalschema festlegt, um etwas zu erklären oder zu planen, fixieren deshalb zugleich Unterscheidungen gegenüber dem, was außer Acht bleiben und Vergessen werden kann. Das Kausalschema ist eine Unterscheidungen bewahrende Struktur (vgl. Heylighen 1989). Und selbst wenn Korrekturen notwendig werden, muß man zurückgreifen können auf das, was sich bewährt hat, und das, was sich nicht bewährt hat. Eben deshalb versteht es sich keineswegs von selbst, daß Menschen oder soziale Systeme über die Fähigkeit verfügen, im Kausalschema zu lernen und Gelerntes zu kommunizieren. Das ist nicht zuletzt auch eine Frage der dafür geeigneten Sprache. Und selbst wenn diese Fähigkeit als selbstverständlich vorausgesetzt werden kann, und das kann man unter heutigen Bedingungen weltweit unterstellen, ist es immer noch eine offene Frage, was genau gelernt wird - also wie Kausalformen auffallen, wie sie über eklatante Unterschiede hinweg identifiziert werden, welche Rolle dabei Personen spielen in dem Sinne, daß Kausalannahmen (Macht zum Beispiel), die für eine Person gelten, für andere nicht gelten, und was für Unterschiede über solche Unterschiede kulturellen Lernens produziert und reproduziert werden. Die primäre Funktion von Kausalkonstruktionen dürfte es sein, auf Unterschiede aufmerksam zu machen und sie zu bewahren; und erst wie das konkret geschieht (ob zum Beispiel festgemacht an Personen oder Werkzeugen, an chemischen Eigenschaften oder an Rechten, die man durchsetzen kann), dirigiert Lernprozesse. IV. Auch im Verständnis von Freiheit hilft uns die sozialwissenschaftliche Kritik auf den Weg. Denn wenn die Unterscheidung von Freiheit und Zwang implodiert und Freiheit nicht mehr durch ihren Gegenbegriff als Abwesenheit von Zwang definiert werden kann, muß man ein anderes Verständnis vorschlagen - oder diesen hochgeliebten Begriff aufgeben. Die Frage lautet also woran erkennt jemand, daß er frei ist, wenn er es nicht daran erkennen kann, daß er nicht gezwungen wird? Diese Frage verschiebt unser Problem in die weitere Frage nach den kognitiven Voraussetzungen von Freiheit. Freiheit entsteht überhaupt erst, wenn man Wahlmöglichkeiten erkennen kann. Freiheit wird, kann man auch sagen, durch Wissen generiert; was auch heißt durch Wissen manipulierbar. Solche kognitiven Bedingungen von Wahlfreiheit nehmen nicht die Form von Regeln an, die anzuwenden wären. Sie sind deshalb in ihrer Freiheit begründenden Form nicht leicht zu erkennen. Sie erzeugen nur einen Bereich möglicher Optionen, der dann durch Regeln und Präferenzbildung eingeschränkt werden kann. Das heißt auch, daß - im Gegensatz zu methodologischen Annahmen vieler "kulturvergleichender" Forschungen - direkte Rückschlüsse von Kultur auf Verhalten nicht möglich sind.(7) Akzeptiert man diesen Ausgangspunkt, dann werden zahllose Phänomene lebendig, ohne daß zunächst eine Ordnung erkennbar wird. Vor allem wird man die Vorstellung aufgeben müssen, daß Freiheit mit Macht oder mit sozialem Status korreliert. Das kann der Fall sein, wenn herausgehobene soziale Positionen mehr Möglichkeiten bieten, sich Informationen zu beschaffen; aber dann ist wiederum Kognition die eigentliche Quelle von Freiheit und Status eine von vielen Bedingungen. Hat ein Chirurg mehr Freiheit, der weiß, welchen Spielraum er bei der Entscheidung für oder gegen eine Operation und bei ihrer Durchführung hat; oder ein Obdachloser, der weiß, wo man bei welchem Wetter am besten übernachtet (Parkbänke, U-Bahnschächte, unter Brücken, in Eingängen von Bürohäusern), und der weiß, wo man die vom Supermarkt ausrangierten Lebensmittel findet? In jedem Falle wäre der Obdachlose am Operationstisch ebenso hilflos wie der Chirurg auf der Parkbank, wenn es nach Regen aussieht. Der Alltag bietet jede Menge von Belegen Der Strom fällt aus, und man sitzt im Dunkeln. Hier sind Raucher im Vorteil, denn sie wissen, wo die Streichhölzer sind. Nur wenn der Jugendliche weiß, wo die Jugend des Ortes sich abends trifft, kann er entscheiden, ob er hingeht oder nicht. Freiheit ist "der Witz des Gefangenen, mit welchem er nach Mitteln zu seiner Befreiung sucht".(8) Und ein Politiker (selbst höchsten Ranges) muß wissen können, wie die Presse auf sein Verhalten reagieren wird, wenn er entscheiden will, was er öffentlich tut und was nur im geheimen oder gar nicht. So gesehen bedeutet ein unvorbereiteter Milieuwechsel zunächst einmal Freiheitsverlust mit unsicheren Chancen des Wiedergewinns. Das erklärt zum Beispiel den Widerstand der Einwohner East Londons gegen den Umzug in die so schön geplanten New Towns im breiteren Umkreis der Metropole.(9) Weitere Überlegungen schließen sich an. Freiheit wird in der Gesellschaft symbolisiert, unter anderem, um Prestige und sozialen Status zum Ausdruck zu bringen. Aber das kann zu Fehlurteilen führen. Ist die Freiheit eines Chefredakteurs wirklich so groß, wie man annimmt, wenn es darum geht, was in die Zeitung aufgenommen wird und was nicht und was auf die erste Seite kommt oder als eine unvermeidliche Meldung doch eher versteckt wird (vgl. Rühl 1979)? Oder gibt es hier viel Berufs- und Milieuwissen, das den scheinbaren Entscheidungsspielraum stark einschränkt, aber faktisch ihn durch Einschränkung überhaupt erst konstituiert? Der vielleicht wichtigste Vorzug dieser Annahme, Freiheit werde durch Kognition erzeugt, liegt im Übergang zu kleinformatigen, geradezu mikroskopischen Analysen. Die Sequenzen sowohl des bewußten Erlebens als auch der Kommunikation sind durch relativ kurzfristige Episoden bestimmt. (Welche Freiheitsgrade hat ein gut erzogener Mensch bei der Inszenierung einer Begrüßung oder beim Akzeptieren eines Verlustes?) Gelegenheiten, Alternativen zu sehen, erscheinen und verschwinden wieder von Moment zu Moment, sie können ergriffen oder auch verpaßt und nur noch retrospektiv erkannt werden, wenn es zu spät ist. Da das Leben, das Bewußtsein und die Kommunikation durch dynamisch stabilisierte Systeme reproduziert wird, ist mit einem dauernden Übergang von Episode zu Episode zu rechnen. Erst wenn man das einsieht und es der theoretischen Analyse zugrundelegt, kann man fragen, welche strukturellen Faktoren Episoden zusammenfassen und oft oder immer wieder zur Entdeckung von Freiheit oder Unfreiheit führen. Dann kann man so etwas wie "gute" (= zur Gesellschaft passende) Erziehung nennen, und man kann in diesem Konzept auch Bedingungen Rechnung tragen, die auf ständige Konfrontation mit Zwang hinauslaufen. Die klassische Konzeption der Freiheit durch Abwesenheit von Zwang wird nicht systematisch ausgeschlossen, so als ob sie empirisch gar nicht vorkommen könnte; aber sie wird als ein Grenzfall behandelt, in dem viele oder nahezu alle Episoden durch ein und dieselbe Quelle von Zwang determiniert sind - etwa bei Entführungen. Die Freiheit konstituierende Funktion von Wissen ist unabhängig vom Streit der Erkenntnistheorien (realistisch, idealistisch, pragmatistisch, konstruktivistisch) und von der Wissenschaft selbst. Ein Wissenschaftler muß natürlich etwas vom Fach und von Finanzierungsmöglichkeiten verstehen, wenn er in Bezug auf seine eigenen Forschungen frei entscheiden will. Aber diese Freiheit besteht auch dann, wenn die Ausgangsannahmen sich später als falsch erweisen; und sie ist natürlich auch unabhängig davon, ob seine Forschungen Hypothesen verifizieren oder falsifizieren oder, wie so oft, dies weiteren Forschungen überlassen müssen. Freiheit ist ein soziales Konstrukt, und Wissen ist die Form, in der Beschränkungen eingeführt werden, um Entscheidungen zu ermöglichen. Kognitive Erwartungen unterscheiden sich, unter anderem wegen dieser Funktion, grundsätzlich von normativen Erwartungen; denn formulierte Normen provozieren geradezu die Freiheit, gegen die Norm zu verstoßen. Das Paradies war der Ort für einen Modellversuch in genau dieser Frage; und die Welt verdankt einer mutigen Frau die Folgen des Normbruchs Unterscheidungsvermögen und Freiheit. Die Kenntnis des Verbots hat genügt.(10) Auch wenn Freiheit als Korrelat von Wissen überall entstehen kann und auch, wenn soziale Stratifikation kein sicherer Indikator für Freiheitsverteilung in der Gesellschaft ist, müssen doch weitere Faktoren beachtet werden, die differenzierend wirken. In einer Hinsicht geht es erneut um ein Attributionsproblem. Was sind die Bedingungen dafür, daß Freiheit gesehen und auf die Person, die sich entscheidet, zugerechnet wird? Oder noch schärfer wovon hängt es ab, daß derjenige, der von seiner Freiheit Gebrauch macht, sich selbst als Ursache einbringt. Freiheit ist ja ein Konzept für das Abschneiden der Rückfrage nach weiteren Ursachen. Wir wissen, daß eine solche Personzurechnung als Selbstzurechnung wie als Fremdzurechnung kontingent erfolgt und auch anders möglich ist, also von weiteren Bedingungen abhängt. Solche Bedingungen können psychischer Art sein; aber man findet sie auch im System sozialer Kommunikation. Wann wird es ermutigt, Selbstzurechnung zu kommunizieren, und wann muß man so tun, als ob gar keine Entscheidung vorliege oder sie von anderen provoziert wurde (typisch zum Beispiel für Rechenschaftslegung bei kriminellem Verhalten oder sonstigen Formen auffälliger Devianz(11)). Eine andere Variable liegt in der Frage, wie weit Freiheit nur darin besteht, zwischen Grenzsituationen zu wählen. Im eher harmlosen Kleinformat heißt dies zwischen Handlung und Unterlassung zu wählen. Dies läuft zumeist auf eine Wahl zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten hinaus, wobei die Wahl der einen aus zeitlichen oder ökonomischen Gründen das Unterlassen der anderen erfordert. Nicht selten sind aber auch die Fälle, in denen man sich nicht entscheiden kann, eine bestimmte Möglichkeit zu ergreifen (zum Beispiel wegen des Risikos, auf das man sich damit einlassen müßte), aber auch nicht weiß, was man statt dessen tun könnte. Dann liegt das Problem nicht in der Ökonomie der Ressourcen, für die Modelle rationalen Entscheidens angeboten werden,(12) sondern es liegt in Problemen der Unentschlossenheit, der Risikoaversion, der Rigidität von Präferenzen, also in Systemproblemen, die in einer dynamischen Gesellschaft eher negativ bewertet werden. Im tragischen Großformat steht nur noch Inklusion oder Exklusion zur Wahl. Wenn man nicht "mitmacht" (und wohlgemerkt freiwillig mitmacht), wird man aus bestimmten Netzwerken oder sogar aus dem sozialen Leben schlechthin ausgeschlossen. Solche Wahlsituationen werden oft als "Moral" dargestellt, um den Ausschluß zu rechtfertigen. Sowohl Unterlassen (ohne sinnvolle Alternative) als auch Exklusion sind Optionen (und wohlgemerkt Optionen!), die in einen unspezifizierten Raum führen.(13) Man verliert damit Anhaltspunkte für weiteres Verhalten. Man verliert die Freiheit, und zwar genau deshalb, weil man keine kognitiven Anhaltspunkte findet, die einen Spielraum für freie Wahl konstituieren könnten. Das sind, wenn in einer Gesellschaft mit solchen Grenzsituationen gespielt wird, starke Sanktionen - viel stärker als alles, was über Moral und über sonstige normative Regulierungen erreicht werden kann; denn Normen geben immer noch die Möglichkeit der Abweichung frei, ja sind geradezu kognitive Voraussetzungen für die Entscheidung zur Abweichung.(14) Moralen stützen sich denn auch, zumindest in älteren Gesellschaften, auf die Unmöglichkeit, die Grenze zum "unmarked space" zu überschreiten. V. Für regional orientierte Forschungen geben die theoretischen Modifikationen, die an den Begriffen Kausalität und Freiheit ansetzen, nur sehr abstrakte Anhaltspunkte. Das gilt auch dann, wenn man einbezieht, daß Kausalität etwas mit einem technischen Verständnis von Rationalität zu tun hat und Freiheit etwas mit kognitiven Bedingungen der Konstitution von Sinn. In einem ersten Schritt kommt es vor allem darauf an, sich von begrifflichen Voreingenommenheiten zu lösen, die eine ganz andere historische und gesellschaftliche Situation reflektieren, nämlich die Situation einiger europäischer Länder (vor allem Englands) im 17. und 18. Jahrhundert. Man kann natürlich, was Wissenschaft betrifft, viele andere Länder und Namen nennen - neben Bacon (der aber erst im Laufe des 17. Jahrhunderts eine Modeautor wird), Locke und Newton auch Galilei und Descartes. Aber entscheidend ist die historische Verortung im 17. und 18. Jahrhundert - in einer Gesellschaft also, die in nahezu allen Funktionsbereichen die alte Ordnung aufzulösen begann, deshalb einen technisch-rationalen Begriff von Kausalität bevorzugte, um neue Sicherheiten zu finden, und einen Begriff natürlich-individueller Freiheiten, um alte soziale Einteilungen als entbehrlich behandeln zu können. Aber es war zugleich eine Gesellschaft, die mit einem inhaltlich ganz unbestimmten, "offenen" Begriff von Zukunft auskommen und ihn mit der Semantik des "Fortschritts" besetzen konnte. Warum aber sollen wir uns in einer völlig anderen Situation durch begriffliche Vorgaben binden lassen, die damals, und nur damals, überzeugen konnten? Die Situation der modernen Gesellschaft am Ende des 20. Jahrhunderts ist eine andere als die einer Epoche, die man als "transitorische Moderne" bezeichnen könnte. Es ist keineswegs eine "postmoderne" Situation. Der einzige Sinn dieser Rede von "postmodernen" Verhältnissen dürfte darin liegen, sich um ein Begreifen der modernen Gesellschaft herumzudrücken mit der Behauptung, es sei schon vorbei. Tatsächlich haben wir aber erst heute die Chance, die moderne Gesellschaft angemessen zu beschreiben, weil sie erst heute, und zwar in weltweiten Dimensionen, als beobachtbares und beschreibbares Faktum vor Augen liegt. Bei regionalen Vergleichen werden üblicherweise die extremen Unterschiede an Realisierung der Leistungsmöglichkeiten der Funktionssysteme hervorgehoben - in erster Linie Unterschiede der wirtschaftlichen Entwicklung, der schul-/hochschulmäßigen Ausbildung, aber auch der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratisierung des politischen Systems über politische Parteien und eine Oppositionskultur. Solche Tatbestände sollen weder bestritten noch bagatellisiert werden. Aber sie enthalten nichts spezifisch Modernes, sondern waren immer schon vorhanden gewesen. Lediglich die moderne Weltgesellschaft verleiht ihnen einen besonderen Aufmerksamkeitswert. Denn man ist jetzt mit ihnen in einem umfassenden Gesellschaftssystem konfrontiert, und das läßt, wenn Unterschiede der Realisierung sichtbar werden, diese als unakzeptabel erscheinen. Aber was kann geschehen, wenn man wiederum nur auf Konzepte technisch-rationaler Kausalität zurückgreifen kann, etwa der Meinung ist, daß man Geld zur Verfügung stellen müßte, um die Entwicklung zu fördern? Auf enttäuschende Erfahrungen reagiert man heute mit der Theorie des "Sozialkapitals" (Traditionen, Einstellungen, Prestige und Prominenz), das hinzukommen müsse, um beabsichtigte Innovationen erfolgreich durchführen zu können. Aber das ist eine fast schon tautologische Zusatzbedingung, für die es nur sehr enge, lokale und projektabhängige empirische Indikatoren gibt. Im übrigen geht man bei der Beschreibung unterentwickelter Regionen von den vorgefundenen Tatbeständen aus. Inzwischen gibt es jedoch Anhaltspunkte genug dafür, daß die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft solche Tatbestände erst produziert. Typisch verstärken die Funktionssysteme der Weltgesellschaft vorgefundene Ungleichheiten, weil es für sie rational ist, Unterschiede zu nutzen. Nur wer zahlungsfähig zu sein scheint, erhält Kredite. Andererseits wandert die Arbeit in Billiglohnländer ab; aber dies nur, wenn das Rechtssystem dank staatlicher Garantien funktioniert. Das weltpolitische System legt wert auf Ansprechpartner und lokale Adressen in allen Regionen; aber die Form des souveränen Zentralstaates paßt schlecht auf tribale oder auf ethnisch und religiös inhomogene Regionen. Bei den heute aktuellen Problemen - von Problemen des Hungers, der politischen Korruption bis hin zur Entstehung neuer religiöser Kulte - handelt es sich keineswegs um Relikte einer vergangenen Ordnung, die einer Modernisierung unterzogen werden müßten, sondern um direkte Korrelate der Moderne selbst. Mehr und mehr scheint die moderne Weltgesellschaft sich mit Problemen zu befassen, die sie selbst erst erzeugt hat. Auch das läßt es fraglich erscheinen, ob man gut beraten ist, wenn man meint, die üblichen Mittel wie Kredite oder Erziehung oder Verfahrensinnovationen in Produktion und Verwaltung nur verstärkt einsetzen zu müssen, um zu Erfolgen zu kommen. Die Modernisierungsforschung, mit der die Soziologie nach dem zweiten Weltkrieg eingesetzt und es zu erheblichen Erfolgen gebracht hatte, war davon ausgegangen, daß "Modernität" in den einzelnen Funktionsbereichen wechselseitige Stützfunktionen erfüllen würde; daß also technisch-industriell fortgeschrittene Produktion, Marktwirtschaft, wissenschaftliche, nur an eigenen Erfolgsaussichten orientierte Forschung, schulisch organisierte Erziehung der Gesamtbevölkerung, politische Demokratie mit wohlfahrtsstaatlichen Ausgleichsfunktionen und schließlich verbesserte Lebensperspektiven der Einzelmenschen im Projekt Moderne integriert werden würden und daß die Gesamtentwicklung einem günstigen Mix von Evolution und Politik überlassen bleiben könnten. Daran vermag man heute kaum mehr zu glauben. Zu deutlich sind kaum mehr kontrollierbare Nebenfolgen in ökologischen und demographischen Hinsichten, in Bezug auf zu hohe Risiken, Zukunftsunsicherheit und eine auch nur annähernd erträgliche Wohlstandsverteilung zutage getreten; und auch die Aussichten, dies mit regionalen Besonderheiten, also mit Entwicklungsrückständen zu erklären, schwinden mit der Zeit. Im Gegensatz zu jeder klassischen Theorie, die funktionale Differenzierung wie Arbeitsteilung behandelt hatte, wird man davon ausgehen müssen, daß gerade die hohe Spezialisierung und Autonomisierung der Funktionssysteme zu wechselseitigen Belastungen führen wird, von denen man nicht voraussehen kann, wie sie in Einzelfällen bewältigt werden können. Daß es Erfolge geben kann und gegeben hat, sollte natürlich nicht bestritten werden. Ein dogmatischer Pessimismus ist auf jeden Fall unangebracht. Die Frage ist nur, ob man mit der vorgeschlagenen Revision der Annahmen über Kausalität zu besseren Einsichten kommt - und wenn nicht im Sinne von Erfolgswissen, dann doch im Sinne von Orientierungswissen. In der bisherigen Betrachtungsweise ist der Zeitfaktor nicht zureichend berücksichtigt worden. Man hat Zeit natürlich im Zusammenhang mit Projekten beachtet, also als Zeit, die man voraussichtlich braucht, um von der Ursache zur Wirkung zu kommen; oder als Zeitspanne, während der es vertretbar ist, Umweltveränderungen, die das Projekt betreffen, außer Acht zu lassen.(15) Aber in gesellschaftsgeschichtlicher Perspektive ist die vordringliche Frage wieviel Zeit bleibt für Modernisierung, wie schnell muß es gehen? Zu Beginn der europäischen Neuzeit und noch im 17. und 18. Jahrhundert hatte sich diese Frage nicht gestellt. Modernisierung war kein Projekt. Man konnte zwar Innovationen beobachten, und dies auch während der Lebenszeit von Individuen, und der Buchdruck trug dazu bei, neue Kenntnisse zu schätzen und rasch zu verbreiten. Das hatte Konsequenzen, zum Beispiel für die Autorität des Alters und für die Berufung auf Erfahrung (vgl. nur Thomas 1988). Aber es gab keine Dringlichkeit in einer Programmatik gesellschaftlicher Veränderung. Und es gab diesen Zeitdruck nicht, weil man keine Vergleichsmöglichkeiten hatte. Europa konnte sich selbst, so zumindest seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, als eine dynamische Gesellschaft begreifen, aber der eigene Prozeß der Umstellung auf technische Innovationen, auf Rechtsreformen, auf schulische Erziehung usw. hatte nur der Logik des Fortschritts zu gehorchen, und die Welt im übrigen konnte schließlich kolonisiert werden. Erst im 20. Jahrhundert wird die Differenzierung von (fortgeschrittenen) Zentren und (zurückgebliebener) Peripherie zum Problem. Erst jetzt entsteht aus dem Vergleich von Zentren und Peripherien der Moderne die Erwartung und der Anspruch auf schnelle Aufhebung dieser im Konzept der modernen, allinklusiven Gesellschaft nicht zu rechtfertigenden Differenz. Und während Europa sich im Horizonte einer offenen, weithin unbestimmten Zukunft Jahrhunderte Zeit lassen und sektorale Fortschritte (zum Beispiel Industrialisierung) jeweils austarieren und Nebeneffekte auf andere Sektoren, zum Beispiel auf den Staat abwälzen konnte,(16) sind unter heutigen Bedingungen keine Zeitreserven mehr verfügbar, und angesichts der faktisch gegebenen Ungleichheit und ihrer laufenden Reproduktion durch die Bedingungen funktionaler Differenzierung wäre es blanker Zynismus, wollte man den benachteiligten Regionen eine Wartezeit von zwei bis drei Jahrhunderten verschreiben. Aber wie schnell kann es gehen? Und vor allem welche perversen Effekte entstehen allein schon dadurch, daß es schnell gehen muß? VI. Einige der Besonderheiten süditalienischer Verhältnisse könnten durch diesen Zeitfaktor erklärbar sein, also durch die relative Plötzlichkeit mit der Süditalien einem Vergleich mit Norditalien oder anderen, "besser" entwickelten Regionen Europas ausgesetzt worden ist. Die alte Ordnung hatte die Gesellschaftsstruktur auf eine Einheit von Familie, Eigentum und Stratifikation aufgebaut. Demgegenüber blieb die Frage, wie Vermögensverhältnisse aus landwirtschaftlichen Quellen und auf Grund von Handel reguliert und über Generationen hinweg tradiert wurden, zum Beispiel durch arrangierte Heiraten, eine Frage zweiten Ranges - wie überall im alten Europa. Ausschlaggebend war die Einheit von Familie und Vermögen ("alter Reichtum" im Sinne der aristotelischen Adelsdefinition) als Grundlage gesellschaftlicher Differenzierung. Im übrigen waren in die Stratifikation - und wiederum hier wie auch sonst im alten Europa - Patron/Klient-Verhältnisse eingebaut, die auch politische Funktionen mitzuerfüllen hatten, da es keine von der Zentrale aus steuerbaren Lokalverwaltungen, sondern allenfalls lokale (oft grundherrschaftliche) Gerichte gab. Diese Ordnung hat den Übergang zu einer primär funktional differenzierten Gesellschaft nicht überlebt. Die Veränderungen betreffen nicht mehr nur die Oberschicht, die sich an anderen Prestige- und Einkommensquellen und nicht zuletzt an der jetzt nationalstaatlich organisierten Politik orientieren muß. Nach dem zweiten Weltkrieg sind auch die bäuerlich-handwerklichen Familienökonomien in den Strudel der "Modernisierung" geraten und verlieren innerhalb von ein bis zwei Generationen ihre alte Bestandssicherheit, ohne daß auf struktureller Ebene eine Nachfolge erkennbar wäre.(17) Demographisch gesehen produzieren die Familien Nachwuchs nicht mehr für Produktion, sondern für Konsum, also im ursprünglichen Sinne "Proleten". Im Zusammenhang damit wächst die Bedeutung der Schulen und Universitäten, die ihrerseits jedoch nicht so organisiert sind, daß sie den Aufgaben einer sinnvollen Ausbildung und Karriereselektion gerecht werden könnten. Im Wirtschaftssystem gibt es nun eine am Markt orientierte industrielle Produktion als primäre Einkommensquelle für alle Schichten. Entsprechend breitet sich die Geld- und neuerdings auch die Kreditabhängigkeit in allen Schichten aus - bis in privateste Bereiche wie gestiegene Konsumansprüche, Scheidungs- und Scheidungsfolgenkosten, Versicherungskosten, Geldausstattung der Kinder etc. Aber auch in anderen Funktionssystemen nimmt die Übertragung von Aufgaben auf Organisationen zu. Es gibt staatliche Verwaltungen, die auf die lokale Ebene durchgreifen, was immer den Gemeinden oder Regionen an Autonomie konzediert wird. Es gibt politische Parteien mit Ortsvereinen bis in kleinste Orte hinein, wobei die Kandidatenselektion durch die Machtkämpfe in den Parteizentralen bestimmt wird. Es gibt Schulen für die gesamte Bevölkerung, Krankenhäuser (statt nur Ärzte) und Gefängnisse - also organisatorische Einrichtungen für die Versorgung jeder Art von Klientel nach Maßgabe spezifischer Funktionen. Die Funktionssysteme selbst können zwar nicht als Einheiten organisiert sein, aber im Alltag wirken sie über die ihnen zugeordneten Organisationen und ziehen auf diese Weise die entsprechenden Probleme und Bedürfnisse an oder erzeugen sie sogar erst durch ihr Angebot. Es gibt von dieser Struktur aus gesehen eigentlich keinen Bedarf für Patron/Klient-Verhältnisse oder Netzwerke ähnlicher (heute würde man sagen "privater") Art. Aber genau hier liegt das Problem. Man kann gerade in Süditalien beobachten, daß die Gewohnheit, in Netzwerken der Hilfe, der Förderung und der erwartbaren Dankbarkeit zu denken, erhalten geblieben, aber von der gesellschaftlichen Stratifikation auf die Organisationen übertragen worden ist. Die "ansprechbaren" Ressourcen liegen jetzt nicht im Eigentum, im Prestige der Familie, in der Verpflichtung durch Herkunft und in den sozial weiterreichenden, überlokalen Kontakten einer Oberschicht. Sie werden vielmehr aus den Kompetenzen "abgezweigt", die Positionen in Organisationen zur Verfügung stellen. Oft genügt das Prestige einer Position, um sich für etwas einzusetzen, was mit den Aufgaben des Amtes nichts zu tun hat. Die Organisation stellt Signale zur Verfügung, die als Symbole für allgemeine soziale Kompetenzen verwendet werden können. Das versteht sich freilich nicht von selbst, sondern muß im Netzwerk selbst durch ständige Bereitschaft erarbeitet, "verdient" und reproduziert werden. Dazu sind zahlreiche soziale Kontakte erforderlich, viel mündliche Kommunikation, deren Sinn sich weder aus den Organisationsaufgaben ableiten läßt noch von unmittelbaren praktischen Zwecken her als notwendig verständlich ist, sondern eine Art Überschußproduktion hervorbringt, die der Reproduktion von sozialer Kompetenz und Bereitschaft dient. Legt man die Interpretation von Kausalität als Formwahl im entsprechenden Medium zugrunde und die Interpretation von Freiheit als kognitiv (und damit sozial) konstituierter Freiheitsspielraum, wird die Persistenz solcher Muster und ihre selbstläufige Reproduktion besser verständlich. Auch hier dient Kausalität in erster Linie der Bewahrung und der Selbstkorrektur von Unterscheidungen - und zwar bezogen auf die Faktoren, mit denen man immer schon etwas erreichen konnte. An der Ausgrenzung anderer Möglichkeiten muß festgehalten werden, auch wenn man laufend lernen muß, Positionen im Netzwerk umzubesetzen. Offenbar können sich Muster für das Entdecken von Kausalformen, gerade weil sie sich nicht von selbst verstehen und nicht durch die Natur schon vorgegeben sind, nicht so schnell ändern, wie es eine Anpassung an die Strukturen der modernen Gesellschaft erfordern würde. Man kann sie nicht so schnell durch etwas anderes, noch nicht Bewährtes ersetzen. (Wie soll man Organisationen trauen, wenn man niemanden kennt, der sie beeinflußen kann?) Und offenbar sind auch die kognitiven Bedingungen für die Konstitution begrenzter Freiheiten, für die Zurechnung auf Absichten (statt auf Ansichten) und damit für das, was persönlich zurechenbaren Sinn gibt, nicht so rasch änderbar. Man liest in die Organisationen hinein, was man ohne sie nicht mehr realisieren kann; und in der Tat die Organisationen bieten mit ihrer auf Entscheidung und Kompetenz bezogenen Selbstbeschreibung zahlreiche Möglichkeiten des Austausches von Gefälligkeiten. Man kann nicht sagen, man könne es nicht. Und wenn es rechtliche Schranken des Erlaubten gibt, bietet das Beiseiteschieben der damit gegebenen Hindernisse um so mehr Gelegenheiten, guten Willen und Hilfsbereitschaft zu demonstrieren. Eine Funktion des Rechts könnte geradezu darin liegen, den expressiven Wert der Umgehung oder des bewußten Ausschaltens oder Einschaltens der juristischen Betrachtungsweise zu steigern. Die Reproduktion dieses Umgangs mit Kausalität und Freiheit wird verständlich, wenn man sich die alltäglichen Kommunikationen genauer ansieht. Mit Watzlawick (siehe Watzlawick/Beavin/Jackson 1974) kann man zwei Ebenen der Kommunikation, mit der speech act Theorie zwei Typen oder Funktionsrichtungen der Kommunikation unterscheiden. Auf der einen Ebene geht es um die Themen oder die Informationen, die behandelt werden - etwa der Auftrag an einen Handwerker, die Planung eines Ausflugs, Berlusconi oder Ähnliches. Auf der anderen Ebene geht es um die Einstellung der Beteiligten zueinander, die zwar nicht explizit mitgeteilt, aber implizit zum Ausdruck gebracht wird, also der Ausdruck des wechselseitigen Wohlwollens, der Hilfsbereitschaft, aber auch daß ein Ja eigentlich ein Nein bedeutet. Die Kommunikation ist immer paradox insofern, als sie immer etwas Nichtkommuniziertes mitkommuniziert. Aber es wird erwartet, daß man versteht - und nicht nachfragt. Nicht selten tritt das Gemeinte in direkten Widerspruch zum Gesagten; und auch dann wird erwartet, daß man versteht, aber nicht nachfragt. Daß die Kommunikation in solchen Fällen ohne greifbare Resultate bleibt, darf nicht mit Überraschung vermerkt werden, obwohl je nach Sachlage Insistieren zum guten Ton gehören kann. Teilnehmer wissen, wann man nachfassen kann - und wann nicht. Jedenfalls ist die Unterscheidung der semantischen (konstativen) und der pragmatischen (performativen) Aspekte jeder Kommunikation wichtige Voraussetzung für die Teilnahme am Spiel und für die zutreffende Lokalisierung von Kausalitäten und Freiheiten. Wenn dies ein allgemeines Problem der modernen Kommunikation ist und zum Beispiel bei der Analyse von Pathologien in der Familientherapie eine bedeutende Rolle spielt, kann man vermuten, daß im süditalienischen Kontext gerade die Organisationen aktivierende Kommunikation sich selbst an diesem Problem der paradoxen Kommunikation orientiert, und zwar mit Schwerpunktverlagerung in Richtung auf die Ebene der latenten Kommunikation von Einstellungen - aus welchen Anlässen und über welche Informationen auch immer. Die Paradoxie der Kommunikation wird dadurch aufgelöst, daß vorausgesetzt wird, daß verstanden wird, daß die Informationen eine untergeordnete Rolle spielen und daß es vor allem auf das Symbolisieren des Netzwerks ankommt, in dem Gefälligkeiten gehandelt und dazu passende Einstellungen zugemutet werden. Von selbst bewegt sich nichts - und auch das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, daß das Wohlwollen und Freundschaftsdienste benötigt und über Prestigezuweisungen reproduziert werden. Die gleiche Schwerpunktverschiebung in Richtung auf personalisierte Einstellungskommunikation findet man auch in der Inszenierung von Kultur. Wissenschaft und Kunst werden in erster Linie als Kultur gefördert. Die öffentliche Präsentation von Kultur ermutigt zu einer Rhetorik, die riesige Bedeutungsüberschüsse produziert, ohne erkennen zu lassen, was daraus und darauf nun folgen würde. Kultur (und die damit erfaßbaren Themen wie die Familie, die Jugend, Ethik, Dichtung, Europa etc.) wird als eine sich selbst konsumierende Angelegenheit zelebriert, fast wie ein Ritual, bei dem das Dabeisein und Gesehen- und Gehörtwerden zählt. Es geht, könnte man vermuten, um die Schokoladenseite des Netzwerks oder auch um die Symbolisierung von Gemeinsamkeit bei stark divergierenden Interessen. Oder um es paradox zu formulieren das Interesse an Kultur darf kein Interesse werden.(18) Je deutlicher die Teilnahmebedingungen erkennbar sind, ohne als Information kommuniziert zu werden, desto schärfer stellt sich die harte Alternative von Inklusion und Exklusion. In dem Maße, als Normen "offizieller" Provenienz und vor allem Fragen der Geltung und Durchsetzbarkeit des Rechts den Bedingungen persönlicher Interaktionen unterworfen werden, muß ein neuer, ebenfalls generalisierter Sanktionsmechanismus erfunden werden; und das ist, unter Rückgriff auf sehr alte Ordnungsformen, die Unterscheidung von Inklusion und Exklusion. Und dies gilt auf allen Ebenen in den Dörfern und in den Universitäten und in den Beziehungen zwischen Privatwirtschaft und staatlicher Verwaltung; und vor allem natürlich für die professionellen und die zahllosen nichtprofessionellen Politiker.(19) Exklusion kann aber nicht wirklich getestet werden, da sie in den "unmarked space" führen würde, in dem man keine auswertbaren kognitiven Strukturen, keine wirksamen Kausalitäten, keine nutzbaren Freiheiten finden kann. Ausschluß in der Form sozialer Isolierung existiert gewissermaßen nur als Gerücht und nicht in der Form einer von Fall zu Fall sinnvoll wählbaren Alternative. Die Reproduktion des Netzwerkes erzeugt, um es mit einem älteren sozialpsychologischen Begriff zu formulieren, "pluralistic ignorance" in bezug auf das, was möglich wäre. Das wiederum bestätigt die in der Kommunikation reproduzierte Ordnung mit all dem, was man dort und nur dort an Wirkungsmöglichkeiten und an Freiheit finden kann. Empiriker könnten daran denken, einen "Peinlichkeitstest" zu entwickeln. Was wird in der Kommunikation als peinlich empfunden? Offenbar nicht die Bitte um Hilfe, um Intervention in rechtlich und organisatorisch geregelte Verläufe (zum Beispiel Examen, Zeugenvernehmungen vor Gericht, Reihenfolge in der Bearbeitung von Anträgen, Verteilung von Krankenbetten und ärztlicher Aufmerksamkeit). Und es ist nicht etwa deswegen nicht peinlich, weil dafür Bezahlung angeboten wird,(20) sondern deswegen, weil mit der Bitte um einen Gefallen die Anerkennung von Kompetenz, von Einfluß, von Macht und von gutem Willen verbunden ist. Das Netzwerk zahlt und motiviert durch "Honorierung", das heißt durch Selbstreproduktion der eigenen Asymmetrien, also wiederum durch Reproduktion von Kausalitäten und Freiheiten. Selbstverständlich sind auch riesige Geldsummen involviert und werden gleichsam mithineingezogen in den Austausch von Entgegenkommen und Gefälligkeiten. Denn wie könnte man Freundschaft und zugleich Macht besser beweisen als durch Eröffnung eines Zugangs zum Geld? Aber Korruption in diesem legalen Sinne, die es ja überall gibt, ist kein isoliert zu betrachtendes Phänomen. Vielmehr ist anzunehmen, daß das Netzwerk die Grenze zwischen Korruption und Nichtkorruption durch eine eigene Supercodierung verwischt, und vor allem wohl durch die Supercodierung von Inklusion und Exklusion. Jeder, der am Netzwerk in diesem Sinne teilnimmt, muß wissen, wie es funktioniert. Er braucht nicht zu wissen, warum es so funktioniert, wie es funktioniert. Das Netzwerk benötigt zur Lokalisierung von Kausalität und Freiheit keine Orientierung an öffentlichen Problemen. Solche Probleme sind zwar Thema der Kommunikation - aber vorwiegend deshalb, weil sich die Organisationen, die Anlässe geben zur Kommunikation, mit ihnen beschäftigen. Die Kommunikation selbst verlagert dann aber den stets mitgemeinten Sinn auf die Ebene individueller Interessen. Hier und nur hier festigt sich im Alltag ein Problembewußtsein, das die Kommunikation in Gang hält. "Individuell" ist dabei wiederum netzwerkbezogen zu verstehen, also nicht etwa beschränkt auf persönliche Bedürfnisse und Wünsche von Einzelpersonen. Vielmehr überleben in diesem Zusammenhang die Familie ebenso wie Patron/Klient-Verhältnisse. Man setzt sich nicht nur für eigenen Interessen, sondern in erheblichem Umfange auch, und um so unbefangener, für die Interessen anderer ein. Das System lebt von Vermittlungen und honoriert sie durch Prestigeverteilungen. Die erst im 18. Jahrhundert aufkommende Unterscheidung von öffentlich und privat hat hier noch keine Wurzeln geschlagen. Der "Private" ist noch der "idiotes", der sich selbst ausschließt. Aber die Übergangssituation zeigt sich nicht zuletzt darin, daß das System nicht mehr auf Familienökonomien gegründet ist und daß Vermittlungsrollen organisationsabhängig geworden sind und die normalen Regulative der Organisationen stören, wenn nicht sabotieren. So wird es schwierig, von den Zentren aus Organisationen durch Organisation zu kontrollieren, denn die Netzwerke stehen den "offiziellen" Zentren nicht zu Verfügung; sie sind nicht hierarchisch, sondern heterarchisch konzipiert. So kommt es zu einer eigentümlichen Symbiose von Organisationen und Netzwerken, die alle planmäßige Durchgriffskausalität zum Scheitern bringt, aber statt dessen in einem anderen Sinne Formen der Kausalität und lokalisierbare Optionen im System verteilt. VII. Wenn wichtige Probleme in der sozial verbreiteten Einschätzung von Kausalität und von Wahlfreiheit liegen, sollte verständlich sein, weshalb eine staatliche Politik solchen Verhältnissen gegenüber versagt oder allenfalls in ihren Angeboten abgesucht wird auf das, was sich unter Freunden verwenden läßt. Die Prämissen, daß über Recht oder über Geld oder schließlich über die Bedingungen der Mitgliedschaft in formalen Organisationen ein Direktzugriff auf individuelles Verhalten möglich und allenfalls mit einer Restquote von unvernünftigem, unökonomischem oder schlichtweg kriminellem Verhalten belastet sei, treffen nicht zu. Und ebensowenig lassen sich die Probleme im Schema Liberalismus/Sozialismus politisieren. Denn die Frage ist ja gerade, ob man Zwang so schematisieren kann, daß eine Disposition über zwingende Macht - sei es daß man sie als Staatsmacht "demokratisch" kontrolliert, sei es, daß man sie als Wirtschaftsmacht beseitigt - eine regionale Entwicklung sozusagen "emanizipiert". Gesellschaft ist ein geschichtliches System, eine "historische Maschine", die sich in der operativen Reproduktion von Situation zu Situation immer an sich selbst orientiert - und das heißt an dem, was sie aus sich selbst gemacht hat. Oder um es Nietzscheanisch zu formulieren ihr irreversibles "Werden" wird vom "Willen zur Macht" zur "Wiederkehr des Gleichen" gezwungen. Grosso modo jedenfalls. Es gibt natürlich strukturellen Wandel, auch solchen tiefgreifender Art. Daß das Patronagesystem binnen relativ kurzer Zeit vom Fundament in Familieneigentum auf Positionen in Organisationen umgestellt werden konnte, belegt Tiefgang und Tempo eines strukturellen Wandels mehr als genug. Eine ganz andere Frage ist jedoch, ob ein Strukturwandel politisch herbeigeführt werden kann oder ob er der Evolution überlassen bleiben muß, in der dann "Planung" eine mehr oder weniger fatale Rolle spielt. Wir können und brauchen diese Frage hier nicht zu entscheiden. Wenn man aber annehmen muß, daß ein Gesellschaftssystem, auch in seinen regionalen Ausprägungen, ein historisches System ist, also in jeder Situation Erinnerung an Bewährtes aktiviert und sich selbst anders gar nicht einschätzen kann, liegen skeptische Konsequenzen auf der Hand. Auch Kybernetiker und Mathematiker zeigen, daß ein System, das seinen eigenen Output als Input wiedereinführt, für die eigenen Operationen unkalkulierbar wird und erst recht von außen nicht wie eine zuverlässige Maschine berechnet werden kann;(21) und dies, obwohl, ja weil es operativ geschlossen und strukturdeterminiert operiert. Forschungen, die Entwicklungen in eher peripheren Gebieten der modernen Gesellschaft betreffen, können daher kaum, ohne ihren eigenen Grundlagen zu widersprechen, dem politischen Gestaltungswillen Instrumente zur Verfügung stellen. Zweifel dieser Art, die heute weit verbreitet sind, müssen jedoch nicht zur Resignation führen. Sie eröffnen, im Gegenteil, Forschungsperpektiven anderer Art, die auf eine stärkere Differenzierung von Politik und Wissenschaft eingestellt sind. Die diskutierten Konzeptveränderungen in Fragen der Kausalität und der Freiheit betreffen "autologische" Theorien. Das heißt sie können, ja müssen auch auf die Forschung selbst angewandt werden. Und nichts anderes ist gesagt, wenn man davon ausgeht, daß die moderne Gesellschaft auf einer funktionalen Differenzierung ihrer primären Subsysteme beruht. Welche Freiheiten gesehen und welche Kausalitäten konstruiert werden, variiert daher von System zu System. Wenn man dem Rechnung trägt, macht das alle Planungen kompliziert, vielleicht entmutigend kompliziert. Man kann dann weder mit einem ontologischen Realitätsbegriff arbeiten noch mit einer einfachen zweiwertigen Wahrheitslogik, die, wenn fehlerfrei angewandt, zu Ergebnissen führt, deren Wahrheitswerte von jedermann anerkannt werden müssen. Über derart vereinfachende Prämissen ist die moderne Gesellschaft jedoch seit langem hinausgewachsen, und dies nicht nur, weil es noch gewisse "Rückständigkeiten" in der Entwicklung gibt, sondern gerade auch in der Modernität ihrer Strukturen und Semantiken. Es würde wenig helfen, wollte man das nicht zu Kenntnis nehmen und weiterhin von Rationalitätszentrismus einer längst überholten europäischen Tradition ausgehen.